TSV Seckmauern – RW Walldorf 0:2 (0:0)
Tore: 0:1 Duban (49.), 0:2 Hoxha (89.)
Besonderheit: gelb/rote Karte für Jan Deumlich (65.)
Schiedsrichter: Emil Schwarz (Bruchköbel)   -   Zuschauer: 150

 

TSV Seckmauern: Schreiber, Tarhan, Henkes, Friedrich, Gessner, D.Siebenlist, Breunig, Kurek, Wüst, L.Siebenlist (51.T.Eckert), M.Raitz

RW Walldorf: Halt, Beck, Dukas (71.Simone), Yildiz, Deumlich, Cichutek, Duban, Hoxha, Apakhan, Gotta, Lewis (90.Pfeffer)

 

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Seckmauern verliert nach 90 Minuten aufopferungsvollem Kampf gegen RW Walldorf mit 0:2. Somit bleibt dem erklärten Aufstiegsfavoriten heute die dritte Niederlage in dieser Saison gegen einen Odenwälder Kreisverein erspart. Dafür muss Walldorf aber viel tun. In den letzten 20 Minuten wird das Fußballspielen des Tabellenführers auf Abwehraufgaben reduziert. Als die Gäste nämlich nach 65 Minuten nur noch zu zehnt auf dem Platz stehen, sehen sie sich stürmisch angreifenden Hausherren gegenüber, der Ausgleich liegt zu diesem Zeitpunkt in der Luft. Am Ende macht Enes Hoxha nach einem Konter aber den Sack endgültig zu.

 

15 walldorf kurek beckRafael Kurek (li) versucht an Daniel Beck vorbeizugehen.

 


TSV Seckmauern – FSV Riedrode 3:2 (3:1)
Tore: 1:0 Breunig (5.), 1:1 von Dungen (10.), 2:1 Wüst (30./FE), 3:1 Breunig (42.), 3:2 Tadijan (87./FE)
Schiedsrichter: Falk Reuter (Taunusstein)    -    Zuschauer: 100

 

TSV Seckmauern: Schreiber, Tarhan, Friedrich, Henkes, D.Hener, D.Siebenlist (85.Spall), Breunig, Kurek L.Siebenlist, Wüst (70.Gessner), D.Raitz (81.M.Raitz)
FSV Riedrode: Hüter, Zillig (56.Gräf), Kohl, Theodorov, Theodurou (61.Fechtig), Kress (71.Huseinovic), Tadijan, Moos, von Dungen, Bozanovic, Fäcke

 

Das Duell der beiden Aufsteiger entscheidet Seckmauern relativ glücklich für sich. Riedrode ist über die gesamten 90 Minuten gesehen die dominierende Mannschaft, die es aber versäumt, ihre Überlegenheit in entsprechenden Tore umzuwandeln.  Die Grundlage für seinen Sieg legt der TSV in der ersten Hälfte, in der er seine wenigen Chancen eiskalt nutzt.

 

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13 riedrode foul zum elfmeterDie Szene, die zu vielen Diskussionen führte. Luca Siebenlist (Nr.7) wird vom Riedröder Abwehrspieler im Strafraum zu Fall gebracht. Der Unparteiische pfiff hier Elfmeter.

 


Germania Ober-Roden – TSV Seckmauern 1:1 (0:1)
Tore: 0:1 D.Raitz (23.), 1:1 Christophori (48.)
Schiedsrichter: Steffen Maaß (Bruchköbel)   -   Zuschauer: 100

Germania: Knecht, Stemann (79.Wick), Fries, Lehnert, Stuckert, Karadag (65.Altunbas), Firat, Ermert, Hakimi, Christophori, Souto (74.Hein)
TSV: Schreiber, Balonier, Friedrich, Henkes, Tarhan, D.Siebenlist, Breunig (79.M.Raitz), Kurek, L.Siebenlist, Wüst (60.Gessner), D.Raitz (90.Spall)

 

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Nach einer Abwehrschlacht in der zweiten Hälfte steht für Seckmauern nach Spielschluss ein Unentschieden, ein wackliges zwar, aber trotzdem ein Unentschieden bei einem spielstarken Team. Die erste Hälfte verläuft in etwa noch ausgeglichen, hier hätte der TSV auch 2:0 in Führung gehen können. Am Ende aber muss die Abwehr um den überragenden Torhüter Fabian Schreiber Seckmauern vor einer möglichen Niederlage bewahren. Robin Breunig erleidet nach einem Kopfballzweikampf in der 75.Minute eine klaffende Wunde über dem Auge, muss dafür ins Krankenhaus.

 

14 oberroden tor david raitz 0 1David Raitz überlistet Torwart Moritz Knecht mit einem Heber und erzielt die Führung für den TSV Seckmauern.

 


TSG Messel – TSV Seckmauern 3:2 (1:1)
Tore: 0:1 ET Keim (3.), 1:1 Owusu (16.), 2:1 Schimak (50.), 3:1 Schimak (55.), 3:2 Kurek (84.)

Schiedsrichter: Markus Grunenberg (Offenbach)  -   Zuschauer: 200

TSG Messel: Wissent, T.Gallinski, Keim, L.Gallinski, Störmer (87.Klein), Nostadt, Karach, Klein (36.Benz), F.Gallinski, Schimak (76.Arslanparcasi), Owusu
TSV Seckmauern: Schreiber, Tarhan (59.M.Raitz), Henkes, Friedrich, Graetsch, D.Siebenlist (59.Gessner), Breunig, Kurek, Wüst, L.Siebenlist, D.Raitz


Nach sieben Spielen ohne Niederlage hat es Seckmauern wieder erwischt. Ausgerechnet in einer Begegnung, in dem der TSV zum ersten Mal als mutmaßlicher Favorit ins Rennen geht, liefert er keine gute Leistung ab, unterliegt deshalb seinem Gegner. Messel zeigt von der ersten bis zur letzten Minute großen Einsatzwillen, der schließlich in einem 3:2-Sieg endet. Zwar versucht Seckmauern während der Begenung immer wieder, diese in den Griff zu bekommen. Doch während beim Gegner vieles gelingt, hat der TSV heute mit seiner an den Tag gelegten Spielweise keinen Erfolg. Das knappe Ergebnis in der Fremde ist am Ende noch geschönt. Matchwinner wird ein Messeler Spieler mit Seckmäurer Blut.

 

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12 messel l siebenlist chanceLuca Siebenlist hat nach 78 Minuten die Möglichkeit, den Anschlußtreffer zu erzielen. Sein Volleyschuß geht aber über das Tor