SV Hummetroth - TSV Seckmauern 0:4 (0:3)
Tore: 0:1 Bertholdt (7.),0:2 Burak (14.), 0:3 Thiel (33.), 0:4 Seifert (72.)

SV Hummetroth: Zatocil, Schönemann, Haydn, Vendola, Fuchs, deAntonio, Selcik, Rodriguez, Kocer, Lorenz – Rudolphe, Hut-Gabriel, Carneiro
TSV Seckmauern: Schäfer, Aulbach, Verst,  O.Floros (67. Siebenlist), Thiel, Stapp, Bertholdt, Seifert, Burak, Löffler (73. Okutun), H. Floros (73. G.Hartmann)

Besonderheit: Gelb/rot für Ahmet Selcik (52.) und Manfredo Vendola (55.) jeweils SV Hummetroth

Eine fulminante erste Halbzeit des TSV Seckmauern legte den Grundstein für den klaren Auswärtserfolg beim SV Hummetroth. Als kurz nach der Halbzeit innerhalb weniger Minuten zwei für Hummetroth wichtige Spieler vom jungen Schiedsrichter Patrick Werner in die Kabine geschickt wurden, riss bei der Seckmauern der Faden. Am Ende wurde daraus ein wichtiger 4:0-Sieg bei einem Abstiegs-Mitkonkurrenten, der Anschluss ans untere Tabellendrittel ist wieder hergestellt.

Machte gegen Hummetroth ein Riesenspiel: Benjamin Bertholdt.
Bemerkung: Wegen den schlechten Lichtverhältnissen gibt es zu diesem Spiel keine Bilder mehr.


Trotz 10 gelber Karten (davon 3 für Seckmauern) war es kein hartes Spiel. In Anbetracht der Bedeutung des Spiels für beide Teams blieb alles im normalen Rahmen.
Seckmauern legte los wie die Feuerwehr. Aggressiv in der Abwehr und konsequent in der Offensive. Aulbach deutete schon nach zwei Minuten den unbedingten Siegeswillen des TSV an, doch sein guter Schuss wurde abgeblockt.  Bertholdt, heute in ausgezeichneter Form, erzielte schon nach  10 Minuten das 1:0. Er profitierte dabei vom hervorragenden Zweikampfverhalten des Christian Verst, der den eroberten Ball Seifert in die Gasse legte, die Hereingabe von ihm donnerte der heraneilende  Bertholdt ins Tor. Der Schachzug von Trainer Strothmann, Christian Verst nicht nur als sturer Manndecker, sondern auch als Antreiber einzusetzen, ging zu diesem Zeitpunkt schon auf. Eine Schecksekunde hatte TW Schäfer zu überstehen, als er nach einer Rückgabe den anstürmenden  Mirko Lorenz anschoss und so den Ball scharf machte, allerdings schnappte sich Schäfer den Ball noch rechtzeitig vor Lorenz. Nach einer wunderbaren Vorlage Bertholdts zu Seifert legte dieser sich den Ball zu weit vor (10.). Das 2:0 war ein Ausdruck der spielerischen und kämpferischen Überlegenheit des TSV. Bertholdt erkämpfte sich den Ball im Mittelfeld, passte zu Seifert, der wieder zurück zu Bertholdt, dieser brachte den Ball kurz vor Überschreiten der Torauslinie noch in Strafraum, wo Burak goldrichtig stand und zum 2:0 erhöhte (14.). Hummetroth brachte kaum eigene Angriffe zustande.  Stapp hatte den schnellen Mirko Lorenz unter Kontrolle. Nach einer halben Stunde die erste kleine Gelegenheit, da verfehlte Vendola eine scharfe Hereingabe nur knapp. Das 3:0 erzielte Thiel im Anschluss nach einem Eckball, als nach einem Gestochere an der 16er-Linie der Ball zu Thiel kam und dieser per Drehschuss einnetzte (33.). Seckmauern hatte das Spiel jederzeit unter Kontrolle, man hatte nie das Gefühl, dass Hummetroth gefährlich werden konnte. Allerdings verfehlte kurz vor der Halbzeit ein Kopfball von Vendola nur knapp das Tor.

Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt. Nach den beiden Feldverweisen für die Hummetröther Spieler Selcik und Vendola dachte man im TSV-Lager insgeheim an ein höheres Ergebnis. So als hätte man den „Jetzt-kommt-der-andere-TSV“-Schalter umgelegt, war es plötzlich wie abgerissen. Kaum noch gelungene Spielzüge. Von außen sah es aus wie ein Trainingsspielchen. Hummetroth konnte nicht, Seckmauern wollte nicht mehr.
Der zur Halbzeit eingewechselte David Rodolphe dagegen hatte für Hummetroth zwei Mal den Ehrentreffer auf dem Fuß. Klasse wie TW Schäfer dessen Schuss aus nächster Nähe reflexartig abwehrte (55.), und nach einem Fehler von Verst war Rodolphe´s Schuss auf das leere Tor zu schwach (63.). Hier spielte Hummetroth schon in zweifacher Unterzahl. SV-Spieler Bruno Rodriguez ließ nach 70 Minuten nochmals einen Schuss aus 30m los, den TW Schäfer zur Ecke boxte. Das war´s dann schon von Hummetrother Seite, Seckmauern schaukelte das Spiel sicher heim. Beim 0:4 durch Seifert  spielte dieser noch TW Zatocill aus. Die Vorlage kam von Bertholdt.


(aus echo-online.de)
TSV Seckmauern spielt sich frei
Fußball: 4:0-Erfolg beim Kreisoberliga-Konkurrenten SV Hummetroth, den zwei Platzverweise schwächen

Tabellenplatztausch in der Fußball-Kreisoberliga: Mit seinem 4:0 (3:0)- Auswärtssieg beim SV Hummetroth hat gestern Abend der TSV Seckmauern den letzten Rang verlassen, den nun die Hummetröther einnehmen.

SV Hummetroth - TSV Seckmauern 0:4 (0:3)
Die Begegnung war früh entschieden, nachdem der Gastgeber in der 51. Minute (Ahmet Selcuk) und 56. Spielminute (Manfredo Vendola) zwei Spieler jeweils mit der Gelb-Roten Karte vom sehr guten Schiedsrichter Patrick Werner (Bauschheim) vom Platz gestellt bekommen hatte. Vendola nach Foulspiel, der vorher mit der Gelben Karte belastete Selcuk, weil er einen Freistoß zu früh ausführte. Doch es darf vermutet werden, dass die Seckmaurer auch gegen einen bis zum Schluss vollzähligen SV klar gewonnen hätten.

Zu eklatant war die Dominanz der Gäste auf dem Spielfeld, die sich von Beginn an nach vorne pushten und in allen Mannschaftsteilen besser besetzt waren. Die Heimelf hatte nur Stückwerk zu bieten und lediglich eine klare Torchance, als in der 29. Minute Manfred Vendola an einer scharfen Hereingabe knapp vorbeirutschte. Doch da führte Seckmauern bereits nach Treffern von Benjamin Bertholdt - bester Spieler auf dem Platz - und Ercan Burak mit 2:0. Vorbereiter bei Buraks Treffer war Bertholdt, der sich nach einem langen, unwiderstehlichen Sprint gegen zwei SV-Spieler durchsetzte und maßgenau nach Innen passte. Bereits das 3:0 von Christian Thiel (34.) war dann die Vorentscheidung.

Einziges Manko bei den Gästen: Sie machten aus ihrer zweifachen Überzahl letztlich zu wenig. Im Gefühl des sicheren Sieges fehlte in der letzten halben Stunde die Konsequenz, welche die Elf vor der Pause ausgezeichnet hatte. So fiel nur noch der vierte Treffer, den Manuel Seifert in der 71. Minute markierte.


(aus kick-dieburg.de)

In der Kreisoberliga Dieburg untermauerte der TSV Langstadt mit einem knappen 3:2-Sieg bei der SG Ueberau seine Tabellenführung. Für eine faustdicke Überraschung sorgte die Hessenliga-Reserve von Viktoria Urberach mit einem 3:2-Sieg beim TV Nieder-Klingen. Die Otzberger warf die Niederlage im Kampf um die Tabellenspitz erheblich zurück. Die TG Ober-Roden muss nach einer 1:3-Niederlage bei Viktoria Aschaffenburg II ihren Blick in hintere Tabellengefilde richten.


SG Ueberau - TSV Langstadt 2:3 (0:1)

Zunächst sah es nicht nach einem schweren Gang für den Tabellenführer Langstadt aus. Nach verdienter 2:0-Führung aber kam Ueberau zum 2:2-Ausgleich, ehe ein unnötiger, aber berechtigter Foulelfmeter die Entscheidung zugunsten der Langstädter brachte. Langstadt kontrollierte lange das Spiel, verpasste durch Helfmann (16.) und Zoller (20.) zwei gute Einschussmöglichkeiten am Anfang. TSV-Sprecher Theo Greiner sagte: "Im Endeffekt war der Sieg verdient, wir haben über eine Stunde lang Spiel und Gegner kontrolliert."

TSV Langstadt: Zeiger - Wick, Klein, Bradasch, Schildbach - Hanschmann, Mehari, Filancieri, Senel (34. Georgios Ioannidis) - Helfmann, Zoller (82. Giewolies)
Tore: 0:1 Zoller (25.), 0:2 Helfmann (50.), 1:2 Gress (63.), 2:2 Gusinac (71.), 2:3 Helfmann (78./FE)

Viktoria Aschaffenburg II - TG Ober-Roden 3:1 (1:0)
Nach ausgeglichener, aber chancenarmer Partie führte ein Weitschuss die Hausherren auf die Siegerstraße. Aschaffenburg zeigte die etwas besser Spielanlage und gewannen verdient. Gerade in Unterzahl aber stemmten sich die Gäste noch gegen die Niederlage, ihr guter Einsatz wurde allerdings nicht belohnt. TGO-Sprecher Claus Eurich meinte: "Aufgrund unserer Personalsituation müssen wir uns nach hinten orientieren und baldmöglichst wieder punkten."
TG Ober-Roden: Wissent - Weiland (85. Arndgen), Scharf, Oeztuerk, Lotz (60. Tekin) - Lazaar, Tutal, Lahri, Gruber, Scheiermann - Herzig.
Tore: 1:0 Witzel (40.), 2:0 Diwersi 63.), 2:1 Tekin (70.), 3:1 Sen (81.) - Gelb-Rot: Oeztuerk (TGO/68.)

TV Nieder-Klingen - Viktoria Urberach II 2:3 (1:1)
In der weitgehend ausgeglichenen Partie hatten die Hausherren zunächst die besseren Tormöglichkeiten. Die Gäste übernahmen nach der Pause die Oberhand. Zählbares sprang aber erst am Ende des Spiels heraus, wobei dem Kellerkind eine faustdicke Überraschung glückte. Matchwinner Antonio Capobianco sorgte per Doppelpack in den Schlussminuten für den Urberacher Auswärtscoup.
Viktoria Urberach II: Wilkens - Heidelbach, Talijan, Deumlich, Huder - Capobianco, Tobollik, Admaca, Grundler (67. Schneider) - El Aadmi, Thorsten Dillmann.
Tore: 1:0 Stilling (31./FE), 1.1 Admaca (42.), 2:1 Ferreira da Costa (85.), 2:2, 2:3 Capobianco (86., 88.)


TSV Lengfeld - Spvgg. Groß-Umstadt 1:1 (0:0)
Groß-Umstadt musste nach langer Zeit mal wieder ein Gegentor hinnehmen. Das Remis in der insgesamt schwachen Partie war leistungsgerecht.
TSV Lengfeld: Lange – Hernandez-Allmann – Bergsträßer, M.Niedermaier (75. T.Zulauf), – Jung, Cakti, Kluge, D.Zulauf, Hiemenz – Weiler, Krauß (46. Özgül)
Tore: 1:0 D.Zulauf (54.), 1:1 Fürndörfler (59.)


KSV Reichelsheim - TSG Bad König 2:1 (1:0)
Wie wertvoll Harry Walther für den KSV Reichelsheim sein kann, unterstrich der Routinier und Spielführer am letzten Sonntag. Nicht nur die 1:0-Führung besorgte er für die weiter ersatzgeschwächten Hausherren. Kurz vor Ende der Begegnung gegen den Neuling TSG Bad König gelang ihm auch der späte, daher glückliche, aber enorm wichtige 2:1-Siegtreffer für den KSV, der in dieser Saison weiter "kleine Brötchen" backen muss. Pech hatte KSV-Angreifer Sebi Hess, er köpfte kurz vor der Pause nur an die Querlatte der Gäste. Bad König konnte aus seiner Überlegenheit nach dem Seitenwechsel kein Kapital schlagen, das lag auch an der von Markus Wagner gut organisierten KSV-Deckung.
Tore: 1:0 Walther (21.), 1:1 Kizilyar (55.), 2:1 Walther (88.)

SG Sandbach - TSV Höchst 1:1 (0:0)
Oh je, wenn zwei Nachbar-Rivalen aufeinander treffen kommt nicht immer etwas Gutes dabei heraus. So gesehen beim Höchster Lokalderby, das vor der Pause stark von der Taktik lebte. Höhepunkte blieben Mangelware, obwohl die Partie immer flotter wurde. Nach torloser erste Hälfte nahm das Spiel im zweiten Durchgang an Fahrt auf. Sandbach kämpfte und glich die spielerische Überlegenheit des TSV aus. So endete das Lokalderby nicht unverdient mit einer Punkteteilung. Pech hatte TSV-Spielertrainer Cetin Karaman mit einem Pfostenschuss (63.). Zwei Minuten später gelang den Hausherren die Führung. Die egalisierten die Höchster Sekunden vor dem Ende eher glücklich - aber gemessen am Spielverlauf nicht unverdient.
Tore: 1:0 Stummer (65.), 1:1 Heusel (90.+3) - Schiedsrichter: Guth (Bickenbach) 


(aus echo-online.de)
Walthers Tore treffen die TSG Bad König
Fußball-Kreisoberliga: KSV Reichelsheim verschafft sich mit 2:1 Luft zur Abstiegszone - Kein Sieger im zweiten Derby

Die Fußballer des KSV Reichelsheim schaffte am gestrigen Sonntag einen wichtigen Sieg im Derby in der Kreisoberliga Darmstadt/Dieburg mit der TSG Bad König. Das Lokalderby in der Kreisoberliga Darmstadt/Dieburg zwischen den Fußballern der SG Sandbach und dem TSV Höchst am Samstag sah keinen Sieger: Am Ende hieß es 1:1.

SG Sandbach - TSV Höchst 1:1 (0:0)
In der von Taktik geprägten ersten Halbzeit bekamen die Zuschauer zwar kaum zwingende Aktionen vor beiden Toren zu sehen, dennoch sorgten beide Teams schon in diesem Abschnitt für ein flottes und unterhaltsames Spiel. »Unsere Mannschaft legte eine kämpferisch starke Leistung an den Tag. Nach dem Seitenwechsel nahm die Partie auch in Sachen Torchancen an Fahrt auf«, so SG-Sprecher Gerhard Achatzi.
In der 56. Minute gab Schiedsrichter Marcel Guth (SKG Bickenbach) wegen absichtlichem Rückpass eines Höchster Spielers indirekten Freistoß wenige Meter vor dem TSV-Gehäuse für Sandbach, der aber in der Abwehrmauer hängen blieb. Wenig später wurde Benjamin Kredel vom Höchster Keeper nach Meinung von Achatzi elfmeterreif umgerannt, doch die Pfeife des Unparteiischen blieb stumm (60.). Dann besaßen die Gäste eine hochkarätige Möglichkeit, als Spielertrainer Cetin Karaman nach Querpass nur den Außenpfosten traf.
Nachdem Pascal Stummer die Hausherren in Führung gebracht hatte (65.), verlegten sich die Sandbacher mehr auf Konter. Achatzi: »Die hätten wir konsequenter ausspielen und den zweiten Treffer nachlegen müssen.« So kam es in der dritten Minute der Verlängerung wie es kommen musste: Nach einem auf die lange Torecke gezogenen Freistoß stieg Marco Heusel am höchsten und markierte den vom Zeitpunkt her glücklichen Ausgleich für den TSV Höchst zum 1:1.

KSV Reichelsheim - TSG Bad König 2:1 (1:0)
Bei Reichelsheim fehlen zurzeit immer noch die wichtigen Spieler im Defensivbereich, und so musste gegen Bad König Torjäger Markus Wagner die zentrale Position in der Abwehr ausfüllen. Die Gastgeber gingen durch Mannschaftskapitän Harry Walther in der 21. Minute mit 1:0 in Führung und besaßen in der Folgezeit zwei hochkarätige Chancen, das Ergebnis auszubauen. Zudem hatte Sebastian Hess Pech, dass er mit einem Kopfball nur die Querlatte traf.
»In diesem Abschnitt haben wir es versäumt, den Vorsprung auszubauen. Bad König hatte in der zweiten Halbzeit mehr vom Spiel. Für uns zählt in der derzeitigen Situation nur der Sieg, der aufgrund des späten Treffers vielleicht als glücklich zu bezeichnen ist.« KSV-Spartenleiter Norbert Leist sprach damit das zweite Tor von Harry Walther in der 88. Minute an, nachdem Umut Kitzilyar in der 55. Minute zum 1:1 ausgeglichen hatte. »Für uns wird es in der näheren Zukunft darum gehen, Distanz zur Abstiegszone zu wahren. Über höhere Ziele sollten wir uns derzeit keine Gedanken machen«, so Norbert Leist abschließend.


30.09.10
Fußball: Odenwälder verharren nach der 2:5-Niederlage auf dem vierten Tabellenplatz

In einer torreichen Begegnung der Fußball-Kreisoberliga musste sich gestern Abend der Viertplatzierte VfL Michelstadt beim vorher einen Zähler besseren Tabellennachbarn Viktoria Kleestadt deutlich geschlagen geben.

Viktoria Kleestadt - VfL Michelstadt 5:2 (3:0)
Pech für die Michelstädter, dass der Gastgeber gestern Abend seine beste Saisonleistung zeigte und dass der Schiedsrichter nach einem Abpraller von der Latte den Ball nicht hinter der Kleestädter Torlinie gesehen hatte. Aber da stand es auch schon 3:0 für Kleestadt. In dem gutklassigen Spiel stimmte bei beiden Teams der kämpferische Einsatz, dennoch ging es fair zu.

Die Torfolge: 1:0 Sebastian Kurz (15.), 2:0 Dennis Bauer (18.), 3:0 Paulo Marques (32.), 3:1 (48./den VfL-Torschützen vermochte der Viktoria-Berichterstatter nicht zu nennen), 4:1 Bauer (59.), 4:2 Daniel Breitwieser (67./Foulelfmeter), 5:2 Bauer (75.).