(aus fupa.net vom 25.07.16)


Der FuPa-Saisoncheck: 1. FCA Darmstadt
Alles neu beim Verbandsliga-Absteiger / Am Gehmerweg soll wieder Ruhe einkehren

Wie zufrieden seid ihr mit der vergangenen Spielzeit?

32 Spiele, 30 Niederlagen, vier Punkte, 20:177 Tore - verheerender kann eine Bilanz eigentlich nicht sein wie die des 1. FCA Darmstadt. Dennoch sagt Abteilungsvorstand Michael Denzel: "Wir haben von Anfang an gewusst, dass wir mit unserem Kader den Klassenerhalt in der Verbandsliga nicht würden schaffen können." Man habe das Hauptaugenmerk darauf verwendet, die jetzt anstehende Gruppenligasaison professionell vorzubereiten. So konnten frühzeitig einen neuer Trainer sowie zahlreiche neue Spieler verpflichtet werden. "Insofern sind wir zufrieden mit der Vorarbeit für die anstehende Saison", sagt Denzel. "In sportlicher Hinsicht können wir natürlich nicht zufrieden sein."


Gibt es Veränderungen im Team? Trainerwechsel, Neuzugänge?

Vom Verbandsliga-Team ist nicht mehr viel übrig geblieben. Nur noch zwei Spieler stehen nach dem Abstieg im Kader des FCA, dagegen konnte der Verein 23 neue Akteure und seit dem 1. Juli mit Aydin Kurt einen neuen Cheftrainer verpflichten. Unterstützt wird er von Viktor Sander, der gleichzeitig als Spieler im Einsatz sein wird.


Zugänge: Daniel Wypior, Daniel Hauer, Cengiz Gökchen, Viktor Sander, Orlando Lehmann (alle VfR Eberstadt), Gian Singh, Abuzer Görsoy, Medet Kiziltoprak (alle DJK/SSG Darmstadt), Marcel Bergemann, Louis Adjei, Thomas Denzel (alle eigene Jugend), Kevin Rick Sander, Faruk Redzic, Edin Omanovic (alle SC Hessen Dreieich U23), Max Ehlert, Besard Kastradi (beide SC Hessen Dreieich U19), Victor Möhring (FC Bayern Alzenau U23), Hasan Erkek (Concordia Gernsheim), Meer Muhsin (Croatia Griesheim), Kevin Müller (Kickers Offenbach U23), Emre Sarac (FC Alsbach), Marcello Cacuri (TSG Wixhausen), Ismail Karahmetoglu (SC Viktoria Griesheim U19)


Abgänge: Kompletter Kader bis auf zwei Spieler.


Wann startet ihr in die Vorbereitung beziehungsweise wann habt ihr angefangen? Steht ein Testspiel gegen einen besonderen Gegner an?

Los ging es für den FCA bereits am 5. Juli. Vom 18. bis 24. Juli veranstaltete der Verein sein Wochenturnier am Gehmerweg.

 

Wie lautet die Zielsetzung für die neue Saison?

"Unsere Zielsetzung ist klar formuliert: Wir möchten frühzeitig den Klassenerhalt sichern, um die junge Mannschaft weiter zu formen", sagt Denzel.


Gibt es darüber hinaus noch Neuigkeiten im Verein oder Umfeld?

In unserem Umfeld ist nun Ruhe eingekehrt und diese Ruhe soll in Zukunft auch ein sehr großer Bestandteil in unserem Verein werden. Das Trainerteam und die Mannschaft sollen sich voll und ganz auf Ihre Aufgaben auf und neben dem Platz konzentrieren und die Funktionäre werden Ihre Arbeit im Hintergrund durchführen.

 

(aus fupa.net vom 27.07.16)

Marode Anlage, fehlende Strukturen
Der FCA Darmstadt startet mal wieder einen Neuanfang / Katastrophale Trainingsbedingungen

Einem alteingesessenen Arheilger blutet das Herz beim Anblick der Sportanlage des FCA Darmstadt. Auf den Stehrängen des Hauptplatzes am Gehmerweg wuchert das Unkraut. Auch auf dem Hartplatz (dem einzigen von drei Großfeldern mit Flutlicht) haben sich die unbeliebten Pflanzen breitgemacht. Ein trostloses Erscheinungsbild eines Vereins, der in den 1970er-Jahren zu den führenden hessischen Fußballclubs zählte – und mal wieder einen Neuanfang wagt.


Michael Denzel, seit Oktober 2015 Fußball-Abteilungsleiter, weiß, dass das schwer wird. „Die internen Probleme sind gelöst. Jetzt ist wieder Ruhe eingekehrt. Nun müssen wir uns so schnell wie möglich stabilisieren“, sagt er und richtet den Blick nach einigen turbulenten Jahren nach vorne, auch wenn sich alles im Kreis dreht. „Um eine konkurrenzfähige Mannschaft zusammenzubekommen, braucht es entweder Geld oder eine vernünftige Sportanlage. Wir haben beides nicht, die Trainingsbedingungen sind katastrophal“, beklagt Denzel.


Im Dezember 2015 schien die Kehrtwende möglich

Im Dezember 2015 schien die Kehrtwende zumindest möglich. Doch der damals neu gewählte Vorstand um Stefan Jordan kam nie ins Amt, denn bei den Wahlen gab es Formfehler. „Alle wollten einen Neuanfang, es sollte irgendwie weitergehen. Seit der Fast-Insolvenz fehlte jegliche Struktur. Kein Clubheim, keine Geschäftsstelle, eine marode Anlage“, erinnert sich Jordan. Ideen waren vorhanden, der Kontakt zur Stadt Darmstadt schon geknüpft. Doch nachdem das Amtsgericht die Wahl nicht zugelassen hatte, war der Frust groß und die Motivation der neu formierten Führungsriege dahin. Somit führte der seitherige Vorsitzende Andreas Bergemann, der im Mai 2016 wiedergewählt wurde, weiter den Vorsitz.

Seit wenigen Wochen ist nun zumindest das Clubheim wieder bewirtschaftet, sportlich steht der FCA, der bis Sonntag sein Wochenturnier ausrichtete (wie berichtet), dagegen vor einer ungewissen Zukunft. Sang- und klanglos hatten sich die Arheilger im Mai als abgeschlagener Tabellenletzter aus der Verbandsliga verabschiedet. Mit nur einem Unentschieden und einem Sieg am letzten Spieltag – weil der Gegner nicht angetreten war. Denzel stellte mit dem neuen Trainer Aydin Kurt (zuvor VfR Eberstadt) eine komplett neue Mannschaft für die Gruppenliga zusammen. Kurt brachte fünf Spieler aus Eberstadt mit, fünf weitere kamen aus der aufgelösten U 23-Mannschaft des SC Hessen Dreieich an den Gehmerweg.

Aus der eigenen Jugend rücken drei Talente auf – doch der Unterbau bricht nun weg. In der nächsten Saison kann der FCA keine A-Jugend mehr stellen. Dort wollte die Gruppe um Stefan Jordan unter anderem ansetzen: „Ich kann nicht verstehen, warum ein Verein mit aller Gewalt seine erste Mannschaft hochklassig spielen lassen will. Die Jugendarbeit kam bei uns viel zu kurz.“ Das Aushängeschild ist in den meisten Vereinen zwar die erste Mannschaft. Doch ohne vernünftige Strukturen und den entsprechenden Unterbau fehlt nunmal die Resonanz in der Bevölkerung und das Interesse von Geldgebern.

Michael Denzel lässt sich die Zuversicht aber trotz der wenig erquicklichen Situation nicht nehmen. „Ich halte die Mannschaft für stärker als im vergangenen Jahr. Und ich hoffe, dass es für die Gruppenliga reicht.“ Ein Großeinsatz des Gartenamts der Stadt Darmstadt könnte zudem helfen, die Anlage wieder einigermaßen in Schuss zu bekommen

 

(aus fupa.net vom 15.07.16


Nach einem "Seuchenjahr" geht der Blick nach vorne
B-Ligist TSV Sensbachtal mit neuem Spielertrainer-Gespann in die Saison 2016/17


Erst auf der Zielgeraden der vergangenen Saison rettete sich B-Ligist TSV Sensbachtal mit einer Energieleistung vor dem Abstieg. Mit einem neuen Trainergespann soll nun eine erfolgreichere Saison 2016/17 einläutet werden.


„Das war so sicherlich nicht eingeplant“, konstatierte Karl-Heinz Neuer vom Odenwälder B-Ligisten TSV Sensbachtal, der nach schwieriger Saison nur ganz knapp dem Abstieg in die Kreisliga C entging. „Wir mussten mit einer langen Verletztenliste zurecht kommen. Unser damaliger Spielertrainer Robin Beisel verließ uns, der einiges bei seinem Engagement im Sensbachtal bewegt hatte und der mit seiner ganzen Präsenz auf dem Spielfeld unserer Mannschaft an allen Ecken fehlte. Hinzu kamen sechs rote Karten plus vier weitere Feldverweise, die auch Sperren nach sich zogen, was unsere Situation noch einmal erheblich dramatisierte“, klärt Neuer über die enttäuschende Spielzeit 2015/16 des Oberzentvereins auf.


Daniel Dietz, ein Fußballer aus dem benachbarten Eberbach, und ein Mann aus den eigenen Reihen sollten es als Trainergespann richten, doch die Umstände waren noch nie so schlecht wie diesmal beim TSV. „Nicht einmal konnte Daniel Dietz die Elf vom Spieltag zuvor auflaufen lassen.“ In den 16 Begegnungen vor der Winterpause ging der TSV Sensbachtal lediglich viermal als Sieger vom Platz. Somit war die Nähe zur Abstiegszone spätestens zu Beginn der Restrunde im März eine ständige Bedrohung, mit der die Ober-Sensbacher dann aber doch umzugehen wussten.


Als wäre der Schlamassel noch nicht schon groß genug, verletzten sich mit dem erst 19-jährigen Dennis Deppe (Bandscheibenvorfall und womöglich frühes Karriere-Aus) sowie Markus Schäfer (Sehnenriss in der Schulter) beide etatmäßigen Torhüter. „Besonders in der Rückrunde war das schon sehr schwierig für uns, als wir immer wieder ohne gelernten Torwart auskommen mussten und tiefer in den Abstiegskampf gerieten“, sagte Neuer. „Eine Rückstufung in die Kreisliga C hätte uns sportlich um einige Jahre zurückgeworfen und wäre auch wirtschaftlich negativ gewesen, weil wir in der C-Liga gegen die Reserveteams sicherlich kaum Einnahmen bei den Heimspielen hätten generieren können.“


Wie wechselhaft die letzte Meisterschaftsrunde für die Sensbachtaler war, verdeutlicht die Rettung, die auch durch einen Sieg gegen den späteren Meister GSV Breitenbrunn (2:1), Vizemeister und Aufsteiger SV Beerfelden (2:2) und Derbysieg gegen den Lokalrivalen ISV Kailbach (3:1) bewerkstelligt wurde. Größtes fußballerisches Manko war die Chancenverwertung und oft fehlende Cleverness bei Führungen, die der TSV oftmals allzu leichtfertig abgab. „Es war ein Seuchenjahr, das glücklich für uns endete.“


Jetzt aber soll es wieder deutlich entspannter am Ober-Sensbacher Buckelweg werden. Trainer Daniel Dietz bleibt und wird sich als Spieler in den Dienst der Grün-Weißen stellen. Auf der sportlichen Kommandoebene stellten sich mit Anton Mares und Kevin Ihrig zwei neue Hoffnungsträger dieser Tage vor. Mares war zuletzt Trainer des B-Ligisten TSV Günterfürst II, und Ihrig kommt vom VfL Michelstadt: Beide werden sich beim TSV als Spielertrainer einbringen. Wenig entzückt dürfte den B-Ligisten in dieser Aufbruchstimmung von der Nachricht gewesen sein, dass mit Till Hoffmann (zehn Treffer) der beste Torschütze der vergangenen Saison die TSV-Familie verlassen wird. Mit ihm wollen auch Etienne Pförsich und Hüsamettin Savasgan zur SG Mossautal wechseln. Ebenso verlässt Stammspieler Lukas Mattos den Verein in Richtung A-Liga-Aufsteiger SV Beerfelden.


„Klar, die Abgänge schmerzen, aber damit müssen wir umgehen. Und das können wir auch, weil verletzte Spieler, wie beispielsweise Peter Johe und Christoph Neuer, im Mittelfeld zurückkehren, allen voran aber unser Torjäger Marcel Daub wieder voll trainieren kann, der in den letzten Monaten nur wenig spielte. Der Kader wird kleiner werden, die neuen Spielertrainer werden das fußballerische Niveau aber auch andererseits wieder anheben“, freut sich Karl-Heinz Neuer auf die bevorstehende Spielzeit in der Kreisliga B.


TSV Seckmauern – Bayern Alzenau 1:9 (0:3)
Tore: 0:1 Bari (8.), 0:2 Wolf (20.), 0:3 Niesigk (22.), 0:4 Niesiegk (53.), 0:5 Demir (56.), 0:6 Demir (58.), 1:6 Wüst (63./FE), 1:7 Bari (67.), 1:8 Calabrese (69.), 1:9 Koukilias (85.)
Schiedsrichter: Simon Wecht (Heppenheim)    -    Zuschauer: 250

TSV Seckmauern: Schreiber, M.Raitz (60.T.Eckert), Henkes, Hillerich (71.D.Siebenlist), Balonier, Friedrich, Kurek, Wüst, L.Siebenlist, Gessner, D.Raitz (46.Breunig)
Bayern Alzenau: Döbert, Jourdan (58. Koukalias), Wilke, Blam, Weisenborn, Steigerwald, Bejic, Demir, Wolf (65. Grünewald), Niesigk (55. Calabrese), Bari

Gegen diesen Gegner musste Seckmauern heute die Segel streichen. Zu stark präsentierten sich die zwei Klassen höher spielenden Gäste in dieser ersten Hessenpokalrunde. Am Ende war man auf Seckmäurer Seite noch froh, nicht zweistellig verloren zu haben und sogar noch ein Tor erzielt zu haben. Zu Gute halten muss man den TSV-Cracks, dass sie sich nie aufgaben, im Rahmen ihrer Möglichkeiten dagegen gehalten und gegen Spielende sich sogar noch die eine oder andere Tormöglichkeit erspielt haben. Alzenau, das am kommenden Freitag, im Spiel gegen Seligenstadt die Hessenligarunde eröffnet, wirkte von Beginn an sehr konzentriert, glänzte durch spiel- und laufstarke Aktionen und meisterte mit dieser Einstellung souverän die Hürde Seckmauern. Die Bayern gewannen, so schien es, ohne sich groß anstrengen zu müssen.

 

Bilder vom Spiel hier.....

 

bild alzenau tor bari 0 1

Salvatore Bari (nicht im Bild) platziert in der 8. Minute den Ball per Kopf genau in die Torecke zum 0:1. Seckmauerns Torhüter Schreiber fliegt vergebens.

 

(aus fup.net vom 12.07.16
Eine Liga in neuem Gewand
Vorrundenbesprechung der Gruppenliga bringt einige Neuerungen / Schiedsrichteraustausch angeregt

Ihr Gesicht stark verändert hat die Gruppenliga Darmstadt. Das stellte Klassenleiter Michael Sobota (Ober-Ramstadt) im Rahmen der Vorrundenbesprechung fest, zu der er in das Sportheim der TSG Messel eingeladen hatte.

Sieben neue Vereine treten in der neuen Saison in der 17 Mannschaften umfassenden Liga an. Als Absteiger aus der Verbandsliga sind der FCA Darmstadt und der FC Fürth gekommen. TV Lampertheim, SV Münster und Olympia Biebesheim sind als Meister aufgestiegen. Über die Aufstiegsspiele kamen der TSV Seckmauern und der VfL Birkenau hinzu.

Meister wurde der FC 07 Bensheim, dem VfR Fehlheim gelang über die Aufstiegsspiele der Sprung in die Verbandsliga. Die maximale Zahl von fünf Vereinen musste absteigen: SV Traisa, Spvgg Seeheim-Jugenheim, FV Hofheim, SV Unter-Flockenbach und Germania Babenhausen spielen künftig in der Kreisoberliga. Die Fairnesstabelle der abgelaufenen Saison führt Meister FC 07 Bensheim an, es folgen der FV Hofheim und der VfL Michelstadt, der als einziger Verein der Liga ohne rote Karte auskam. Der vom VfR Fehlheim zur SG Sandhausen gewechselte Jan Dahlke war mit 38 Toren der Torjäger der Liga. Witterungsbedingte Spielausfälle waren nur wenige zu beklagen.

Denkwürdig waren die Aufstiegsspiele: die Partie des SV St. Stephan  gegen den VfL Birkenau musste drei Mal neu angesetzt werden, bevor die Aufsteiger ermittelt werden konnten. Gewitterzellen und Starkregen brachten den Terminplan durcheinander. Sobota gab zudem bekannt, dass eine Neuansetzung von Spielen bei höherer Gewalt, insbesondere bei krankheitsbedingten Ausfällen von Spielern, in der neuen Saison nicht mehr erfolgt. Zwar habe es in der abgelaufenen Saison nur drei Fälle gegeben, in denen ein Verein dies reklamiert habe. Doch nach Rücksprache mit den Kreisfußballwarten der Region Darmstadt habe er erkennen müssen, dass die Akzeptanz der Amtskollegen zur der Verfahrensweise nur bedingt vorhanden sei.

Der neue Vorsitzende des Regionalsportgerichts Reinmund Weber, der weiterhin auch als Einzelrichter fungieren wird, berichtete über 65 verhängte Einzelrichterurteile. Dies sei eine rückläufige Zahl, wobei besonders positiv zu vermerken sei, dass die Bestrafung von Trainern und Betreuern sich deutlich reduziert habe. Walter Vilsmaier erläuterte die Regeländerungen und den Schiedsrichteraustausch. So werde sowohl mit dem Badischen Fußball-Verband als auch den Bayern ein regelmäßiger Austausch stattfinden, was aber nicht zu Lasten des Budgets der Vereine durch höhere Schiedsrichterspesen gehe. Insbesondere beim TSV Seckmauern böte sich an (der Sportplatz liegt auf bayerischem Gebiet), einen umfangreicheren Austausch mit Bayern durchzuführen. Der Hinweis auf den Wegfall der Gesichtskontrolle durch den Schiedsrichter stieß bei den Vereinen auf rege Nachfrage. Die Passkontrolle durch den Schiedsrichter wird weiter durchgeführt, erfolgt aber nicht mehr zusammen mit den Mannschaften in deren Kabine.

Die Entschärfung der Regelungen zum Unterbau (ab der Gruppenliga aufwärts musste bislang eine Reservemannschaft und zwei Jugendteams gestellt werden) wurde positiv aufgenommen. Es besteht keine Pflicht mehr, eine zweite Mannschaft zu stellen. Allerdings kann eine solche Mannschaft Defizite bei der Jugend ausgleichen, soweit keine zwei Mannschaften verschiedener Altersklassen gemeldet werden können. Ein möglicher Punktabzug wird erst in der darauffolgenden Saison fällig. Die Betreuerkarten gelten für alle Spiele der Liga. Der Eintritt beträgt für Nichtmitglieder 4,50 Euro, Frauen, Rentner und Jugendliche zahlen 3,50 Euro.

Die Runde startet am 6. und 7. August und wird am 11. Dezember für dieses Jahr beendet werden. Aus der Winterpause starten die Vereine am 25. März, letzter Spieltag ist der 28. Mai. Mehr als 60 Änderungswünsche mussten in den Spielplan übernommen werden, was insgesamt reibungslos gelang. Die Rückrundenbesprechung findet am Montag, dem 16. Januar um 19 Uhr beim FC Fürth statt.

Die beiden ersten Spieltage im Überblick:

1.Spieltag
Samstag, 6. August, 16 Uhr
TSG Messel – FCA Darmstadt
Sonntag, 7. August, 15 Uhr
TSV Höchst – SG Unter-Abtsteinach
VfL Michelstadt – SV Münster
RW Walldorf – TV Lampertheim
TSV Lengfeld – Germania Ober-Roden
FSV Riedrode – VfL Birkenau
SF Heppenheim – Olympia Biebesheim
SV Nauheim – FC Fürth (17.00)
 

2. Spieltag
Donnerstag, 11. August, 19 Uhr
Olympia Biebesheim – TSG Messel
FCA Darmstadt – FSV Riedrode
VfL Birkenau – Germania Ober-Roden
TSV Lengfeld – RW Walldorf
SV Münster – TSV Höchst
FC Fürth – SF Heppenheim
TV Lampertheim – VfL Michelstadt (19.30)
SV Nauheim – TSV Seckmauern (20.00)