TSV Seckmauern - Viktoria Aschaffenburg II 1:1 (0:1)
Tore: 0:1 Banbal (14.), 1:1 Krejtscha (82.)
Besonderheit: Aytekin Sirin (Seckmauern) verschießt Foulelfmeter (64.)

TSV Seckmauern: Schäfer - Siebenlist (80. S.Hillerich), Sirin, Henkes, Seifert - Verst, F.Canbolat, H.Floros, Löffler - D.Raitz (80. Aulbach), Krejtscha
Vikt. A´burg II: Patsiouras, Eckhardt, Ugur, Banbal, Schraut, Bystrek, Witzel, Dogan, Arnold, Pantelicious (87. Sedlacek), Erdogan (65. Yenem)

Nach dem schwachen Spiel am Vorsonntag in Sandbach war die Mannschaft Seckmauerns heute gegen Aschaffenburg nicht wiederzuerkennen. Obwohl stark gehandicapt (dem TSV fehlten mit Burak Ercan, Benni Canbolat und Christian Stapp drei Stammspieler), bot das Team eine insgesamt starke kämpferische Vorstellung. Man hielt die spielerisch guten Gäste vom Untermain über 90 Minuten mit unbändigem Kampfeswillen in Schach, vergaß dabei aber leider vor der Pause den Sack zuzumachen. Ein Elfmeter wurde nach der Pause vergeben. So musste man am Ende noch über das 1:1 froh sein. Aber neben dem Punktgewinn kann die Mannschaft für die kommenden Wochen jede Menge Selbstvertrauen aus diesem Spiel schöpfen.

Kurz vor der Halbzeit hatte der junge David Raitz (Nr.8) eine tolle
Chance, doch leider brachte er den Ball nicht an Torwart Patsiouras
vorbei
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Obwohl man gegen Aschaffenburg in den letzten Jahren immer gute Spiele zeigte, bereiteten die vielen Ausfälle vor der Begegnung den Verantwortlichen schon einige Kopfschmerzen. Trainer Strothmann hatte der Mannschaft  vor dem Spiel nochmals ins Gewissen geredet, um was es in den verbleibenden Spielen für den TSV noch geht.

Nachdem David Raitz schon nach wenigen Sekunden TW Patsiouras prüfte, folgten anschließend 91 Minuten kurzweilige (Fussball)-Unterhaltung für die Zuschauer. Während die Aschaffenburger zunächst das gepflegte Kurzpassspiel bevorzugten, brachte Seckmauern sofort seine kämpferischen Tugenden ein. Allerdings leistete sich die Abwehr anfänglich einige Unsicherheiten. Als sich Libero Seifert und Sirin in Höhe des Strafraums uneins waren, ließ Dominik Witzel ein Schuss aus 20m folgen, den TW Schäfer über die Latte lenkte (4.). Nach und nach gewöhnte sich vor allem Seifert an seine neue Rolle und stand in Folge als Letzter Mann sehr sicher. Nach einem Solo von Christian Verst verpasste Raitz in der Mitte dessen scharfe Hereingabe (8.). Im Gegenzug störte Verst Santana Eckhardt im letzten Moment bei dessen Einschußversuch. Als Dorian Siebenlist in Höhe der Eckfahne den Ball an Pantelicious vertändelte, und auch Haralambos Floros die Hereingabe in den Strafraum nicht wegbrachte, nahm Ersan Banbal Maß und der Ball zappelte aus 20m genau im Winkel zur 1:0-Führung der Gäste (14.).

Je länger das Spiel dauerte, desto stärker setzte sich aber Seckmauern in Szene, eroberte sich immer wieder mit äußerstem Einsatz den Ball und gab den Gästen so keine Gelegenheit gut nach vorne zu spielen. Auffallend in diesem Spielabschnitt Christian Verst, der immer wieder in die Lücken der Viktoria-Abwehr stieß. Sein Heber über TW Patsiouras war leider nicht hoch genug angesetzt (23.), im Gegenzug hatte TW Schäfer nach einem Heber von Witzel ebenfalls keine Mühe. Seckmauern setzte in der letzten Viertelstunde vor der Pause nach. Krejtscha schloss ein Zuspiel in aussichtsreicher Position nur mit einem Pressschlag ab (30.), drei Minuten später dribbelte er sich durch, traf aus spitzem Winkel nur das Außennetz. Aschaffenburg kam nicht mehr ins Spiel. Ein Bystrek-Freistoß über das Tor war die einzige Ausbeute (35.). Ein feiner Schuss von Florian Canbolat wurde zur Ecke abgelenkt (36.), einem vielversprechenden Konter fehlte dann der Abschluss (38.). Nach einer hervorragenden Vorlage in die Gasse von F.Canbolat auf Krejtscha konnte dieser den Torwart in der 1:1-Situation nicht überlisten (41.). Nur zwei Minuten später fast die gleiche Situation, diesmal für Raitz, wieder hieß der Sieger TW Patsiouras. Mit viel Dusel für Aschaffenburg wurden die Seiten gewechselt.

Auch nach der Pause blieb Seckmauern am Drücker, Aschaffenburg kam kaum noch über die Mittellinie. Als Krejtscha von TW Patsiouras im Strafraum von den Beinen geholt wurde, ertönte der Elfmeterpfiff vom gut leitenden Schiedsrichter Christoffer Reimund (Eintracht Zwingenberg). Dass Aytekin Sirin den Ball dann an das rechte obere Lattendreieck knallte war so nicht geplant (64.). Jetzt musste Seckmauern seinem hohen kämpferischen Einsatz und den vielen Laufwegen etwas Tribut zollen. So hätten die Gäste aus  Aschaffenburg bei den nachfolgenden Kontern die Führung ausbauen können.  Der heute überzeugende Max Henkes fing im letzten Moment einen Querpass von Bystrek auf einen im Strafraum freistehenden Spieler ab (70.), Pantelicious ging in einer 1:1-Situation an TW Schäfer vorbei, der ihn noch leicht berührte und damit aus dem Tritt brachte (75.), 1A-Spieler Witzel stand nach einem Solo über den halben Platz alleine vor TW Schäfer und Schäfer hielt (76.), nach einem Konter war Pantelicious zu eigensinnig und übersah seine beiden freistehenden Kollegen in der Mitte (73.). Hier hatte Seckmauern einige bange Minuten zu überstehen.

Obwohl der TSV kämpferisch weiter alles gab, schien sich eine weitere Heimniederlage anzubahnen. Bis...ja bis sich nach einer weiten Flanke TW Patsiouras und ein Abwehrspieler uneins waren, der Torwart den Ball fallen ließ und Markus Krejtscha als lachender Dritte den Ball über die Linie zum 1:1 schob (82.). Obwohl Seckmauern noch mehr wollte, ....es ging aber nichts mehr, alle waren jetzt ausgepowert. Auch Aschaffenburg hatte nichts mehr zuzusetzen. Witzel wollte es in der 89. Minute nochmals wissen, aber sein Alleingang wurde im Strafraum abgefangen.


(aus echo-online.de)
TSV Höchst spielt in Kurstadt groß auf
Fußball-Kreisoberliga: TSG Bad König zieht mit 0:5 den Kürzeren – VfL Michelstadt gerät in Ober-Roden aus Erfolgsspur

Ein durchwachsener Spieltag für die Fußballteams des Odenwaldkreises in der Fußball-Kreisoberliga Dieburg/Odenwald. Zwei Siege, ein Unentschieden und drei Niederlagen stehen vom Wochenende zu Buche, wobei die 1:3-Pleite des VfL Michelstadt bei der TG Ober-Roden besonders schmerzen dürfte. Das Derby zwischen der TSG Bad König und dem TSV Höchst dominierte der Gast klar, der mit 5:0 siegte. Im Tabellenkeller reichte es für den TSV Seckmauern nur zu einem 1:1 gegen Viktoria Aschaffenburg, und die SG Sandbach quittierte bei der Spvgg Groß-Umstadt eine unglückliche Niederlage.
Der SV Hummetroth scheint nach der neuerlichen Niederlage fast schon alle Chancen auf den Klassenerhalt verspielt zu haben. Bei noch ausstehenden neun Spielen beträgt der Abstand auf den rettenden 13. Tabellenplatz schon zehn Punkte. Das Spiel Viktoria Urberach II gegen den KSV Reichelsheim wurde seitens der Platzherren wegen Personalmangels abgesagt, was den Reichelsheimern kampflos drei Punkte bescherte.

SV Hummetroth – TV Nieder-Klingen 0:2 (0:0)
SV-Sprecher Jürgen Diehl berichtete von einer hektischen und zerfahrenen Begegnung, der die spielerische Linie fehlte. Die erste nennenswerte Gelegenheit bot sich den Gästen, doch Bruno Rodriguez klärte in letzte Not noch vor der Torlinie (42.). Danach wurden die Heimelf zwingender und kam zu Beginn der zweiten Halbzeit auch ihrerseits zu Möglichkeiten.
Zunächst scheiterte Manfredo Vendola nach Alleingang am gut reagierenden TV-Keeper Timo Heuß (60.), übrigens kein Unbekannter in Hummetroth, spielte er doch noch zu Bezirksoberligazeiten für den SV. Wenig später strich ein strammer Schuss von Ufuk Durmaz nur knapp an Gästetor vorbei (64.).
Besser machten es dann aber die Nieder-Klingener, die nach einem Freistoß, den Stanislav Hubinsky per Kopf ins Tor verlängerte, ihre Führung bejubeln konnten (67.). Mit dem letzten Torschuss der Begegnung machte Hubinsky, der zum 2:0 traf (90.),dann alle Hoffnungen der Platzherren zunichte, doch noch zu einer Punkteteilung zu kommen. Insgesamt nicht unverdient der Auswärtssieg der Gäste, stellten die doch das insgesamt cleverere Team. Gelb-Rot: Eduard Fuchs (SVH/77.). Schiedsrichter: Turinski (Bensheim).

Spvgg Groß-Umstadt – SG Sandbach 2:1 (0:1)
In einer insgesamt auf niedrigem Niveau stehenden Partie waren die Gäste zunächst das etwas bessere Team, zumal sie aggressiver agierten und auch besser in die Zweikämpfe gingen.
So war die SG-Führung, erzielt von Pascal Stummer nach einem Freistoß (13.) fast schon folgerichtig. Danach war wieder Mittelfeldgeplänkel angesagt, Torraumszenen eher Mangelware. Auch in Teil zwei der Begegnung, in der man einen Sturmlauf der Platzherren erwartete, blieb es bei dem niveaulosen Kick. Plötzlich der Ausgleich für die Spielvereinigung, wobei der Torschütze Thorsten Fürndörfler von einem Sandbacher Abwehrfehler profitierte (62.). Sehenswert dann die Entscheidung durch Stefan Trumpfheller, der einen weiten Ball aus dem Halbfeld per Direktabnahme zum äußerst glücklichen 2:1 in die Maschen des Gästetores jagte (85.). In den verbleibenden Minuten versuchten die Sandbacher die Niederlage abzuwenden, doch die Heimelf rettete den glücklichen Sieg über die Runden.

TG Ober-Roden – VfL Michelstadt 3:1 (3:0)
Die vielleicht schon vorentscheidende Szene datierte aus der fünften Minute, als Michelstadt Torjäger Daniel Breitwieser mit einem Foulelfmeter am Ober-Rodener Keeper Christian Splitt scheiterte. Zwei grobe Abwehrfehler des VfL, so TG-Sprecher Stefan Hitzel, nutzte Daniel Gruber aus, der seine Elf mit 2:0 in Front brachte (8./22.). Bei den Odenwälder lief in der Folgezeit nicht mehr allzu viel. Und schon nach 37 Minuten stand es vorentscheidend 3:0: Turgut Tekin hatte getroffen.
Nach Wiederanpfiff von Schiedsrichter Köhler (Froschhausen) steckten die Gäste zwar nicht auf, an der insgesamt verdienten Niederlage aber gab es nichts mehr zu rütteln, da die Defensivabteilung der Ober-Rodener einen guten Tag erwischt hatte. Einzig Breitwieser sorgte mit seinem 1:3 in der 82. Minute für eine Resultatsverbesserung. Rote Karte: Maximilian Latal (VfL/88.).

TSG Bad König – TSV Höchst 0:5 (0:3)
TSG-Berichterstatter Bernd Gottschalk sprach von einem hochverdienten Sieg des TSV Höchst, der über die gesamte Zeit überlegen war und die Partie dominierte. Das große Manko der Bad Königer war ihre eklatante Zweikampfschwäche, die Höchst kompromisslos ausnutzte. Schon nach einer halben Stunde stand es 3:0, getroffen hatten für den TSV Daniel Manschitz (5.), Marco Specht per Foulelfmeter (16.) und Karsten Specht.
Danach ließen des die Gäste ruhiger angehen, ohne dass jedoch Bad König zu zwingenden Aktionen fand. Auch in die zweite Halbzeit ein Spiegelbild der ersten. Die junge Höchster Mannschaft machte das Spiel, Bad König lief hinterher. Den auch in der Höhe verdienten Sieg schraubten dann Jens Bendel (58.) und Christoph Eisenhauer (64.) auf 5:0. Schiedsrichter: Senn ( Rüsselsheim).

TSV Seckmauern – Viktoria Aschaffenburg II 1:1 (0:1)
Mit einer klaren Leistungssteigerung gegenüber der letzten Partie punkteten die abstiegsgefährdeten Seckmaurer gegen die Viktoria aus Aschaffenburg. Die Gäste vom Schönbusch, als klarer Favorit angereist, enttäuschten, brachten aus dem Spiel heraus wenig Zwingendes zustande. Seckmauern, zweikampf- und laufstark, geriet aber trotzdem nach einer Standardsituation mit 0:1 in Rückstand, getroffen hatte Ersan Bambal (16.). David Raitz hätte noch vor dem Pausenpfiff des Unparteiischen Reimund (Zwingenberg) ausgleichen können, doch er scheiterte freistehend am Aschaffenburger Keeper (42.).
Pech hatte auch TSV-Akteur Sirin Aytekin, dessen Foulelfmeter an das Quergestänge des Viktoria-Tores klatschte (63.). Seckmauern lief weiter dem knappen Rückstand hinterher, und erst Marcus Krejtscha gelang in der 82. Minute der hochverdiente Ausgleich. Zu mehr reichte es nicht, obwohl auch ein Sieg verdient gewesen wäre, wie TSV-Sprecher Netzer im Gespräch mit dem ECHO betonte.


(aus main-echo.de)
Bei Langstadt läuft nichts zusammen
Kreisoberliga Dieburg/Odenwald: Heimniederlage des Tabellenführers, doch die Verfolger profitieren davon nicht
Kreisoberliga Dieburg/ Odenwald Tabellenführer TSV Langstadt hat in der Fußball-Kreisoberliga Dieburg/ Odenwald das Spitzenspiel gegen Viktoria Kleestadt mit 1:3 verloren. Die weiteren Verfolger Michelstadt (1:3 gegen TG Ober-Roden) und Viktoria Aschaffenburg II (1:1 beim TSV Seckmauern) konnten davon aber nicht profitieren. Viktoria Urberach II musste die Partie gegen KSV Reichelsheim wegen Spielermangel kampflos abgeben.

SV Hummetroth - TV Nieder-Klingen 0:2 (0:2)
Im Freitagspiel war Hummetroth nur phasenweise gleichwertig. Nach dem Wechsel konnte der TV jedoch seine Möglichkeiten nutzen. Hubinsky (65./88.) zeichnete sich als zweifacher Torschütze aus. - SR.: Langer (Hanau). - Zuschauer: 70.

TSV Langstadt - Viktoria Kleestadt 1:3 (0:2)
Während die Viktoria eine Glanzvorstellung gab, lief beim Tabellenführer nichts zusammen. Kein Wunder, dass die Gäste bis zur Halbzeit und nach den Treffern von Uyar (4.) und Markovic (45.) leistungsgerecht mit 2:0 führten. Nach der Pause wurde Langstadt zumindest gleichwertig, ohne jedoch vor Kleestadts Tor gefährlich zu werden. Das 3:0 von Kurz (84.) nach einem Konter brachte dann die endgültige Entscheidung. Helfmann (88.) verkürzte per Handelfmeter. - SR.: Petermann (Kirschhausen). Zuschauer:450.

Luft im Abstiegskampf
TG Ober-Roden - VfL Michelstadt 3:1 (3:0)
Luft verschafft hat sich die TGO im Abstiegskampf mit dem Sieg gegen die Odenwälder. Gruber (8./22.) und Tekin (37.) legten den Grundstein zum Erfolg.Glück hatte man in der Anfangsphase, als VfL-Spieler Breitwieser (5.) mit einem Foulelfmeter an TGO-Schlussmann Christian Splitt scheiterte. Nach der Pause verwaltete die TGO das Ergebnis erfolgreich. Breitwieser (83.) verkürzte. - SR.: Kindinger (Roßdorf). - Zuschauer: 90.

Spvgg Groß-Umstadt - SG Sandbach 2:1 (0:1)
Zunächst hatten die Gäste mehr vom Spiel. Stummer (13.) sorgte für die Halbzeitführung. Nach der Pause wurde Groß-Umstadt druckvoller. Fürndörfler (62.) und Trumpfheller (85.) drehten den Spieß erfolgreich um. - SR.: Yilmaz (Frankfurt). - Zuschauer: 90.

TSV Lengfeld - SG Ueberau 3:0 (3:0)
Bis zum Halbzeitpfiff und den Toren von Kluge (21./41.) sowie Tobias Zulauf (32.) hatte Lengfeld den Sieg in der Tasche. Danach verwaltete man den Vorsprung gegen hilflose Ueberauer bis zum Abpfiff. - SR.: Pakos (Darmstadt). - Zuschauer: 150.

TSG Bad König - TSV Höchst 0:5 (0:3)
Bad König hatte gegen die druckvoll spielenden Gäste im Odenwald-Derby nichts zu bestellen und war am Ende mit dem Ergebnis noch gut bedient. -  Die Torfolge: 0:1 Manschitz (5.), 0:2 Marco Specht (16./FE), 0:3 Carsten Specht (30.), 0:4 Bendel (58.), 0:5 Eisenhauer (64.). -  SR.: Sen (Rüsselsheim). - Zuschauer: 200.

Ein Punkt für Viktorias Zweite
TSV Seckmauern - Viktoria Aschaffenburg II 1:1 (0:1)
Die Viktoria war spielerisch und technisch zwar überlegen, doch vor dem Tor der Odenwälder ohne Durchschlagskraft. Einzig Bambal (16.) konnte eine Abwehrlücke erfolgreich zur Führung nutzen. Die hatte auch lange Bestand, ehe Krejtscha (82.) zwar spät, aber dennoch zum verdienten Ausgleich traf. Zuvor war Seckmauerns Aytekin (63.) mit einem Foulelfmeter, den er an die Latte setzte, gescheitert. - SR.: Reimund (Zwingenberg). - Zuschauer: 150.