G-Jugend (Sonntag 19.5.24)
Ausschalung erfolgreich gelungen
(9.2.24)
2.Feb 2024
Stand: 31.Jan 2024
Stand: 4.Jan 2024
Stand: 16.12.2023
Die Sportanlage des TSV Seckmauern
(aus Google Maps)
- Hier Parzellen erwerben -
Generelle Öffnungszeiten: - Bei allen Heimspielen der Senioren-Mannschaften: 1 Stunde vorher - Freitags ab 19.30...
Am 11.06.2015 war beim F-Jugend-Training das DFB-Mobil mit einer extra langen Trainingseinheit zum Thema Passen zu Gast in Seckmauern. Ziel war es, den anwesenden Trainern Möglichkeiten zur Gestaltung eines alters- und leistungsgerechten Kindertrainings zu präsentieren. Große Aufbauten waren nicht nötig; die üblichen Hütchen, einige Stangen und natürlich Tore genügten, um ein abwechslungsreiches Training durchzuführen.
Bei schönstem Fußball-Wetter hatten 19 Kinder der F-Jugend viel Spaß mit den vorgestellten Übungen und Spielformen:
Für 1000 Enten hieß es am Sa 13.Juni ab 16 Uhr auf dem 3.Seckmäurer Entenrennen: wer ist die schnellste auf der ca. 1000m langen Strecke entlang des Steinbachs in Seckmauern, pardon Entenhausen.
Bei strahlendem Sommerwetter fanden sich viele Schaulustige ein, um diesem Spektakel beizuwohnen. Und diese brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen, denn sie erlebten ein überaus spannendes Rennen, mit immer wieder wechselnden Führungen. Und das bis zum Schluss. Am Ende setzte sich die Ente von Noemi Wolfstädter durch, die als Belohnung dafür eine Übernachtung inkl. Eintritt für 2 Personen in einem Erlebnispark erhielt. Melanie Hofmann gewann für ihren zweiten Platz ein Tigerentenfahrrad und Christiane Verst durfte sich nach ihrem dritten Platz über zwei Eintrittskarten zum Besuch des Bauchredners Sascha Grammel freuen. Dazu wurden noch viele weitere Preise an die nachfolgenden Platzierungen überreicht.
Relegation: KOL / A-Liga
03.06 19 Uhr Vikt. Schaafheim - TG Ober-Roden 1:1
07.6. 16 Uhr: TSG Steinbach - Vikt. Schaafheim 1:2
11.6. 19 Uhr: TG Ober-Roden - TSG Steinbach 2:3
Schaafheim bleibt in der KOL, Steinbach steigt in die KOL auf.
Relegation Gruppenliga / KOL
03.06 19 Uhr: SV Traisa - Germania Babenhausen 1:1
07.6. 16 Uhr: FV Hofheim - SV Traisa 2:2
11.6. 19 Uhr: Germania Babenhausen - FV Hofheim 0:1
12..6.: Alle drei Relegationsteilnehmer steigen auf, da RW Frankfurt von der Verbandsliga in die Hessenliga aufsteigt und der FC Fürth von der Gruppenliga in die Verbandsliga nachrückt. Damit wurde auch ein zusätzlicher Platz für Germania Babenhausen in der Gruppenliga frei.
Nachstehend die Berichte aller Spiele:
Weiterlesen: Odenwaldkreis: Auf- und Abstieg / Relegation 2015
Mit den letzten Saisonspielen der 1b in Hetzbach und der 1a in Reinheim geht die Saison 2014/2015 zu Ende. Wir blicken auf eine für alle Beteiligten (Spieler, Trainer, Betreuer und Fans) sehr anstrengende Saison zurück. Vor allem die 1a Mannschaft war bedingt durch den kurzfristigen Abgang von Trainer Michael Fecher und viel Verletzungspech lange Zeit in akuter Abstiegsgefahr. Letztlich wurden, aller Widrigkeiten zum Trotz, die Spiel-Klassen von beiden Mannschaften ohne großes Zittern gehalten.
Spätestens seit der Jahreshauptversammlung des TSV am 17.04.15 wußte es jeder: Manuel Seifert wird "seinen" TSV Seckmauern verlassen und sofort dem KSV Haingrund (Kreisliga B Odenwald) als Spielertrainer zur Verfügung stehen. Ein Wechsel, der so erst für die Saison 2015/16 geplant war. Auf Grund der aktuellen Tabellensituation des KSV Haingrund war es Manuel aber ein Anliegen, diesen sofort in seinem Abstiegskampf zu unterstützen. So ist das eigentlich Undenkbare viel früher eingetreten als man gedacht hat: „de Manu“ hat seine aktive Laufbahn bei Seckmauern beendet.
Allerdings deutete sich diese Entwicklung schon Ende der letzten Runde an, als der 34jährige Seifert den Verein informierte, für die Runde 2014/15 eine Auszeit nehmen und nur noch bei Bedarf aushelfen zu wollen. Als dann im Laufe der Vorrunde die Tabellensituation der 1A-Senioren immer prekärer wurde und ihn die Mannschaft gebraucht hätte, stand Seifert wegen anhaltenden Knieproblemen leider nicht zur Verfügung. Und erst auf Grund der Tatsache, daß er in der aktuellen Runde kein Spiel mehr für den TSV bestritt, konnte der vorzeitige Wechsel nach Haingrund problemlos stattfinden.
Am Pfingstsamstag, den 23.05.2015 finden die letzten Heimspiele der beiden Seniorenmannschaften (gegen VfL Michelstadt II und SG Sandbach) in der Saison 2014/2015 statt. Nach dem Spiel der 1. Mannschaft gegen die SG Sandbach (Spielbeginn 17.30 Uhr) wollen wir zusammen (Spieler und Fan`s) den diesjährigen Rundenabschlussfeier des TSV Seckmauern feiern.
Alle Seniorenspieler mit Frau/Freundin, die Verantwortlichen der beiden Mannschaften sowie natürlich alle Fans des TSV Seckmauern sind hierzu herzlich eingeladen.
Die Vorstandschaft
Auf der gestrigen Jahreshauptversammlung wurden den Anwesenden drei neue Personalien bekannt gegeben, wobei zumindest zwei davon für staunende und überraschte Gesichter sorgten.
Die Personalie mit der größten Brisanz ist zweifelsohne die Bekanntgabe, dass im kommenden Jahr Rafael Kurek Co-Trainer beim TSV Seckmauern sein wird. Fußballabteilungsleiter Michael Hartmann erläuterte dazu, dass diese Maßnahme notwendig wurde, da der jetzige langjährige Co-Trainer, Jens Billinger, aus beruflichen Gründen in der kommenden Saison etwas kürzer treten muß, nur noch Torwarttrainer und sonntäglicher Betreuer sein kann/wird. Auf der Suche nach adäquatem Ersatz wurde man kürzlich mit Kurek einig.
Kurek ist aktuell Spielertrainer des SV Lützel-Wiebelsbach, hat dort aber seinen Abschied nach dieser Runde schon angekündigt. Die Entscheidung für Kurek fiel laut Hartmann einstimmig, sowohl im Vorstands- als auch im Spielerkreis.
(aus echo-online.de vom 25.02.15)
Alle müssen aufeinander aufpassen
Verkehrssicherheit – Aktionswoche für sichereren Schulweg mit Projekt an einem Zebrastreifen in Seckmauern
Vom König von Seckmauern persönlich über den Zebrastreifen gebracht werden – und das, während Rotkäppchens Großmutter auch noch den Überweg unermüdlich sauber schrubbt. Mehr Spaß kann eine Verkehrssicherheitsaktion kaum bieten, so geschehen in Seckmauern.
„Damit er schön sauber ist und ihn jeder strahlen sieht“, lacht Rotkäppchens Großmutter mit dem Schrubber in der Hand. Tina Stier vom Mobilien Kindertheater Odenwald unterstützt mit ihrem Mann Josef Stier, der in die Königsrolle schlüpfte, die Aktionswoche vom Elternbeirat, von der Schulleitung und dem Kollegium der Grundschule sowie vom Team der katholischen Kindertagesstätte.
Der Schwerpunkt der Aktionswoche war am Dienstag. Da machten Elternbeiräte als Schülerlotsen und die beiden Märchen-Schauspieler den Überweg an der Gaststätte „Zum grünen Baum“ nicht nur zur Stoßzeit am frühen Morgen sicherer. Alle Grundschulklassen gingen einmal den Weg zu Fuß von der Schule über den Zebrastreifen und wieder zurück, ein Schokobrötchen gab es als Belohnung für jedes Kind. Und die Autofahrer sahen sich mit Flugblättern zu mehr Aufmerksamkeit am Zebrastreifen und zum Einhalten der Geschwindigkeitsbegrenzung aufgerufen.
Die Verkehrswacht Odenwaldkreis unterstützt die Aktion. Zu lernen gab es nicht nur für die Autofahrer etwas, auch die Kinder übten sich im Tragen von Signal-Accessoires und dem richtigen Überqueren der Straße auf einem Zebrastreifen.
Eine der Klassen wurde am Dienstag nicht nur vom Seckmaurer König, sondern auch vom Lützelbacher Bürgermeister Uwe Olt (SPD) begleitet, der die Aktionswoche begrüßte. „Raserei ist aber nicht das Problem“, betonte der Rathauschef. Erhebungen hätten zwar ein sehr großes Verkehrsaufkommen für Seckmauern ermittelt, gravierende Geschwindigkeitsübertretungen seien aber die Ausnahme. Dass der Zebrastreifen mitsamt wartender Kinder und Fußgänger oft missachtet werde, dem stimmte er zu.
Eltern und Schulleitung hingegen kritisieren auch zu hohe Geschwindigkeit am Fußgängerüberweg wie an den Bushaltestellen. Auch der ruhende Verkehr mit Falschparkern mache den Schulweg gefährlich. Keine Lösung sei jedoch, so betonen Schulleitung und Elternbeirat in einem Elternbrief, Kinder mit dem Auto bis zur Schule oder dem gern angefahrenem Parkplatz am nahe gelegenen Friedhof zu bringen. Somit haben die Kinder mit noch mehr Verkehrsaufkommen und oft unübersichtlichen Wendemanövern am ohnehin sehr steilen und unübersichtlichen Schulweg zu kämpfen.
Die Aktionswoche umfasste neben dem Einsatz am Übergang Unterrichtseinheiten zum Thema sicherer Schulweg. Die Gemeinde sowie die Verkehrswacht Odenwaldkreis steuerten zusätzlich Banderolen und Hinweisschilder bei, die auf die Schulkinder sowie die zulässige Höchstgeschwindigkeit aufmerksam machen sollen. Auch an die Eltern richtet sich der Appell, der über die Woche hinaus getragen werden sollte: Reflektierende Kleidung wie Verkehrssicherheitskappen, Westen oder Bänder, dazu mit dem Kind den Schulweg üben und es möglichst zu Fuß in die Schule schicken; Handys und Musikkopfhörer sollten absolutes Tabu auf dem Schulweg sein.
Großen Spaß und sehr viel Vergnügen bereitete der diesjährige Faschingsumzug den geschätzten 8000-10000 Zuschauern in Seckmauern. Diese jubelten und klatschten den fast 1000 Teilnehmern begeistert zu (insgesamt 65 Gruppen, darunter 27 Motivwagen). Pünktlich um 13.30 Uhr startete der Gaudiwurm in der Odenwaldstraße und schlängelte sich in knapp 90 Minuten Richtung Hauptstrasse Bäckerei Hillerich. Ab der Firma Verst wurde die Menschenmenge unüberschaubar, hier gab es fast kein Durchkommen mehr.
Auf Grund der hohen Besucherzahlen 2014 wurde der Faschingsumzug in diesem Jahr vom Regierungspräsidium in Darmstadt vorab als Großveranstaltung eingestuft. Die damit einhergehenden zusätzlichen Auflagen und Bedingungen stellten den TSV Seckmauern als Veranstalter vor neuen Herausforderungen. So mußte man u.a. besonders dem Sicherheitskonzept mehr Beachtung schenken. Eine erste Bilanz kurz nach Zugende fiel positiv aus.
Insgesamt 441 Bilder vom Umzug: hier......
Bilder vom Umzug aus Sicht von Zugteilnehmern Teil 1 hier..... Teil 2 hier....
Kurzes Video vom Umzug hier.....
Hier das Kurzvideo der Hessenschau vom Umzug:
(aus echo-online.de vom 16.02.2015)
Ein Hauch von Samba und Fußball-WM
Strassenfastnacht – In Seckmauern reihen sich 65 bunte Zugnummern aneinander – Mehr als 10 000 Besucher
Über 10 000 Besucher säumten beim großen Fastnachtsumzug in Seckmauern die Straßen. Unter die 65 Zugnummern hatten sich auch 27 Motivwagen und zwei Kapellen gemischt.
Pünktlich zum Startschuss des Faschingsumzugs in Seckmauern schoss auch die Sonne hinter den Wolken hervor und sorgte zusätzlich für jede Menge unbeschwerten Narrenspaß. Waren es im Vorjahr rund 10 000 Besucher, so dürfte die Zahl beim aktuellen Umzug noch einmal deutlich getoppt worden sein. Allein in Richtung Lützel-Wiebelsbach säumten die Fahrzeuge auf mehrere Kilometer den Straßenrand.
Satte 65 Zugnummern, darunter 27 Motivwagen und zwei Kapellen, an drei Standorten wurden moderiert. Themen des Umzugs waren diesmal unter anderem die Fußball-Weltmeisterschaft 2014, die Alten Herren des veranstaltenden TSV hatten per gigantischem Pokal-Wagenaufbau die Siegesfreude noch einmal auf der Straße aufleben lassen.
Den ADAC nahmen die Faschingsfreunde Seckmauern-Klingenberg auf die Schippe, auch die Griechen und der Euro bekamen ihr Fett weg. Beachtlich auch die Präsenz der Karnevalsvereine, vorneweg der örtliche CCS mit Prunkwagen, Garden und Tanzgruppen. Prinzenpaar, Kinderpaar und Garden auch aus Mömlingen, mit Dreigestirn und Märchenthematik zum närrischen 66. Jubiläum winkte der Neustädter Karnevalverein hoch vom Wagen.
Prunkwagen, Garden und eine bunte Blumentruppe hatte der KCV Kleinwallstadt mitgebracht. Die Alten Herren Spezialisten ließen gar die AWO-Seniorenresidenz auf Rädern rollen. Gruseliges gab es nicht nur mit dem fahrenden Horrorhaus der TSV-Aktiven, daneben zeigten sich Zombies und „Walking dead“, die Motorradfreunde Seckmauern demonstrierten die vielen Feierwochenenden von Falten bis in den Sarg. Auch sonst war der Phantasie keine Grenzen gesetzt. In Erscheinung traten die Römer, die Simspons, Asterix, Samba-Tänzerinnen, Spessarträuber, Zigeuner, Mohren, Teufel und auch Wikinger. Sehr gut kam die verlängerte Zugstrecke mit dem römischen Kolosseum der Gruppe Halbstark als dritte Moderationsstation an, eindrucksvoll bließ der überdimensionale Drachenkopf seinen Rauch über den vorbeiziehenden Narrenwurm.
Gelohnt hatten sich auch die enormen Sicherheitsvorkehrungen des Veranstaltetenden TSV. „Ganz ohne negative Vorkommnisse“, konnte Gemeindebrandinspektor Dietmar Iwaschkiv für die Sicherheitskräfte von Feuerwehr, Polizei und DRK nach dem Umzug resümieren. Im Anschluss wurde am Kolosseum wie auch in der Steinbachtalhalle noch kräftig gefeiert.
Faschingsumzug 2015 - Ein "Helau" an alle Besucher
Ob aus nah und fern, in Seckmauern feiern Alle gern !
Nach dem tollen Umzug im vergangenen Jahr gibt es auch im Jahr 2015 wieder den grossen TSV-Faschings-Umzug mit über 70 Gruppen - davon alleine 35 grosse Motivwagen !!
Dabei sind alle herausragenden Ereignisse und Skandale des vergangenen Jahres ADAC-Betrug, WM in Brasilien, Uli Hoeneß, TV - Serien u.v. mehr.
Da es auf den Strassen im vergangenen Jahr durch den großen Zuschauerandrang sehr eng wurde, wird die Zugstrecke um ca. 800 m verlängert (von Gaststätte Grüner Baum bis zur Bäckerei Hillerich). In diesem Bereich gibt es ausserdem ein abolutes Highlight:
In einer Arena nach dem Vorbild eines römischen Kolloseums kann man vor, während und nach dem Umzug essen, trinken und feiern sowie den Zug auf Monitoren aus der Vogelperpektive verfolgen.
Ausserdem gibt es abends noch eine Lasershow .
In Verbindung mit einem neuen Sicherheitskonzept (Absperrgitter , Sicherheitskräfte., Polizeipräsenz) sowie einer erhöhten Anzahl an Sanitärmöglichkeiten soll es eine bessere Verteilung der Zuschauermassen, einen gefahrlosen Zugverlauf sowie weniger Belästigung für die Anwohner an der Zugstrecke geben .
Der TSV Seckmauern hofft, daß die Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen.
Nachstehend die Aufnahme des Vorberichts über den Umzug in Seckmauern. Der Bericht kam in HR4 am Dienstag, 10.Feb um 9.30 Uhr und 12.30 Uhr
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title=|Vorbericht hier.....|}images/stories/videos/faschingsumzug_2015_bericht_in_hr4.mp3{/rokbox}
Seckmauern einen Tag närrisch
Strassenfastnacht – Am Sonntag ist der Ort für den Umzug gesperrt – Umleitungen
Der Lützelbacher Ortsteil Seckmauern steht am Fastnachtssonntag (15.) im Zeichen der Narren. Für Autofahrer ist die Ortsdurchfahrt ganztags gesperrt.
Der seit Jahren stetig wachsende Fastnachtsumzug in Seckmauern hat es in diesem Jahr erforderlich gemacht, die Konzeption und die damit einhergehenden Auflagen und Bedingungen zu überarbeiten. Da sich der veranstaltende TSV Seckmauern dazu entschlossen hat, im Anschluss an den eigentlichen Zug eine Straßenfastnacht zu feiern, wird die Ortsdurchfahrt an diesem Tag von 8 bis 22 Uhr gesperrt.
Die Umleitungen für den überörtlichen Verkehr erfolgen zum einen über Obernburg und Mömlingen, zum anderen über Laudenbach und Hainhaus. Die Umleitungen sind entsprechend beschildert.
Die Zugaufstellung erfolgt ab 11 Uhr in der Odenwaldstraße. Die Narren und deren Motivwagen bewegen sich ab 13.30 Uhr über die Odenwaldstraße und die Hauptstraße und werden gegen 15.45 Uhr die Schlussaufstellung an der Tankstelle Schnellbacher erreicht haben. Die Anwohner der genannten Straßen werden gebeten, ihre Fahrzeuge an diesem Tag dort nicht zu parken.
Nach dem Umzug wird der innerörtliche Verkehr – mit Ausnahme des für die Straßenfastnacht benötigten Bereichs um die evangelische Kirche – wieder freigegeben. Für Besucher stehen Parkmöglichkeiten im Bereich des Festplatzes und der Steinbachtalhalle zur Verfügung. Auch entlang der nach Seckmauern führenden Landesstraßen von Lützel-Wiebelsbach beziehungsweise von Haingrund kommend, kann in den ausgewiesenen Bereichen bis 20 Uhr geparkt werden.
Veranstalter, Polizei und Ordnungsamt bitten die Besucher schon jetzt, auf die Einhaltung der Anordnungen und der Anweisungen des eingesetzten Sicherheits- und Ordnungspersonals besonderen Wert zu legen. Insbesondere die Einhaltung der Verkehrsgebote und des Jugendschutzgesetzes wird an diesem Tag im Fokus der Ordnungskräfte stehen, teilt die Gemeindeverwaltung mit.
Quelle: echo-online.de
(aus echo-online.de)
Vor dem Vergnügen jede Menge Arbeit
Karneval – Was die Organisatoren in Seckmauern vor dem Umzug am Fastnachtssonntag alles zu erledigen haben
Getreu dem aktuellen Motto: „Ob aus nah oder fern, in Seckmauern feiern alle gern!“ will der Turn- und Sportverein (TSV), Veranstalter des Faschingsumzugs, der wachsenden Fanschar in diesem Jahr mehr Umzug und mehr Straßenfastnacht bieten.
Am Faschingssonntag, 15. Februar, fällt um 13.30 Uhr wieder der Startschuss für den großen Gaudiwurm in Seckmauern. Aktuell haben sich um die 70 Gruppen gemeldet, darunter 35 Motivwagen. Etwa 10 000 Faschingsfreunde säumten im Vorjahr die Straße, schätzt Rüdiger Stapp von den maßgeblichen TSV-Organisatoren.
Das bedeutet auch eine große Herausforderung. Bereits im Vorjahr wurden Sicherheitsmaßnahmen erhöht, auch ein Rettungswagen stand direkt vor Ort bereit. In diesem Jahr gibt es viele Neuerungen, die den großen Ansturm bewältigen sollen. Die Zugstrecke wird erstmals um rund 800 Meter verlängert, damit endet der Zug, der sich aus Richtung Haingrund in Richtung Wörth durch die Ortsdurchfahrt schlängelt, erst in Höhe der Bäckerei Hillerich. Dort erwartet das Publikum ein Novum: eine Tribüne mit Anlehnung an das römische Kolosseum. Die Gruppe „Halbstark“ arbeitet daran statt an einem großen Motivwagen. Den stattlichen Bau krönt ein Drachenkopf. Neben Zug-Moderation, Verkaufsständen für das leibliche Wohl und Musik wird nach Einbruch der Dunkelheit eine Lasershow geboten. Ganze 20 Meter lang und an höchster Spitze zwölf Meter hoch soll das ausgefallene närrische Bauwerk werden.
„Damit geben wir der verlängerten Zugstrecke einen Anziehungspunkt“, erklärt Rüdiger Stapp. Verbunden ist damit eine ausgedehntere Abriegelung der Ortsdurchfahrt. So ist ab Sonntagvormittag bis in den frühen Montagmorgen mit einer Vollsperrung zu rechnen, die Umleitungen sind beschildert.
Deutlich aufgestockt werden die Sicherheitsmaßnamen. Absperrgitter schützen besondere Anwesen. Neben der üblichen Polizeipräsenz engagiert der TSV einen privaten Sicherheitsdienst. Zwei Rettungswagen werden diesmal an verschiedenen Stellen stationiert, daneben gibt es ein DRK-Versorgungszelt an der Neustädter Straße. Bereitschaft haben ferner alle Ortsteilfeuerwehren Lützelbachs sowie die Wörther Blauröcke.
Jugendliche und Alkoholkonsum – auch hier will der TSV stärker kontrollieren. Jugendliche, die etwa Hochprozentiges in Rucksäcken mitbringen, müssen mit einem Platzverweis rechnen. „Wir appellieren im Vorfeld auch an die Eltern, sich ihrer Aufsichtspflicht bei Kindern und Jugendlichen bewusst zu sein“, unterstreicht Stapp.
Bis zu 250 Helfer rund um den Umzug und für die After-Zug-Party in der Steinbachtalhalle stellt der TSV, daneben nehmen rund 100 Vereinsmitglieder direkt am Umzug teil. Mit seinen „Alten Herren“ baut Rüdiger Stapp auch in diesem Jahr wieder einen großen Motivwagen. Seit Wochen ist die Werkshalle seines Malerbetriebes damit belegt. Was die Halle verlässt, wird im Vorfeld nicht verraten.
Billig ist der Spaß für die Faschings- und Sportsfreunde nicht. Die Gruppe „Halbstark“ wie die „Alten Herren“ legen zusammen und finanzieren ihre Highlights zu den närrischen Tagen aus eigener Tasche.
(aus echo-online.de)
(aus main echo online vom 05.03.15
Autofahrer zum Parken auf Wörther Feld eingewiesen und anschließend Bußgeld verlangt
Wörth , Seckmauern
Zoff um Strafzettel rund um Faschingszug in Seckmauern Marion Lechner-Lindlbauer ist erbost: Als Besucherin des Faschingszugs in Seckmauern (Odenwaldkreis) habe die Feuerwehr die Autofahrerin zum Parken auf eine Wiese im angrenzenden Wörth (Kreis Miltenberg) eingewiesen. Bei ihr und anderen dortigen Autoparkern flatterten dafür Tage später je 25 Euro Verwarnungsgeld in die Briefkästen – wegen Verstoßes gegen das Naturschutzgesetz.
Entwarnung für Besucher des Faschingsumzugs Seckmauern: Die Polizei stellt alle Verfahren wegen unberechtigten Parkens auf einer Wiese bei Wörth ein. Dies hat die Obernburger Polizeiinspektion am Mittwochnachmittag mitgeteilt.
Nach der Party kommt der Kater, nach der Narretei das Verwarnungsgeld. Diese Erfahrung hätten beinahe Besucher des Faschingsumzugs Seckmauern machen müssen. Weil sie angeblich unberechtigt auf einer Wiese geparkt hatten, flatterten ihnen dieser Tage Strafzettel der Polizei ins Haus. Von einer Ordnungswidrigkeit aber wollte Marion Lechner-Lindlbauer, eine der Betroffenen, von vornherein nichts wissen. Die Feuerwehr habe sie zum Parken auf die Wiese eingewiesen, sagte sie unserer Zeitung.
Die 25 Euro Verwarnungsgeld hat die 48-Jährige bereits gezahlt. Dennoch empört sie sich über den Vorfall, von dem sie erst am Freitag per Post erfuhr. Denn am Tag des Umzugs hatte sie keinen Strafzettel am Auto vorgefunden. »Die haben ja wohl einen Vogel!«, schimpft sie. Rund 300 Autos waren ihrer Schilderung nach am Faschingssonntag auf der Wiese abgestellt. 300 mal 25 Euro macht 7500 Euro, rechnet sie vor. »Ein schöner Reibach!« Die Polizei spricht von 50 bis 70 Autos.
Die Geschichte wirbelte Staub in den Amtsstuben im bayerisch-hessischen Grenzgebiet auf. Bei der Obernburger Polizei und der Gemeinde Lützelbach gingen im Lauf der Woche Beschwerden von Betroffenen ein. Auch die Verwaltung der Stadt Wörth, direkter Nachbar des Lützelbacher Ortsteils Seckmauern, musste sich damit beschäftigen. Denn die Wiese liegt auf Wörther Gemarkung.
Wer die Besucher des Zugs aufgefordert haben soll, ihre Autos auf der Wiese zu parken, ist völlig unklar. Marion Lechner-Lindlbauer will eindeutig in blaue Feuerwehruniform gekleidete Verkehrsregler ausgemacht haben. Ein Betroffener, der sich bei den Obernburger Gesetzeshütern meldete, sagte dagegen laut Polizeisprecher Dieter Strecker aus, weder Uniform noch Weste oder Armbinde bei dem Einweiser gesehen zu haben.
Im Einsatz waren die Feuerwehren von Seckmauern und Wörth. Doch beide Kommandanten weisen den Vorwurf zurück, ihre Leute hätten zum Parken auf der Wiese aufgefordert. »Die Feuerwehr Seckmauern war am Ortseingang Wörth nicht tätig«, sagt deren Kommandant Thomas Haase. Wörths Wehrführer Josef Vornberger half zwar persönlich mit zwei Mann am Sportplatz nahe der Wiese, »das Verkehrschaos« zu regeln. »Doch ich habe meine Leute ausdrücklich angewiesen, auf keinen Fall zu sagen, dass auf der Wiese geparkt werden darf.«
Auch der Veranstalter des Faschingszugs, der TSV Seckmauern, gibt sich ratlos. »Ich weiß nicht, wer dort eingewiesen hat, unsere Mitglieder haben damit nichts zu tun«, so TSV-Vorsitzender Ulrich Raitz. Der Verein könne das personell nicht stemmen und habe »die Aufgabe ans Ordnungsamt übergeben«. Die Gemeindeverwaltung Lützelbach kann derzeit krankheitsbedingt zur Klärung nichts beitragen. Das Ordnungsamt hatte eigens für den Umzug ein Sicherheitskonzept erstellt.
Bauer beschwert sich
Dass die Ordnungshüter auf der Wiese Strafzettel verteilten, geht laut Auskunft von Polizeisprecher Strecker auf die Anzeige des Grundstückseigners zurück. Strecker zufolge hatte niemand den Bauern um Erlaubnis gefragt. Der Landwirt soll sich bereits vor der Veranstaltung bei Wörths Bürgermeister Andreas Fath erkundigt haben, was er gegen unerwünschte Autos auf seinem Feld und damit einhergehenden Ertragsverlust unternehmen könne. »Ich habe ihm geraten, sich an die Polizei zu wenden, falls niemand auf ihn zukommt«, sagt Fath.
Dass der Eigentümer zu einer solchen Maßnahme greift, hat viele Beteiligte überrascht. In den vergangenen Jahren sei es geduldet worden, dass die Wiese als Parkplatz herhalten musste. In jedem Fall aber sei es dieses Mal verkehrstechnisch nicht ideal gelaufen, sind sich Polizei und Feuerwehr einig. Letztlich gilt auch hier der Grundsatz: Im Zweifelsfall für den Angeklagten.
SONJA MAURER
Hintergrund: Parken beim Faschingszug Seckmauern
Rund 10 000 Besucher haben den Faschingszug Seckmauern in diesem Jahr besucht. Für den kleinen Lützelbacher Ortsteil, der 1800 Einwohner zählt, ist das eine organisatorische Herausforderung, die Parkmöglichkeiten sind begrenzt. Das Ordnungsamt Lützelbach hat eigens für den Umzug ein Sicherheitskonzept erstellt.
Dennoch ist das Parken auf Wiesen oder nicht befestigten Flächen generell nicht erlaubt. Ausnahmen gelten, wenn die Fläche eigens als Parkplatz ausgewiesen ist. Der Strafzettel, der die betroffenen Umzugsbesucher erreichte, basiert nicht auf der Straßenverkehrsordnung, sondern auf dem Naturschutzgesetz. (Sonja Maurer)
Ein herzliches Dankeschön an Alle....
Der TSV Seckmauern möchte sich hiermit bei allen Vereinen, Gruppen und Mitwirkenden des diesjährigen Faschingsumzuges in Seckmauern herzlich bedanken.
Dank eurem Engagement wurde den Tausenden von Zuschauern wieder ein einzigartiges Spektakel in Seckmauern geboten.
Ein besonderer Dank gilt Axel Thierolf und Vitali Martel vom Ordnungsamt der Gemeinde Lützelbach die sich für die Ausarbeitung und Umsetzung des eigens für den Umzug erstellten Sicherheitskonzeptes verantwortlich zeigten.
Dank natürlich auch dem Bürgermeister und den anderen Mitarbeitern der Gemeinde Lützelbach für ihre Unterstützung.
Unser Dank gilt weiterhin allen Feuerwehren der Gemeinde Lützelbach sowie den Feuerwehrmännern-/frauen der Feuerwehr Wörth, dem DRK Lützelbach und dessen Helfer, sowie der Polizei Höchst, die sich für die Sicherheit der Zuschauer und Mitwirkenden verantwortlich zeigten.
Vielen Dank an die vielen Helfern für ihren Einsatz bei der Organisation, beim Plakettenverkauf, an den Essensständen, sowie in der Steinbachtalhalle.
Bedanken möchten wir uns auch bei allen Anwohnern der Odenwald- und Hauptstraße für ihr Verständnis und Toleranz gegenüber den durch den Umzug verursachten Unannehmlichkeiten.
Dank natürlich auch an die zahlreichen Zuschauer durch deren Besuch und Applaus, die vielen Mühen und Kosten der Zugteilnehmer auch eine entsprechende Würdigung erfahren haben.
Ihr Alle habt dazu beigetragen, dass der Seckmäurer Faschingsumzug 2015 wiederum ein Highlight war und inzwischen weit über die Grenzen der Region bekannt ist.
Vielen Dank
Für die Vorstandschaft
Ulli Raitz (1. Vorsitzender des TSV Seckmauern)
Über die beiden Auftritte der Alten Herren werden bei den Besuchern der zwei Prunksitzungen des CCS am Wochenende (30./31.01.15) geteilte Meinungen vorliegen. Während selbst die Akteure am Freitag ihre Vorstellung kritisch hinterfragten, geriet die modifizierte Darbietung einen Tag später zu einem echten Highlight des Abends. Was war geschehen?
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oder hier:
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Weiterlesen: CCS-Sitzung 2015: AH erst im „zweiten“ Anlauf in Höchstform
Erfolgreicher Fußballer, erfolgreicher TSV-Vorsitzender, erfolgreicher (Umzugs)Organisator, leidenschaftlicher Anhänger und Gönner des TSV und und und……..Rüdiger Stapp, auch kommunalpolitisch sehr engagiert, wurde auf der Weihnachtsfeier 2014 zum Ehrenvorsitzenden des TSV Seckmauern ernannt. Ullrich Raitz, der aktuelle Vorsitzende des TSV, überreichte Stapp feierlich die entsprechend Urkunde. In einer Bildershow wurde dazu nochmals der TSV-Weg von „Ritsch“ präsentiert, vom Kindergarten bis heute als Opa seiner Enkel. Stapp bedankte sich für die Auszeichnung und sagte u.a., dass ihm der TSV in dieser Zeit auch einiges gegeben hatte, das ihm beruflich geholfen und weitergebracht habe.
Weiterlesen: Weihnachtsfeier 2014: Rüdiger Stapp jetzt Ehrenvorsitzender des TSV