TSV Seckmauern – Türk Beerfelden 4:0 (3:0)
Tore: 1:0 Klewar (9.), 2:0 Wüst (27.), 3:0 L.Calo (33.), 4:0 Klewar (68.)
Schiedsrichter: Bernhard Gahr (Zwingenberg) - Zuschauer: 120

TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert (46.Balonier), B.Kalweit, M.Friedrich, Walther (46.Richter), Seifert, Arnheiter, Wüst, L.Calo, Gessner (66.Daum), Wüst
Türk Beerfelden: Koeksal, Oezdemir, Ucurum (46.Hatiloglu), Dogangül, Kus, Abravci, Kizilyar (86.Gelis), Goezek, Abbas, Büyüksoy, Ajdarpasic

Seckmauern kann mit dem diesjährigen Kerbsonntag mehr als zufrieden sein. Nachdem es die Reserve schon im Vorspiel gegen Ortsnachbar Haingrund hat krachen lassen (7:0), legt die 1A nach. Das klare 4:0 gibt die Überlegenheit Seckmauerns nur annähernd wieder. Besonders in der ersten Hälfte spielt der TSV wie aus einem Guß, hier hätte es auch 5 oder 6:0 stehen können. Nach der Pause läßt Seckmauern etwas nach, ohne dass die Gäste daraus Kapital schlagen können. Aber auch in diesem Abschnitt läßt der Gastgeber wieder Chancen liegen. Überragend heute ist die Abwehr um Bastian Kalweit und Marvin Friedrich. Am kommenden Samstag muss Seckmauern zum Spitzenspiel nach Rai-Breitenbach reisen.

 

Bilder vom Spiel hier....

 

04 tuerk klewar 4 0

Aljosha Klewar (9) hat sie alle ausgespielt, steht allein vor Torwart Fatih Koeksal und erzielt den Endstand zum 4:0 für Seckmauern.

 

 

04 tabelle tuerkBei brütender Hitze gelingt nach anfänglichem Abtasten Aljosha Klewar der Führungstreffer. Er wird von der Mittellinie aus steil geschickt, umkurvt Torwart Fatih Koeksal und schiebt den Ball cool über die Torlinie (9). Danach entwickelt sich Einbahnstraßenfußball Richtung Tor der Gäste. Es kommt relativ selten vor, dass Seckmauern einen Gegner in dieser Klasse so dominant beherrscht. Fast im Minutentakt wird die gegnerische Abwehr überlaufen und von einer Verlegenheit in die andere gestürzt. Klewar und Maximilian Gessner hätten heute kräftig an ihrer Torquote arbeiten können. Mehrmals stehen sie nach Überzahlspiel in glänzender Position oder sogar ganz frei vor Torhüter Koeksal. Aber entweder ist der Abschluß zu schwach oder die Schüsse aufs Tor werden noch abgewehrt.

Nach 27 Minuten gelingt Benjamin Wüst das 2:0. Eine Flanke von Tim Eckert erreicht Gessner, der zu Wüst weiterleitet und dieser den Ball aus 16m halbrechter Position ins Tor schlenzt. Die einzige gefährliche Möglichkeit für die Gäste in der ersten Hälfte klärt Marvin Friedrich, der gegen Spielertrainer Hasan Goezek im 5er in höchster Not zur Stelle ist (30.). Ansonsten kommen die technisch guten Gäste kaum zu Tormöglichkeiten, sie reiben sich in Zweikämpfen mit dem zweikampfstarken TSV auf. Kurze Zeit später erhöht der gute Luca Calo auf 3:0, allerdings schien der Ball nicht unhaltbar (33.).
Kurz vor dem Wechsel spielt sich Beerfeldens Umut Kizilyar durch, sein Spitzkick vom 16er geht aber knapp über das Tor (41.). Auf der Gegenseite wird Gessner freigespielt, sein Abschluß ist jedoch weder Fisch noch Fleisch (45.).

 

Zu Beginn der zweiten Halbzeit kommen Patrick Richter und Freddy Balonier für Tim Eckert und Daniel Walther. Und Seckmauern macht dort weiter, wo es vor der Pause aufgehört hat, spielt weiter überlegen, trotz inzwischen angezogener Handbremse. Gessners Schuß im 5er wird im letzten Moment noch abgeblockt (46.).

 

Trotz der klaren Führung geben die Gäste nicht auf. Kizilyar scheitert an Torwart Fabian Schreiber (55.). Danach wird es zeitweise etwas hektisch, es schleichen sich hüben wie drüben kleine Nickligkeiten ein. Aber Schiedsrichter Gahr hat die Partie insgesamt gut im Griff.

 

Ein Solo von der Mittellinie schließt Klewar nach 68 Minuten mit dem 4:0 ab. Überhaupt Klewar. Der schnelle Stürmer überläuft in Folge mehrmals die deckungsschwachen Gäste, findet aber keinen erfolgreichen Abschluß mehr. Aber er schafft durch seine Sololäufe auch Räume für seine Mitspieler. Nico Arnheiter profitiert davon nach 72 Minuten, doch sein sein Außenristschuß geht über das Tor. Der gleiche Spieler hat auch in der 77.Minute kein Glück: nach seinem Schuß mit dem Rücken zum Tor faustet Koeksal den Ball über die Latte. Eine Minute später vergibt der eingewechselte Dennis Daum das 5:0 (78.). Zwischendurch setzt sich Goezek durch, wird aber im 5er mit vereinten Kräften gestellt (74.).
In den letzten 10 Minuten spielt Klewar wieder den Alleinunterhalter. Nach einem Torwartfehler agiert er allerdings zu lässig, auch zwei weitere Solis bescheren ihm keinen Erfolg mehr (84./88.). Den Abschluß der Begegnung ist den nie aufsteckenden Gästen vorbehalten: Goezek setzt den Ball nach einer Ecke per Kopf an die Latte (90.)

 


 

(aus fupa.net)

 

KSG Georgenhausen in Torlaune
KOL Dieburg/Odenwald: 9:1-Sieg beim TSV Neustadt / SG Ueberau wartet weiter auf das erste Erfolgserlebnis

In der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald bleibt die SG Ueberau nach der 0:4-Heimniederlage gegen die SG Sandbach auch nach dem vierten Saisonspiel ohne Punkt. Beim TSV Neustadt kam die KSG Georgenhausen zu einem 9:1- Kantersieg.

 

Germania Ober-Roden II – TV Fränkisch-Crumbach 3:2 (1:1)

Einen guten Start erwischte der TV Fränkisch-Crumbach in Ober-Roden. Nach einen Fehler in der Defensive der Platzherren nutzte Huseyin Yaman das zum Führungstreffer für die Odenwälder. Nur zehn Minuten später gelang Tim Eggen das Ausgleichstor für die Germania-Reserve. Nach dem Seitenwechsel kamen die Gastgeber verbessert aus der Kabine und bestimmten das Spiel. In der 67. Minute erzielte Fabian Geyer das 2:1 für Ober-Roden. Durch einen umstrittenen Foulelfmeter glich Maximilian Henschke (86.) aus. In der Schlussminute gelang aber Samuel Owusu noch der glückliche, aber nicht unverdiente Siegtreffer für die Platzherren.

 

TSV Seckmauern – Türk Beerfelden 4:0 (3:0)

Die Seckmaurer stellten von Beginn an die dominierende Mannschaft und ließen die Gäste kaum ins Spiel kommen. In der neunten Minute erzielte Aljosha Klewar den hochverdienten Führungstreffer. Benjamin Wüst erhöhte in der 27. Minute auf 2:0 und Luca Calo (33.) zum 3:0. Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich nichts an der Dominanz der Gastgeber. Klewar (64.) stellte mit einem Alleingang auf das Tor der Gäste den Endstand her. Türk hatte in der 75. Minute durch Umut Kizilyar seine erste ernstzunehmende Torgelegenheit, doch er scheiterte an Fabian Schreiber im TSV-Tor. Die Gastgeber brachten danach das Ergebnis sicher über die Zeit.


SV Lützel-Wiebelsbach – KSG Rai-Breitenbach 0:2 (0:1)

Der SV war in dem Derby zunächst die bessere Mannschaft. Sebastian Amend (14.) und Nico Daum (21.) hatten zwei gute Einschussgelegenheiten, die sie nicht nutzen konnten. Der Spitzenreiter aus Rai-Breitenbach beschränkte sich auf die Defensive und war mit seinen Kontern immer wieder gefährlich. Nach einem Fehler in der Abwehr der Platzherren nutzte Marco Reppe (33.) diesen zum 1:0 für die KSG. Auch in der zweiten Hälfte hatten die Gastgeber mehr vom Spiel, aber die Gäste agierten gnadenlos effizient. Mit ihrer zweiten Chance durch den eingewechselten Jury Jakovenko (76.) erzielten sie ihr zweites Tor, was den Lützelbachern den Zahn zog.


TSV Neustadt – KSG Georgenhausen 1:9 (1:5)

Beim TSV Neustadt machte sich das Fehlen von zwei Stammspieler bemerkbar – vor allem in der Abwehr. In der 10. Minute gelang Joshua Schmidt sogar der Führungstreffer für die Breuberger. Lais Weber (24. Minute) glich für Georgenhausen aus, und Jorge Elmeua-Lehmann (27.) brachte die KSG mit 2:1 in Führung. Felix Bank (30.), Josha Poth (35.) und erneut Elmeua-Lehmann (39,) stellten die Pausenführung für die Gäste sicher. Auch in der zweiten Hälfte hatten die Platzherren nicht viel entgegen zu setzen. Elmeua-Lehmann (66.), Manuel Lemmer (76.), Alexander Wolf (83.) sowie Ahmet Kardes (87.) machten den Kantersieg perfekt. TSV-Sprecher Boris Pilger: „Wir haben bis zum 1:3 gut mitgehalten. Danach lief bei uns nicht mehr viel, und die Gäste hatten leichtes Spiel. Am Ende war der Sieg verdient, wenn auch etwas zu hoch.“

 

SG Ueberau – SG Sandbach 0:4 (0:2)

Einen starken Auftritt zeigte die SG Sandbach in Ueberau. Bereits in der dritten Spielminute brachte Luca Wirth die Breuberger in Führung. Mit dem Pausenpfiff von Schiedsrichte Florian Wolf aus Griesheim erhöhte Florian Delp auf 2:0. Auch in der zweiten Hälfte dominierten die Sandbacher und kamen in der 50. Minute durch Leon Luft zum 3:0. Den Schlusspunkt setzte Benjamin Kredel zwei Minuten vor dem Schlusspfiff. Ueberaus Pressesprecher Heiko Blass erkannte an: „Das war ein verdienter Sieg für die Gäste. Sie haben in der zweiten Halbzeit das Spiel gut verwaltet und ohne großen Aufwand den Sieg sichergestellt.“

 

 

Angekommen in der B 38-Liga
KOL Dieburg/Odenwald: SG Klingen gewinnt das Duell der Aufsteiger gegen die SG Nieder-Kainsbach mit 2:1

Wie auf so vielen Fußballplätzen am Sonntag wirkte der Schlusspfiff von Schiedsrichter Yilmaz Demir auch in Ober-Klingen wie eine Erlösung für die Spieler, denen die drückende Hitze arg zugesetzt hatte. In der Schlussphase der Partie der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald zwischen der SG Klingen und der SG Nieder-Kainsbach gab es einige Wadenkrämpfe bei den Klinger Spielern, die schließlich als 2:1-Sieger im Aufsteigerduell vom Platz gingen.

 

SG Klingen - SG Nieder-Kainsbach 2:1 (2:1)

„Wir mussten sieben Ausfälle verkraften. Es war ein schwerer, aber verdienter Sieg“, lobte Trainer Thomas Brandeis sein Team, das 90 Minuten durchspielte, während Nieder-Kainsbach seine drei Auswechselspieler ins Rennen geschickt hatte und damit dem ein oder anderen auch eine Verschnaufpause gönnen konnte.

„Ich denke, wir sind in der Liga angekommen. Wir wollen die Klasse halten, das ist unser Ziel. Und momentan ist alles im grünen Bereich“, sagt Brandeis, der die Mannschaft in der vergangenen Saison zur Meisterschaft in der A-Liga Dieburg geführt hatte. Und damit zurück in die Liga, in der 2017 die SG Klingen ihren Ursprung fand. Dem damaligen Kreisoberligisten TV Nieder-Klingen waren die Spieler für die erste Mannschaft ausgegangen, dem C-Ligisten TSV Ober-Klingen fehlte es ebenfalls an Personal. Die Konsequenz: Die beiden Vereine aus zwei der sechs Orten aus der Otzberggemeinde, die gerade einmal einen Kilometer voneinander entfernt sind und jeweils nicht einmal 1000 Einwohner haben, schlossen sich zusammen.

„Trotz aller alter Rivalität war das eine vernünftige Entscheidung, von der beide Vereine profitieren“, sagt Ober-Klingens Pressesprecher Enno Preuß. Selbst den prompten Abstieg im ersten Jahr nach dem Zusammenschluss steckte die SG weg. „Die Zusammenarbeit war und ist hervorragend“, sagt Preuß. Nach dem direkten Wiederaufstieg sind die Ansprüche nicht hochtrabend. „Unser Ziel ist der Klassenerhalt. Aber wir haben keinen Druck. Ich will die junge Mannschaft in der Kreisoberliga etablieren“, sagt Trainer Brandeis. Mit zwei Siegen nach vier Spieltagen ist er daher zufrieden.

Für die SG Nieder-Kainsbach, einem kleinen Ortsteil aus der sieben Kilometer von Otzberg entfernten Gemeinde Brensbach, ist die Kreisoberliga Neuland. „Für uns ist der Aufstieg wie ein Ausflug, bei dem wir uns gut präsentieren wollen“, geht Nieder-Kainsbachs Vorsitzender Jürgen Abraham die Saison entspannt an. Auch sein Team hat derzeit sechs Punkte auf dem Konto. „Wir nennen die Klasse B 38-Liga, weil wir jetzt auf viele Vereine aus der direkten Nachbarschaft treffen“, sagt Abraham lachend. Denn das Gros der Mannschaften stammt aus dem Dieburger Raum in der Nähe der Bundesstraße 38 – wie auch die SG Nieder-Kainsbach, die aber zum Fußballkreis Odenwald zählt. „Jetzt haben wir mehr Derbys und damit mehr Zuschauer“, sagt Abraham, dessen Mannschaft im Mai den Aufstieg über die Relegation gepackt hatte. „Wir nehmen das gerne mit und gehen die Saison tiefenentspannt an.“ Der Kern der Mannschaft besteht aus Spielern, die aus Nieder-Kainsbach stammen und bereits seit der D-Jugend bei der SG zusammenspielen, nunmehr aber Ende 20 sind. Abraham: „Die meisten wohnen mittlerweile zwar in Frankfurt oder Darmstadt, spielen aber immer noch gemeinsam bei uns. Und das ist auch unser großes Plus: Die Kameradschaft, die auch andere Spieler zu uns führt.“

Nieder-Kainsbach ging am Sonntag durch Dennis Meister (10.) früh in Führung. Doch durch einen herrlichen 25-Meter-Schuss von Armando Laurenza (30.) sowie nur drei Minuten später durch einen Treffer von Lukas Janda wendete die SG Klingen die Partie. Die sie bis Mitte der zweiten Hälfte auch durchaus kontrollierte. Allerdings konnten sie sich auch bei Torhüter Tom Geier bedanken, der einen Sahnetag erwischt hatte und einige gute Chancen der Nieder-Kainsbacher entschärfte. Die hochkarätigeren Chancen im zweiten Abschnitt hatte aber in der Schlussphase der Gastgeber, der im Abschluss zwar zu überhastet war – aber als verdienter Sieger vom Platz ging.

 

 


 

 

(aus kick-dieburg.de)

 

Germania Ober-Roden II - TV Fränkisch-Crumbach 3:2 (1:1). Der erst vier Minuten zuvor eingewechselte David Aukal erzielte in der 90. Minute auf Vorarbeit von Daniel Gruber den Siegtreffer für die Germania. Kurz zuvor hatte Fränkisch-Crumbach per Foulelfmeter zum 2:2 ausgeglichen. „Das war ein absolut verdienter Sieg für uns, wir waren klar spielbestimmend“, sagte Germania-Trainer Johannes Peters. Gegenüber der 0:9-Niederlage in der Vorwoche in Sandbach sei das eine „tausendprozentige Steigerung“ gewesen. Auch vom frühen 0:1-Rückstand ließ sich die Germania nicht beeindrucken, die Gastgeber verpassten aber beim Stande von 2:1 mehrfach das 3:1. Letztlich setzte sich die Germania knapp durch.
Germania Ober-Roden II: Gotta: Singh, Milenkovic, Maximilian Peters, Geyer, Owusu, Daniel Gruber, Reichert, Eggen, Spieß, Krasniqi (Friess, Jamal Shafiq, Aukal)
Tore: 0:1 Yaman (4.), 1:1 Eggen (14.), 2:1 Owusu (67.), 2:2 Henschke (86., FE), 3:2 Aukal (90.)


SG Klingen - SG Nieder-Kainsbach 2:1 (2:1). Alle Tore fielen im Aufsteigerduell bereits in der ersten Hälfte. Klingen setzte sich durch, obwohl sieben Spieler aus dem Kader der ersten Mannschaft fehlten. Insgesamt ein verdienter Sieg für die Gastgeber.
Tore: 0:1 Meister (10.), 1:1 Laurenza (29.), 2:1 Janda (33.)


SG Ueberau - SG Sandbach 0:4 (0:2). Aufsteiger Ueberau verlor auch sein viertes Spiel. Sandbach ging früh in Führung und war auch sonst überlegen.
Tore: 0:1 Wirth (5.), 0:2 Delp (45.), 0:3 Luft (61.), 0:4 Kredel (88.)


Außerdem spielten: TSV Seckmauern - Türkspor Beerfelden 4:0, SV Lützel-Wiebelsbach - KSG Rai-Breitenbach 0:2, TSV Neustadt - KSG Georgenhausen 1:9

 

Viktoria Klein-Zimmern - FV Mümling-Grumbach 2:3 (0:3). Mümling-Grumbach zog zur Pause auf 3:0 davon, auch weil Klein-Zimmerns Kim Nowak einen Elfmeter verschoss. Die Gastgeber starteten zu spät mit ihrer Aufholjagd, ein Unentschieden wäre aufgrund der zweiten Hälfte durchaus verdient gewesen. „Die erste Hälfte haben wir verpennt. Im zweiten Durchgang hatten wir viele Chancen, es hat bei uns aber das Abschlussglück gefehlt. Außerdem hat der generische Torhüter stark gehalten“, sagte Klein-Zimmerns Vorsitzender Erhard Höptner.
Viktoria Klein-Zimmern: Rudolph; Hahn, Soffack Dongmo, Tarp Rosenauer, Machado, Ollesch, Nowak, Cronauer, Böttler, Neudert, Beck (Jan Müller, Gerhard, Haase)
Tore: 0:1 Studniarek (6.), 0:2 Weis (14.), 0:3 Hörr (22.), 1:3 Beck (80.), 2:3 Jan Müller (85.) - Bes. Vork.: Mümling-Grumbachs Herrmann hält Foulelfmeter von Nowak (18.)

KSV Reichelsheim - SV Groß-Bieberau 3:2 (1:1). Trotz zweier Tore von Kevin da Silva verlor Groß-Bieberau in Reichelsheim. Osman Aktürk traf ebenfalls doppelt. Den Reichelsheimer Siegtreffer erzielte Markus Lackner in der Nachspielzeit.
Tore: 0:1 da Silva (19., FE), 1:1 Aktürk (45., +1), 1:2 da Silva (65.), 2:2 Aktürk (81.), 3:2 Lackner (90., +3)