FV Mlg-Grumbach – TSV Seckmauern 1:5 (0:3)
Tore: 0:1 Breunig (9.), 0:2 Breunig (32.), 0:3 D.Hener (41.), 0:4 Kurek (72.), 0:5 Wüst (75.), 1:5 Volk (80./FE)
FV Mlg-Grumbach: Krapp, Besler, Weichel, M.Kepper, Volk, Hörr, Floros, J.Kepper, Speckhardt, P.Kepper, Weryrich (86.Eidenmüller)
TSV Seckmauern: S.Hartmann, Friedrich, Henkes, S.Hillerich, L.Siebenlist (63.T.Eckert), D.Hener, Verst, Kurek, Breunig, Wüst, Gessner (33.Hofferbert)

Auch das dritte Zusammentreffen mit Mümling-Grumbach innerhalb von sechs Wochen brachte Seckmauern als Sieger hervor. Nach dem 3:0 im Heimspiel zu Rundenbeginn und dem 4:3-Pokalerfolg vor zehn Tagen gewann man auch heute die Begegnung - und zwar deutlich mit 5:1. Und das gegen einen gewiss nicht schwachen Gegner. Während Seckmauern allerdings seine Chancen fast optimal nutzte, kamen die Gastgeber über 90 Minuten kaum zu gefährlichen Abschlüssen. Drei Tore nach Standards zogen Grumbach schon zur Halbzeit den Zahn, hinzu kamen im zweiten Abschnitt zwei erfolgreiche Konter. Das Gegentor war ein Geschenk des Schiedsrichters. Am Ende war es ein relativ einfach herausgespielter Sieg, der zu keinem Zeitpunkt in Gefahr geriet.

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07 grumbach tor robin 0 2Robin Breunig erzielt das 0:2. Nach einem verunglückten Schußversuch von Rafael Kurek (Nr.8) verlängert Breunig den Ball ins Tor.

 


FSV Erbach –TSV Seckmauern 1:5 (0:2)
Tore: 0:1 Kurek (23.), 0:2 Verst (26.), 0:3 Wüst (61.) 0:4 Friedrich (66.), 1:4 Reimer (73.), 1:5 Kurek (81.)
FSV Erbach: Reimherr, Schulz, Erdogan, Sigmund, Musiol, Abravci, D.Reimer, Köse, B.Reimer, Kohacal, Parlov – Dandil, Keles, Pollozek
TSV Seckmauern: S.Hartmann, L.Siebenlist, Friedrich, Henkes, S.Hillerich, Verst, D.Hener, Kurek, Breunig (76.Hofferbert), Wüst, Gessner (24.Balonier)

 

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Nach einer phasenweise zwar eher durchwachsenen Leistung steht am Ende in Erbach trotzdem ein klotziges 5:1 auf der TSV-Habenseite. Somit gewinnt Seckmauern zum ersten Mal in Erbach seit dessen Aufstieg vor zwei Jahren (3:1, 1:1). Aktuell ist Seckmauern in der Lage, auch solche Spiele klar zu gewinnen, selbst wenn es streckenweise nicht rund läuft. Zumindest heute hat es gereicht, um den Gegner in Schach zu halten. Bedenkt man jedoch, dass der TSV noch einige Tore verschenkt und dem Gegner das Tor geschenkt hatte, wird einem spätestens jetzt klar, welche Qualitäten die Mannschaft gegenwärtig einbringt und dass an Kurek & Co derzeit nicht leicht vorbei zukommen ist.

 

04 erbach hener verst kurek friedrichEine starke Vorstellung bot Dario Hener (vorne) beim Spiel in Erbach.
Auf dem Foto sind zusätzlich, bis auf Benjamin Wüst, alle Torschützen des TSV abgebildet (v.l.n.r.): Christian Verst (1 Tor), Rafael Kurek (2) und Marvin Friedrich (1)

 


TSV Seckmauern – TV Nieder-Klingen 2:1 (0:1)
Tore: 0:1 da Costa (29.), 1:1 Kurek (72.), 2:1 Balonier (90.+2)
Besonderheit: Arian Sahitolli (73./gelb-rote Karte)
TSV Seckmauern: S.Hartmann, Friedrich, Henkes, S.Hillerich, L.Siebenlist, D.Hener, Verst, Kurek, Breunig, Wüst, Gessner (46.Balonier)
TV Nieder-Klingen: Daab, Tutum (52.Naumann), Stilling, Schwarz, da Solva, Luft, An.Sahitolli, de Costa, Ar.Sahitolli, Hubinsky (83.Hubinsky), Fonseca


Die bisher schwerste Begegnung in dieser Saison mußte Seckmauern heute gegen Nieder-Klingen hinter sich bringen. Die Gäste stellten sich in Seckmauern als der erwartet schwere Gegner vor, führten nach einer bärenstarken ersten Halbzeit verdient mit 1:0. Eine Energieleistung der TSV-Mannen im zweiten Abschnitt, zusammen mit glücklichen Begleitumständen, brachte am Ende dann doch noch den Sieg für Seckmauern. Ungewöhnlich der Siegtreffer: Freddy Balonier schlug aus gut 45m den Ball Richtung TV-Strafraum, wo er an Freund und Feind und auch vorbei an Gästetorhüter Sascha Daab ins Tor rutschte.

 

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05 klingen tor 2 1 freddyDas Siegtor: der Ball, geschlagen von Freddy Balonier fast von der Mittellinie, bekam nach dem Aufsetzen nochmals so viel Drall, plötzlich lag er im Tor.

 


TSV Seckmauern – KSG Georgenhausen 4:1 (3:0)
Tore: 1: 0 Kurek (14.), 2:0 Breunig (20.), 3:0 Henkes (45.+2), 4:0 Kurek (52.), 4:1 Weber (65.)

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Man konnte es kaum glauben: Seckmauern führte schon zur Halbzeit mit 3:0 gegen ein Team, das in den letzten Jahren immer zu den abwehrstärksten Mannschaften der Klasse zählte. Das hört sich nach einer spektakulären Begegnung an, was sie aber nicht war. Trotzdem fielen die Tore zwangsläufig, weil es aktuell einfach zum Spielsystem Seckmauerns passt. Der TSV ist momentan schwer zu bespielen. Er zieht sein Spiel durch und der Gegner findet keine Mittel dagegen. Auch Georgenhausen hatte heute keine Chance, das Gegentor war ein Geschenk. Nach dem hohen Sieg belegt Seckmauern nun bei gleicher Tordifferenz wegen mehr erzielter Tore vor Reinheim den ersten Platz in der Kreisoberliga.

 

03 georgenhausen gessner schwammbergerAua - das tat weh. Maximilian Gessner trifft Alexander Schwammberger an einer empfindlichen Stelle. Nach kurzem Durchatmen ging es bei Schwammberger aber wieder weiter