TSV Seckmauern – SV Groß-Bieberau 4:5 (1:1)
Tore: 0:1 Bersch (7.), 1:1 M.Spall (10.), 2:1 M.Raitz(49./FE), 2:2 da Silva (62.), 2:3 da Silva (65.), 2:4 da Silva (66.), 3:4 M.Raitz (69./FE), 3:5 Mendes (77./FE), 4:5 Klewar (82.)
Besonderheit: gelb/rot für Huber (SV/90.)
Schiedsrichter: Suat Sen (SG Dornheim) - Zuschauer: 100
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Seifert, H.Calis, Arnheiter, Beck (67.L.Raitz), L.Calo, Spall (77.D.Calis), Klewar, Gessner, M.Raitz
SV Groß-Bieberau: Hamm, Lortz, Gusinjac, Silhanek, Schäfer, Bersch, Huber, Mendes, Lautenschläger, da Silva, Stockum
„Normale“ Spiele mit Seckmäurer Beteiligung gibt es zur Zeit nicht. Das zeigt auch die Begegnung mit dem SV Groß-Bieberau. 4:5 steht es am Ende gegen Seckmauern nach einem regelrechten Scheibenschießen beider Teams. Mann des Abends ist Gästestürmer Kevin da Silva: ihm gelingen drei Tore in nur vier Minuten, zusätzlich holt er einen Elfmeter heraus.
Germania Ober-Roden II – TSV Seckmauern 3:2 (3:1)
Tore: 1:0 Bäcker (2.), 2:0 Bäcker (9.) 2:1 D.Calis (18.), 3:1 Bromberger (21.) 3:2 L.Calo (82.)
Schiedsrichter: Olaf Kehne (FSG Altenstadt) - Zuschauer: 90
Germania Ober-Roden II: Gotta, Kaupert, Singh, Fries, Akarkach (88.Dathe), J.Kantz, Shirmohammadi, F.Kantz, Falk, Bäcker (82. Bozeyovski), Bromberger (90.+3 Marrazo)
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Seifert, M.Friedrich, Arnheiter (72.Richter), Beck, S.Calo (76.Verst), Daum (67.H.Calis), D.Calis, Klewar, Gessner
Nach einer über weite Strecken mäßigen Leistung verliert Seckmauern bei der Reserve von Germania Ober-Roden mit 2:3. Besonders die erste halbe Stunde ist beim TSV geprägt von schlimmen Abwehr- und Abspielfehlern. ExProfi Fabian Bäcker nutzt nach wenigen Sekunden einen zu kurzen Rückpass von Manuel Seifert aus, verwertet nach neun Minuten eine Hereingabe zum 2:0, wobei sein Schuß allerdings unglücklich von Marvin Friedrich ins Tor gelenkt wird. Vor dieser Szene hatte Seckmauern wieder mal ein Abspiel direkt zum Gegner gespielt und wird danach ausgekontert. Die Begegnung ist praktisch nach zehn Minuten entschieden.
Weiterlesen: Eklatante Abwehrfehler ermöglichen Germania-Sieg
TSV Seckmauern – TV Fränkisch-Crumbach 5:3 (2:3)
Tore: 1:0 Gessner (8.), 1:1 Brauckmann (20.), 2:1 Daum (24.) 2:2 Keil (26.) 2:3 Kardes (45.), 3:3 M.Raitz (47.), 4:3 L.Calo (67.), 5:3 Klewar (89.)
Besonderheit: Fabian Schreiber wehrt Foulelfmeter von Ahmet Kardes (TV) ab (88.)
Schiedsrichter: Thorben Kreiser (SG Arheiligen) - Zuschauer: 130
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Seifert, M.Friedrich (14.M.Raitz), Arnheiter, Beck (40.D.Calis), L.Calo, M.Spall, Daum (35.H.Calis), Klewar, Gessner
TV Fr.Crumbach: Degenhardt, Matuschiewitz, Große Brauckmann, Shahkhel, Kohacal, Preljevic, Mattia de Luca (85.Zang), Goezek, Keil (60.Henschke), Kardes, Özdemir
Es ist ein Spiel mit einigen Höhen und Tiefen, gegen Spielende auch noch gewürzt mit einer Spur Dramatik. Schwache Abwehrreihen und individuelle Fehler auf beiden Seiten ermöglichen bis zwei Minuten vor Schluß sieben Tore. Bis dahin steht es 4:3 für Seckmauern und die Gäste bekommen einen Foulelfmeter zugesprochen (Torwart Fabian Schreiber an Hasan Goecek), Schreiber, der sich in der ersten Halbzeit den Ball selbst ins Tor lenkte, wehrt den Strafstoß von Ahmet Kardes ab, im Gegenzug gelingt Aljosha Klewar der erlösende Treffer zum 5:3. Am Ende ein glücklicher, aber insgesamt verdienter Sieg, weil sich die Mannschaft von den vielen Nackenschlägen während des Spiels nicht hat entmutigen lassen. Viel zum Erfolg beigetragen haben auch die Calis-Brüder nach ihren Einwechslungen, beide noch A-Jugendliche.
TSV Seckmauern – TSG Steinbach 1:0 (1:0)
Tor: Klewar (40.)
Schiedsrichter: Necati Ötnü (TV Semd) - Zuschauer: 130
TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Seifert, M.Friedrich, Arnheiter, Beck, L.Calo, D.Hener (46.Daum), Klewar, M.Raitz, Gessner
TSG Steinbach: R.Hamm (46.M.Hamm), Boz, N.Cutura, Lulaj, A.Cutura, Hannich (70.J.Reimer), Wassner, Güler (58.Saronijic), Gsirijan, B.Reimer, Kücük
Seckmauern muss gegen Spielende bis an seine Grenzen gehen, ehe der knappe Sieg feststeht. Nach einer Stunde stellt der TSV das Spielen ein, hat keine Spielideen mehr, der Gast baut fortan mächtig Druck auf. Dank einer guten Abwehrleistung brennt jedoch hinten nichts an, die Möglichkeiten des Gegners bleiben überschaubar. Aber Seckmauern kann in dieser Drangphase nur noch reagieren. In den letzten Spielminuten setzt Steinbach alles auf eine Karte, hat praktisch keine Deckung mehr. Gleich zweimal verhindert der Querbalken die endgültige Entscheidung für den TSV. Weitere Gelegenheiten können von Maximilian Gessner (90.+1) und L.Calo (90.+4) nicht genutzt werden. Am Ende steht dann ein eher dreckiger Arbeitssieg gegen einen spielstarken Aufsteiger. Ein Wermutstropfen: Dario Hener verletzt sich kurz vor der Pause schwerer.