TSV Seckmauern - TV Nieder-Klingen 4:1 (3:1)
Tore: 1:0 Breunig (9./FE), 2:0 Breunig (12.), 2:1 Hubinsky (37.), 3:1 Seifert (40.), 4:1 Burak (57.)
Besonderheit: gelb/rot für Ercan Burak (TSV/65.)
TSV Seckmauern: Hartmann, Henkes, Kalweit, Sirin, Canbolat (84.Gessner), Verst, Burak, Seifert, Löffler, Breunig, Wüst
TV Nieder-Klingen: Heuss, Thellmann, S.Haag (25. Weber), Sennert, Youssuf, Tutum, Kernchen, Naumann, Hacker, Hubinsky, Kizilyar (73.C. Haag)
Schiedsrichter: Christian Ruft (Erlenbach/Main) - Zuschauer: 120
Seckmauern knüpfte in dieser Begegnung nahtlos an die gute Leistung von Münster an und hatte die Partie gegen überraschend harmlose Gäste weitgehend im Griff. Nach 12 Minuten lag man schon mit 2:0 in Führung. Mit dem 4:1 nach 57 Minuten war Nieder-Klingen noch gut bedient. Als nach gut einer Stunde Ercan Burak mit gelb/rot vom Platz musste, gab es zwar einen kleinen Bruch im Spiel des TSV, der Sieg war aber zu keiner Zeit gefährdet.
Die Partien Langstadt - Münster (Autopanne Schiedsrichter) und Reichelsheim-Lengfeld (Schirri nicht erschienen) fielen aus.
Bilder vom Spiel hier....
Robin Breunig (re) erzielt nach 12 Minuten die 2:0-Führung.
Was wäre Seckmauern ohne seinen Torjäger Robin Breunig. Mit den ersten beiden Toren schraubte er sein Torkonto nun mittlerweile auf 15 Treffer. Beim 1:0 verwandelte Breunig einen Foulelfmeter. Vorher wurde der Einschuss bereite Ercan Burak von Paul Hacker regelwidrig behindert, nachdem Manuel Seifert Burak mustergültig aufgelegt hatte (9.). Beim 2:0 schickte Seifert Breunig steil, allein vor Torwart Timo Heuss überwand Breunig diesen mit einem platzierten Schuß in die linke Ecke (12.). Seckmauern spielte in dieser Phase wie im Rausch, fast jeder Angriff war gefährlich. Seifert wurde nach 19 Minuten allein auf dem Weg zum Tor vor der Strafraumlinie von Benjamin Bittner von den Beinen geholt, seltsamerweise verteilte der Unparteiische weder eine rote noch eine gelbe Karte. Sechs Minuten später vereitelte Nieder-Klingens TW Heuss das 3:0, als er Seifert in einer 1:1-Situation den Ball abkochte.
Seckmauern gab klar den Ton an. Wie aus dem Nichts fiel dann auch der Anschlußtreffer für die bis dahin harmlosen Gäste. Bastian Kalweit unterlief einen langen Ball, der vielleicht zu spät aus seinem Tor geeilte Torwart Simon Hartmann wurde von Stanislar Hubinsky klassisch überlupft. Doch der heute spielfreudige Seifert stellte fast postwendend den alten Abstand wieder her. Erst scheiterte er allein vor TW Heuss, weil der Winkel zu spitz wurde, beim nachfolgenden Eckball war er zur Stelle und köpfte zum 3:1 ein (40.). Und Seckmauern setzte nach. Und immer wieder stand Seifert im Brennpunkt des Geschehens. Nach 41 Minuten war er auf und davon, sein Querpaß in die Mitte zum lauernden Breunig wurde aber abgepasst. Kurz vor der Halbzeit mißlang Burak ein Abspiel auf den freistehenden Seifert.
Auch in die zweite Hälfte startete Seckmauern gut. Burak schickte Benjamin Wüst steil, dieser spielte sich gut durch, scheiterte dann aber am Torwart (47.). In der 51.Minute übersah Schiedsrichter Ruft im Strafraum ein Handspiel von Tobias Weber, als diesem eine Flanke von Wüst an die Hand sprang. Der von Aytekin Sirin bestens bewachte Umut Kizilyar verzog nach 52 Minuten aus 18m äußerst knapp. Das war die bis dahin beste Szene der Gäste nach deren Anschlußtreffer in der ersten Halbzeit. Im Gegenzug verzog dann aber auch Breunig eine Kopfballvorlage von Seifert. Als Burak nach 57 Minuten mit einem fulminanten Freistoßtor aus 18m das 4:1 erzielte, war das praktisch schon die Vorentscheidung. Diese Erkenntnis setzte sich auch in die Köpfe der TSV-Spieler, man wurde nachlässiger, die Gäste dafür etwas besser. Der wieder stark spielende Bastian Kalweit klärte in letzter Not gegen den heranstürmenden Paul Hacker (63.). Als dann Burak wegen Gegnerfesthaltens mit gelb/rot vom Platz musste, gab es einen merklichen Bruch im Spiel Seckmauerns. Das bis dahin richtig ansehliche Spiel des TSV wurde zwar nicht unansehlich, aber man tat bis Spielende nur noch das Notwendigste, zumal man von den Gästen an diesem Tag kaum gefordert wurde. Nieder-Klingen glänzte lediglich mit Weitschüßen und Freistößen, kam erst in den Schlußminuten zu nennenswerten Tormöglichkeiten. In der 81.Minute verfehlte ein Hubinsky-Kopfball knapp das Tor und in der 83.Minute hätte aus einem Gewühl heraus durchaus ein Treffer fallen können, was dann aber nicht geschah. Dagegen stand der TSV vor dem 5:1, als Wüst sich an rechten Flügel gegen mehrere Gegenspieler durchsetzte, seine Abgabe in die Mitte den freistehenden Seifert nicht erreichte, aber von einem Gästespieler fast ins eigene Tor gelenkt wurde (87.).
Am Ende ein insgesamt auch in der Höhe verdienter 4:1-Sieg gegen enttäuschende Gäste.
(aus echo-online.de)
Lützelbacher Ortsrivalen trumpfen weiter auf
Lützel-Wiebelsbach und Seckmauern halten die Ränge zwei und drei – Derbysieg für Sandbach
KSG Georgenhausen – TSV Günterfürst 3:1 (0:0)
Die Gäste waren zunächst die stärkere Mannschaft und hätten bei einer konsequenten Chancenverwertung in Führung liegen können. In dieser Phase verhinderte die starke Leistung von Georgenhausens Kepper Johann Böhler Schlimmeres für die Platzherren, die sich mit einem torlosen Remis in die Pause retten konnten.
Nach Wiederanpfiff von Schiedsrichter Altay (Lampertheim) kamen die Platzherren dann aber wie ausgewechselt aus der Kabine und gingen schnell durch Adrian Postal (48.) in Führung. Die Odenwälder schafften allerdings durch Kevin Ihrig (53.) umgehend den Ausgleich und rechneten sich noch einiges aus. Nach dem Treffer von Rene Postal (68.) kippte die Partie jedoch zugunsten der Gastgeber. Rene Postal (79.) machte mit seinem zweiten Treffer schließlich alles klar für die Platzherren und sicherte deren glücklichen Heimsieg gegen gute Günterfürster, die dennoch auf dem vorletzten Platz bleiben.
SG Sandbach – FV Mümling-Grumbach 4:1 (1:0)
Eine flotte, kampfbetonte Partie von beiden Teams bekamen die Zuschauer am gestrigen Sonntag beim Derby in Sandbach zu sehen. Harun Sarikaya (19.) erzielte den Führungstreffer für die Platzherren; zuvor hatten die Stürmer auf beiden Seiten schon gute Einschussmöglichkeiten nicht genutzt. Es blieb dann auch bis zur Pause bei der knappen Führung der Breuberger.
Nach dem Seitenwechsel war die Partie weiter spannend. Nach einer Abwehr mit der Hand auf der eigenen Torlinie sah Benjamin Kredel (50. /SG Sandbach) die rote Karte von Schiedsrichter Wecht (Rimbach); den fälligen Strafstoß für die Gäste konnte aber Jonas Weichel nicht im Tor von SG-Torhüter Georgios Kollwas unterbringen. In der 64. Minute musste dann Mümling-Grumbachs Haralambos Floros wegen Reklamierens mit Gelb-Rot vom Platz, der nummerische Gleichstand war damit wieder hergestellt. Dimitrios Pliakas (67.) baute kurz darauf die SG-Führung auf 2:0 aus, ehe Patrick Besler (70.) mit einem verwandelten Foulelfmeter für die Mümling-Grumbacher verkürzte. Mit zwei Treffern in der Schlussphase durch Daniel Simoes (76. und 82.) machten die Breuberger dann alles klar.
SV Lützel-Wiebelsbach – Viktoria Schaafheim 2:0 (1:0)
In der ausgeglichen ersten Hälfte hatten die Platzherren ein leichtes Chancenplus auf ihrer Seite, und in der Schlussminute des ersten Abschnitts gelang Spielertrainer Raffael Kurek (45.) der wichtige Führungstreffer für den Aufsteiger. Nach dem Schiedsrichter Gugel (Bischofsheim) die zweite Halbzeit freigegeben hatte, übernahmen die Gastgeber eindeutig das Kommando und ließen nur noch wenige Torchancen der Viktoria zu. Sebastian Amend (58.) sorgte mit seinem Treffer für das 2:0 und den letztlich verdienten Heimsieg des SV Lützel-Wiebelsbach, der damit seinen Höhenflug in der Kreisoberliga fortsetzt.
TSV Seckmauern – TV Nieder-Klingen 4:1 (3:1)
Dank einer überzeugenden Leistung setzte sich der TSV Seckmauern gegen die Gäste vom Otzberg durch. Per Foulelfmeter brachte Robin Breunig (9.) die Platzherren in Führung, die derselbe Spieler nur vier Minuten später auf 2:0 ausbaute. Die Gäste konnten durch Stanislav Hubinsky (37.) zwar verkürzen, doch stellte Manuel Seifert (41.) noch vor der Pause den alten Abstand wieder her.
Auch mit Beginn der zweiten Hälfte blieben die Lützelbacher weiter am Drücker und bauten ihren Vorsprung durch den Treffer von Burak Ercan (57.) aus, der jedoch zehn Minuten später von Schiedsrichter Ruft aus Erlenbach (Main) die gelb-rote Kartenkombination gezeigt bekam. In der Schlussphase steckten die Platzherren etwas zurück, ohne den Gästen freilich weitere Torchancen zu ermöglichen, und siegten am Ende hochverdient.
KSV Reichelheim – Spvgg Groß-Umstadt ausgefallen
Die Begegnung konnte nicht ausgetragen werden, weil der Schiedsrichter nicht erschien und kurzfristig kein Ersatz zu bekommen war.
(aus main-netz.de)
Richen gibt die Rote Laterne ab
Kreisoberliga Dieburg/Odenwald: TSV feiert in Lengfeld den ersten Sieg - Spitzenspiel mangels Schiedsrichter ausgefallen
Der TSV Richen hat in der Fußball-Kreisoberliga Dieburg/Odenwald beim 3:2 in Lengfeld den ersten Saisonsieg eingefahren und die Rote Laterne an die TG Ober-Roden abgegeben. Ausgefallen sind die Partie des KSV Reichelsheim gegen die Spvgg Groß-Umstadt sowie das Spitzenspiel von Tabellenführer TSV Langstadt gegen den SV Münster. In beiden Fällen kamen die eingeteilten Schiedsrichter nicht.
TSV Seckmauern - TV Nieder-Klingen 4:1 (3:1)
Nieder-Klingen begann stark, fing sich jedoch schnell das 0:1, das Seckmauerns Breunig (9.) per Foulelfmeter besorgte. Den ersten Schlag hatte der TV noch nicht richtig verdaut, als erneut Breunig (13.) das 2:0 nachlegte. Erst spät im ersten Durchgang erzielte Hubinsky (37.) den Anschluss. Die Freude darüber währte allerdings nur kurz.: Seifert (41.) stellte mit dem 3:1 den alten Torabstand wieder her. Das 4:1 von Ercan (57.) nach der Pause entschied die Partie vorzeitig, auch wenn Ercan 10 Minuten später mit Rot vom Platz musste. - Schiedsrichter: Rufst (Erlenbach). - Zuschauer: 120
TSV Lengfeld - TSV Richen 2:3 (2:0)
Im ersten Durchgang hatten die Gastgeber das Heft fest in der Hand. Kein Wunder, dass Lengfeld zur Halbzeitpause nach Toren von Weiler (31.) und David Zulauf (35.) souverän mit 2:0 führte. Nach dem Wechsel verpassten es die Hausherren nachzulegen. Das rächte sich, weil Richen mit dem Anschluss von Koch (78.) auf einmal Oberwasser bekam. In den Schlussminuten drehte Muhl (88./90.) die Partie zugunsten der Gäste. - Schiedsrichter: Millmann (Büdingen).
KSG Georgenhausen - TSV Günterfürst 3:1 (0:0)
Zunächst hatten die Odenwälder mehr vom Spiel, ohne daraus jedoch Kapital zu schlagen. Erst nach dem Wiederanpfiff kam die KSG in die Gänge. Adrian Postall (50.) markierte das 1:0, das Günterfürsts Ihrig (56.) aber schnell ausglich. Mit zunehmender Spieldauer wurde Georgenhausen dominanter, auch weil die Gäste kräftemäßig nachließen. René Postall (69./80.) besorgte die Siegtreffer. - Schiedsrichter: Altay (Lampertheim).
TG Ober-Roden - VIktoria Urberach II 2:3 (1:1)
Schweren Zeiten geht Aufsteiger TG Ober-Roden nach der Heimniederlage gegen Viktoria Urberach II entgegen. Der erste Durchgang verlief ausgeglichen. Das 1:0 von Saliu (15.) hatte fast bis zum Pausenpfiff bestand; da besorgte Lötschert (45.) den überraschenden Ausgleich. Mit dem Wiederanpfiff wurde Urberach überlegen. Das 2:1 von Lötschert (58.) brachte das zum Ausdruck. In der Folge gelang es der TGO nicht, das Ergebnis zu korrigieren. Das 3:1 von Özgün (85.) brachte die Entscheidung. Der Anschluss von Ober-Rodens Schwäbe zum 2:3 (90.+1) hatte nur statistischen Wert. - Schiedsrichter: Binstadt (Darmstadt). - Zuschauer: 100.
Schaafheim kann nicht zulegen
SV Lützel-Wiebelsbach - Viktoria Schaafheim 2:0 (1:0)
Der erste Durchgang verlief ausgeglichen. Mit dem Halbzeitpfiff traf Rafael Kurek zum 1:0 für die Gastgeber. Nach dem Wechsel hatte die Viktoria nichts zuzulegen. Mit dem 2:0 von Amend (58.) war das Spiel entschieden, da die Abwehr des SV sicher stand. - Schiedsrichter: Gugel (Bischofsheim). - Zuschauer: 180.
SG Sandbach - FV Mümling-Grumbach 4:1 (1:0)
In der kampfbetonten Partie gingen beide Mannschaften mit viel Einsatz zu Werke. In der ausgeglichenen ersten Spielhälfte war es Sarikaya (19.), der Sandbachs knappen Pausenvorsprung erzielte. Nach dem Wechsel wurde Sandbach immer dominanter. Folgerichtig erzielte Pliakas (67.) das 2:0. Das 2:1 von Besler (70./Foulelfmeter) war nur ein kurzes Strohfeuer der Gäste. Simoes (76./82.) machte für Sandbach endgültig alles klar. - Rote Karte: Kredel (50./Sandbach). - Besonderes Vorkommnis: Reichel (50.) scheitert mit einem Handelfmeter an Sandbachs Torwart Georgios Cavalos. miso
(aus kick-dieburg.de)
Auf zwei Schiris wartet man vergeblich / Schaafheim hat falsche Schuhe an
In der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald sorgte eine Autopanne des Schiedsrichters für den Ausfall des Spitzenspiels zwischen dem TSV Langstadt und dem SV Münster. Gut 500 Besucher kamen um das mit Spannung erwartete Duell. Kurios, auch die Partie Reichelsheim gegen Groß-Umstadt fiel aus.
SV Lützel-Wiebelsbach - Viktoria Schaafheim 2:0 (1:0)
In der ersten Hälfte hatte Schaafheim mehr vom Spiel. Bei der besten Führungsmöglichkeit rutschte Jesco Kreh (39.) auf dem seifigen Boden freistehend weg und vergab. Den Hausherren glückte kurz vor der Pause durch Spielertrainer Rafael Kurek das schmeichelfhafte 1:0. "Die Szene war umstritten, der Schütze abseits", monierte Viktoria-Trainer Juan Romero. Große Tormöglichkeiten gab es auch im zweiten Durchgang nicht. Die kompakt und sehr robust zu Werke gehenden Odenwälder entschieden mit dem 2:0 von Amend die Partie vorzeitig. "Meine Spieler hatten heute das falsche Schuhwerk an, das Spiel war ausgeglichen und wurde durch Fehler entschieden" bilanzierte Romero.
Viktoria Schaafheim: Meyer - Böhm, Trippel, Krautwurst (70. Schmitt), Cakici (46. Müller) - Romero, Kreher, Fey, Öcal - Marvin Kurz, Kreh.
Tore: 1:0 Rafael Kurek (44.), 2:0 Amend (58.) - Schiedsrichter: Gugel (Bischofsheim)
TG Ober-Roden - Viktoria Urberach II 2:3 (1:1)
Durch die Derbyniederlage fiel der Neuling TG auf den letzten Platz zurück. Dabei hatten die Hausherren im brisanten Stadtduell den besseren Beginn. Seat Saliu sorgte nach einer Viertelstunde in der ausgeglichenen Begegnung für die 1:0-Führung. Die Urberacher hielten aber dagegen, Dominik Lötschert traf kurz vor der Pause zum nicht unverdienten 1:1-Ausgleich. Nach der Pause zeigte sich die Hessenligareserve in der Chancenverwertung zwingender. Von Hessenliga-Angreifer Stanko Pavlovic angetrieben glückte Lötschert und Sinan Ouezguen die Vorentscheidung. In der 75. Minute traf Felix Adekunle per Distanzschuss nur die Torlatte der Urberacher, Pascal Schwäbes 2:3-Anschluss kam zu spät. TG Abteilungsleiter Stefan Hitzel meinte: "Urberach hat über die 90 Minuten mehr investiert und war auch das etwas bessere Team. Zu den Toren haben wir sie aber eingeladen."
TG Ober-Roden: Splitt - Schanrf, Weiland, Adekunle, Schwäbe - Lahri, Hoffmann, Saliu, Ali Ötztuerk - Karadag (Pascal Jäger), Buonomo (Zararsiz).
Viktoria Urberach II: Speck - Hartmann, Weiland, Blagoev, Schemm - Lötschert, Akman, Pavlovic, Arieja Farugi (Mike Jäger), Beckmann (Solak) - Oezguen
Tore: 1:0 Saliu (15.), 1:1 Lötschert (44.), 1:2 Lötschert (56.), 1:3 Oezguen (78.), 2:3 Schwäbe (90.) - Schiedsrichter: Binstadt (Darmstadt) - Zuschauer:
Weitere Ergebnisse: TSV Lengfeld - TSV Richen 2.3, KSG Georgenhausen - TSV Günterfürst 3:1, SG Sandbach - FV Mümling-Grumbach 4:1, TSV Seckmauern - TV Nieder-Klingen 4:1