SG Rothenberg – TSV Seckmauern II 4:2 (0:2)
Tore: 0:1 Wüst (8.), 0:2 J.Prostmeyer (37.), 1:2, 2:2, 3:2, 4:2 alle Heckmann (49./53./65./71.)
Schiedsrichter: Reinhold Huth (Schwarzach)
SG Rothenberg: Scheuerman, Jascha Fink (46.Jungblut), J.Braun, Götz, Janis Fink (46.Schmidt), Blutbacher, Heckmann, Bulling, Volk, Knecht, M.Braun (65.Uhrig)
TSV Seckmauern II: Schäfer, Latz (46.L.Engel), Marco Raitz, Heckmann, F.Hener (46.Schnellbacher), Fuchs, L.Siebenlist, J.Prostmeyer, Beutel, Lechner (85.Schübert), Wüst
Schon im Vorspiel bei der 0:4 Heimniederlage der Reserve war Steffen Heckmann dreifacher Torschütze. Heute schlug der Toptorjäger der A-Liga (jetzt 37 Treffer) und die Lebensversicherung der SG Rothenberg erneut zu und netzte gegen Seckmauern II vier Mal ein.
In der ersten Hälfte ließ Seckmauern II nicht viel anbrennen, obwohl Rothenberg auch schon hier Feldvorteile besaß. Aber Heckmann (Elias) engte zusammen mit Marco Raitz den Radius von Heckmann (Steffen) entscheidend ein. Und selber erzielte man zwei Tore. Beim 0:1 nahm Benjamin Wüst einen Steckpaß von Joel Prostmeyer auf, umspielte noch Torwart Louis Scheuermann und schob den Ball ins leere Tor (8.). Beim zweiten Treffer des TSV stand J.Prostmeyer nach einem weiten Abschlag von Keeper David Schäfer frei und erzielte den Pausenstand von 0:2 (37.).
Nach dem Wechsel legte Rothenberg einen Zahn zu, während Seckmauern II jetzt nicht mehr richtig ins Spiel kam. Die 2:0-Führung war schnell aufgebraucht und es kam in Folge alles zusammen. So resultierte das 3:2 der Hausherren z.B. aus einem Glücksschuß von Heckmann.
Alles in allem war es die erwartete Niederlage in Rothenberg, die notwendigen Punkte zum Klassenerhalt muss Seckmauern II gegen die Abstiegskonkurrenten holen, so wie z.B. am kommenden Donnerstag zuhause gegen die FSV Erbach.
Tore: 1:0 Wüst (44.), 2:0 Verst (48.), 2:1 Rieker (74.), 2:2 Ari (77./FE), 2:3 C.Hörr (78.)
Schiedsrichter: Maximilia Hess (Kickers Obertshausen) - Zuschauer: 100
TSV Seckmauern II: Schäfer, Märlander (80.Tasholli), Stapp, Heckmann, A.Fuchs, E.Fuchs, Hofferbert, M.Spall (63.P.Spall), Verst (86.Beutel), Beck, Wüst
VfL Michelstadt: Hermann, Scholz, Albrecht, Wagner, Sadik, Daum, Sanori, F.Hörr (90.+5 Witmann), Wagner, C.Hörr (90.+3 Güzel), Ari
Tore: 0:1 Brauch (18.), 1:1 J.Prostmeyer (48.), 2:1 J.Prostmeyer (51.), 3:1 D.Prostmeyer (58.), 4:1 Max Raitz (67.)
Schiedsrichter: Suat Sen (Groß-Gerau) - Zuschauer: 100
TSV Seckmauern II: Schwinn, H.Calis, T.Raitz, Marco Raitz, E.Fuchs, Beutel, Verst (72.M.Spall), D.Prostmeyer (83.Märländer), D.Hener (88.Lechner), J.Prostmeyer, Max Raitz
SV Beerfelden: Gerbig, Pilger, Löffler, Sigmund, Hartmann, Baumgärtner, Paulus, Kollmer, Thiess, Kaupa, Brauch (66.Ajdarpasic, 71.Bottelberger, 72.Barth)
Durch eine Negativserie von 6 Spielen ohne Sieg seit 12.11.23 ist die Reserve inzwischen auf dem Abstiegs-Relegationsplatz angekommen, vor der Partie gegen den SV Beerfelden ist deshalb mächtig Druck auf dem Kessel. Ein Sieg gegen Beerfelden ist darum Pflicht. Ähnliches gilt für den Gegner, der vor dem Spiel acht Punkte hinter Seckmauern auf einem Abstiegsplatz steht. Durch glückliche Umstände ist der TSV heute in der Lage, in diesem Spiel sechs potentielle 1A-Spieler aufbieten zu können. Trotzdem gelingen der Mannschaft insgesamt nur 20 gute Minuten, in denen der klare 4:1-Sieg dann auch festgemacht wird.
Tore: 1:0 Marco Raitz (34./FE), 1:1 Albohr (40.)
Schiedsrichter: Norbert Zumpe (Amorbach) - Zuschauer: 90
TSV Seckmauern II: Schäfer, Latz, Stapp, Marco Raitz (62.D.Raitz), A.Fuchs, Märländer, E.Fuchs, M.Spall, P.Spall (72.Beutel), Verst, J.Fuchs
TSV Höchst II: Spiess, Gleich, Kirsch, Rückert, Schickling, Albor, Aljak (59.Müller), Fesl, Heckler, Heinisch, Schwarz
Gegen Spielende hat die Seckmäurer Reserve das Glück gepachtet. Erst trifft Marc Schickling mit einem Weitschuß das Lattenkreuz, den abprallenden Ball köpft Oliver Schwarz in die Mitte des Querbalkens (86.), der Nachschuß wird zur Ecke abgelenkt. Der Höhepunkt in einem Spiel mit wenig klaren Tormöglichkeiten.
In der ersten Hälfte hat Seckmauern ein leichtes Übergewicht und besitzt auch einige Tormöglichkeiten. Der durchgebrochene Marco Raitz wird im Strafraum von den Beinen geholt, der Gefoulte verwandelt selbst zur 1:0-Führung (34.). Kurz vor dem Wechsel gelingt den Höchstern der zu diesem Zeitpinkt verdiente Ausgleich (40.).