26 buettelborn tor gessnerMaximilian Gessner (am Boden) gelingt nach 18 MInuten der AusgleichTSV Seckmauern – SKV Büttelborn 2:4 (1:2)
Tore: 0:1 Bassler (7.), 1:1 Gessner (18.), 1:2 Lorenz (31.), 1:3 Haus (55.), 1:4 Alomerovic (82.) 2:4 D.Calis (85.)
Schiedsrichter: Aaron Krämer (Frankfurt/Main) - Zuschauer: 120

 

TSV Seckmauern: Schäfer, Arnheiter, Friedrich, B.Kalweit, Prostmeyer (77.Max Raitz), Hofferbert, Siebenlist (7.Marco Raitz), L.Raitz, D.Hener, Wüst, Gessner (65.D.Calis)
SKV Büttelborn: Francioso, Basser, Schek, Jung, Ashibougwu, Mulatu, Wicht (75.Alomerovic), Krieg, Wiesenäcker (74.Schmidt), Lorenz, Haus (66.Westermann)

 

Bilder vom Spiel hier......(Annika)

 

Büttelborn stellt sich in Seckmauern als technisch starkes und robustes Team vor. Der TSV muss 100% geben, um mithalten zu können. Das gelingt über weite Strecken der Partie auch sehr gut. Am Ende verfügt Seckmauern sogar über ein Chancenplus. Der Unterschied an diesem Tag: während Büttelborn aus wenigen Chancen das Optimale herausholt, belohnt sich der TSV für seinen Aufwand nicht. Obwohl der Gast insgesamt einen starken Eindruck hinterlässt, kommt das Ergebnis für Büttelborn etwas glücklich zustande. Wer aber auswärts vier Treffer erzielt, der hat den Erfolg auch verdient.

 

Seckmauern muss ohne Aljosha Klewar und Florian Kalweit auskommen. Nach wenigen Minuten Spielzeit ist auch für Luca Siebenlist Schluß, weil seine Oberschenkelzerrung aus dem Sandbacher Spiel vom Donnerstag wieder aufgerissen ist. Denkbare schlechte Voraussetzungen für den TSV.

 

Beide Mannschaften bespielen sich von Beginn an intensiv, wobei Büttelborn zunächst offensiv besser ins Spiel kommt. Die frühe Führung der Gäste fällt jedoch glücklich: der Eckball von Eric Basser findet an Freund und Feind vorbei direkt den Weg ins Tor (7.). Nach einem schnell vorgetragenen Konter antwortet Seckmauern mit dem 1:1: eigentlich schon geklärt, kommt der Ball zu Maximilian Gessner, der den Ball aus 10m ins Tor drischt (17.).

 

26 tabelle buettelborn v02Auf dem kleinen Kunstrasenplatz wird um jeden Ball gekämpft, die jeweils guten Defensivreihen verhindern jedoch nennenswerte Chancen. In der 26.Minute verhindert Torwart David Schäfer mit einer prächtigen Fußabwehr gegen Sebastian Krieg die erneute Führung der Gäste. Im Gegenzug kann Dario Hener in aussichtsreicher Position den ihm durchgesteckten Ball nicht richtig kontrollieren, so dass Keeper Stefano Francioso den Ball in Ruhe noch aufnehmen kann. Büttelborn hat anschließend eine starke Phase, kommt jetzt öfters gefährlich vor das Tor Schäfers. Das 2:1 für die Gäste fällt unter Mithilfe von Schäfer: eine Flanke rutscht ihm über die Finger, Tim Lorenz steht richtig und schiebt den Ball ins Netz (31.). Danach verzieht Krieg knapp den Ball aus 16m (38.). Im Gegenzug klärt Francioso vor Gessner zur Ecke. Eine Minute später scheitert Hener mit einem Schußversuch.

 

Nach der Pause macht dann Seckmauern für 10 Minuten die Musik. Hener ist am 16er nach einer Hereingabe so überrascht, dass er den Ball so freistehend erhält und reagiert zu langsam (48.), Francioso muss einen strammen 16m-Schuß von Joel Prostmeyer parademäßig abwehren (51.) und Leon Raitz trifft nach einer einstudierten Ecke den Ball beim Torschuß nicht richtig (52.). Die kalte Dusche kommt drei Minuten später: nach einem (weiteren) Abwehrfehler kann Luis Haus den Ball aus nächster Nähe zum 1:3 ins Tor schießen (55.).
Aber Seckmauern lässt sich davon nicht beeindrucken, hält weiter unermüdlich dagegen. Leon Raitz vergibt eine 100%ige Gelegenheit, als er eine Hereingabe in hohem Tempo zwar gut kontrollieren kann, den Ball dann aber frei aus 12m am Tor vorbeischießt (66.). Dann muss Francioso weit aus seinem Tor herauskommen, um einen TSV-Angriff zu klären, der Ball verbleibt jedoch in den Reihen des TSV, aber man bringt keinen gefährlichen Schuß auf das verwaiste Tor (68.). Benjamin Wüst läuft anschließend von der Mittellinie auf das gegnerische Gehäuse zu, anstatt aber den Ball auf den besser postierten Dennis Calis abzugeben, verdribbelt er sich (73.). Falsche Entscheidung. Besser macht es auf der anderen Seite der eingewechselte Eldin Alomerovic, der nach einem Eckball aus dem Gewühl heraus, den Ball im Tor zum 1:4 unterbringt (82.).

 

Büttelborn führt u.a. auch so klar, weil die beiden „Schränke“ in der Abwehr der Gäste fast nichts zulassen. An Eric Basser (sogar Torschütze) und Fynn Schek prallen viele gut gemeinte Angriffe Seckmauerns ab. Trotzdem lässt sich der TSV weiter nicht hängen, arbeitet an einem besseren Ergebnis. Nach einer Ecke steht Max Hofferbert frei am langen Pfosten, man möchte ihn noch hochheben, aber der Ball rutscht ihm über den Scheitel (83.). Calis gelingt mit einem schönen Schuß aus halbrechter Position in die lange Ecke das 2:4 (85. / Vorlage L.Raitz). Kurze Zeit später verpasst Calis eine gefährliche Hereingabe von Maximilian Raitz ganz knapp (87.). Und in der Nachspielzeit taucht Calis nach Pass von L.Raitz frei nochmals gefährlich vor dem Tor auf, sein Heber aus 25m aber misslingt leider (90.+1). Nach 94 Minuten pfeift der gute Schiedsrichter Aaron Krämer (Frankfurt/Main) die Begegnung ab.

 


 

(aus echo-online.de)

Fussball Odenwald
Chancenwucher kostet TSV Seckmauern Punkte
Der Gruppenligist lässt beste Gelegenheiten aus und verliert gegen eiskalte Büttelborner. Das Spiel des TSV Höchst fällt aus.

 

TSV Seckmauern – SKV Büttelborn 2:4 (1:2). Nach dem bitteren Aus im Odenwälder Kreispokal unter der Woche (6:7 nach Elfmeterschießen gegen die SG Sandbach) spürten die Gastgeber die Folgen auch vier Tage später noch: So musste Luca Siebenlist den Platz schon nach sieben Minuten mit einer im Pokal erlittenen Oberschenkelverletzung wieder verlassen. Und noch in derselben Minute schlugen die spiel- und kampfstarken Gäste auch schon das erste Mal zu: Eric Basser verwandelte einen Eckball direkt zum 1:0 (7.). Der Treffer hatte Symbolcharakter für die weitere Partie, denn Büttelborn geizte zwar etwas mit guten Torchancen, verwertete von den vorhandenen aber auch rund 80 Prozent. Bei Seckmauern war es dagegen andersherum: Gegen die großgewachsene Defensive der Gäste kam der TSV auf seinem kleinen Kunstrasen zu einigen guten Möglichkeiten, die teils aber geradezu fahrlässig vergeben wurden. Nicht aber beim 1:1, das Maximilian Gessner nach einem Konter erzielte (17.). In der Folge musste Torhüter David Schäfer, der den angeschlagenen Florian Kalweit vertrat, im Eins-gegen-Eins-Duell gegen Marvin Wiesenäcker klären, während Dario Hener der Ball auf der Gegenseite in aussichtsreicher Position versprang. Als Schäfer eine weitere Situation mit der flachen Hand anstelle einer Faustabwehr bereinigen wollte, rutschte der Ball über die Hand des Torhüters hinweg, sodass Büttelborns Tim Lorenz keine Mühe hatte, zum 2:1 einzuschieben (30.). Nun gewannen die Gäste spielerisch etwas die Oberhand und Sebastian Krieg verpasste nur knapp den dritten Treffer. Auf der Gegenseite konnte sich Torhüter Stefano Francioso erstmals gegen Gessner auszeichnen, ehe Schiedsrichter Aaron Krämer (Frankfurt) die erste Hälfte beendete.

 

Nach der Halbzeitpause kam der TSV mit viel Schwung aus der Kabine, vergab seine Chancen aber gleich in Serie: Hener wurde von einer Hereingabe von Benjamin Wüst überrascht, Joel Prostmeyer scheiterte an der Parade von Francioso und Leon Raitz traf den Ball nach einer Ecke nicht richtig. Stattdessen brachte ein Seckmaurer Abwehrfehler Luis Haus in Position, der nur noch zum 3:1 einschieben musste (55.). Die Gastgeber gaben sich aber auch in der Folge nicht auf, auch wenn Leon Raitz freistehend seinen Schuss verzog, kein TSV-Spieler das leere Tor nach Franicosos Ausflug ins Feld nutzen konnte, Wüst den Ball bei einem Konter leichtfertig vertändelte und die Kugel zu guter Letzt nach einem Eckball über den Kopf von Max Hofferbert rutschte. „Von den Chancen her hätten wir auch gewinnen können“, berichtete Seckmauerns Pressesprecher Uli Wagner entsprechend nicht ganz zu Unrecht.

 

Doch stattdessen war es wieder Büttelborn, das traf: Der eingewechselte Eldin Alomerovic markierte nach einem Eckball aus dem Gewühl das 4:1 (82.). Zwar traf Seckmauerns Dennis Calis nach einem Zuspiel von Leon Raitz noch zum 2:4 (85.), der durchaus noch mögliche Ausgleich blieb den Hausherren aber verwehrt. Maximilian Raitz kam bei einem Zuspiel nicht mehr an den Ball und Calis setzte seinen Heber ein Stück zu hoch an. „Schade, das Ergebnis ist brutal und nicht verdient, aber so ist Fußball nun mal“, fasste Wagner zusammen.
Susanne Müller

 


 

Fußball Groß-Gerau/Rüsselsheim
Verteidiger Leo Petri wird zum Torjäger

Der Groß-Gerauer Gruppenliga-Fußballer trifft dreimal beim 7:0 gegen Geinsheim. Die SKV Büttelborn siegt in Seckmauern und rückt auf Rang fünf vor.

 

GROSS-GERAU. (step/arc). Mit einer starken Vorstellung kam Fußball-Gruppenligist VfR Groß-Gerau zu einem unerwartet deutlichen 7:0 (5:0)-Erfolg im Derby gegen den SV Geinsheim. Mit drei Treffern nach einer halben Stunde war die Begegnung frühzeitig entschieden.

 

„Groß-Gerau hatte acht Torschüsse und erzielte sieben Treffer“, war der Geinsheimer Spielertrainer Florian Auer nach der Partie niedergeschlagen. Das Endergebnis entsprach nicht dem Spielverlauf entsprochen, da Geinsheim phasenweise gut mitspielte. Während der SV 07 einige gute Torchancen vergab, hatten die Groß-Gerauer eine nahazu perfekte Chancenverwertung.

„Wir waren heute brutal effektiv“, lobte VfR-Trainer Gaetano Bauso. Beide Teams liefen den Gegner früh an, sodass es eine attraktive Partie wurde. Neben der guten Chancenverwertung passten bei den Gastgebern vor allem die Laufwege. Zudem war der unbedingte Wille sichtbar, Tore zu erzielen. Bestes Beispiel war der rechte Verteidiger Leo Petri, der dank großer Einsatzbereitschaft drei Treffer erzielte. Bauso sah aber trotz der klaren Niederlage keine schwache Leistung des SV 07. Der Trainer lobte vor allem den Mut seiner Mannschaft.

VfR Groß-Gerau: Piskavica - Wicht, Schroeter (57. Lorenz), De Leo, Milutinovic, Herth (66. Mathes), Carbone (57. Knoll), Ribeiro, Petri, Fiandaca (72. Krasniqi), Haddad (72. Kwiaton).

SV 07 Geinsheim: Kistner - Maier (66. Leon), Keller, Ulrich, Celik, Melchior, Losert, Ngo, Engel, Krumb, Finger.

Tore: 1:0 Petri (8), 2:0 Fiandaca (12.), 3:0 Haddad (28.), 4:0 Ribeiro (33.), 5:0 Petri (35.), 6:0 Petri (71.), 7:0 De Leo (81.).

Besonderheit: Patrick Finger (41./Geinsheim) schießt Handelfmeter am Tor vorbei.

Schiedsrichter: Rene Filges (Büdingen).

Zuschauer: 120.

 

 

Drei Punkte aus dem Odenwald konnte die SKV Büttelborn am Sonntag vom Gastspiel bei Aufsteiger TSV Seckmauern mitnehmen. Mit 4:2 (HZ 2:1) siegte die Mannschaft von Trainer Francisco Ortega und nahm damit Revanche für die Hinspielniederlage auf eigenem Platz.

Eine umkämpfte Partie mit einem verdienten Sieger sahen die Zuschauer im Lützelbacher Ortsteil nahe der hessisch-bayrischen Landesgrenze. Dabei nutzte die SKV den relativ kompakten Platz gleich zu Beginn gut aus. Eric Basser brachte in der siebten Spielminute eine Ecke herein – und diese landete im langen Eck zum 0:1. Zwar gelang den Gastgebern nach 20 Minuten der Ausgleich, doch Treffer von Tim Lorenz, Luis Haus, sowie dem aufgrund von Ausfällen aus der U23 hochgezogenen Eldin Alomeric sorgten für die Entscheidung.

Seckmauern hatte zwar gute Chancen, blieb aber weitgehend glücklos in dieser kämpferisch intensiv geführten Partie. Dennis Calis gelang in der 85. Minute noch eine Ergebniskorrektur, Büttelborn ließ aber in der Folgezeit nichts mehr anbrennen. Die SKV hat damit in 23 Spielen bereits 41 Punkte gewonnen und kommt damit dem Saisonziel „50 Punkte“ immer näher. Zudem sprang sie damit vorübergehend auf Platz fünf.

SKV: Francioso – Wiesenäcker (73. Schmidt), Wicht (75. Alomeric), Krieg (85. Torunoglu), Ashibuogwu, Jung, Haus (64. Westermann), Schek, Basser, Lorenz.

Tore: 0:1 Basser (7.), 1:1 Gessner (20.), 1:2 Lorenz (31.), 1:3 Haus (55.), 1:4 Alomeric (82.), 2:4 Calis (85.).
Schiedsrichter: Aaron Krämer (Frankfurt).
Zuschauer 80.

 


 

Fußball Bergstraße
Eintracht Bürstadt wartet vergeblich auf den Lohn
Gruppenliga: Das 3:3 bei der TSV Auerbach dürfte fürs Überleben zu wenig sein. FC Fürth bekommt Lucas Sitter nicht in den Griff. Spiel der FSG Riedrode fällt aus

 

BERGSTRASSE. Bergstraße (jz/maz/ü). Fußball-Gruppenligist FC Fürth steht trotz ansprechender Leistung erneut mit leeren Händen da. Denn der Abstand auf die Nicht-Abstiegsplätze wächst und wächst. Auch für die ebenfalls bedrohte Eintracht Bürstadt ist der Punkt bei Aufsteiger Auerbach eigentlich zu wenig. Einen freien Sonntag hatte nicht nur der eh spielfreie FC 07 Bensheim, sondern auch die FSG Riedrode. Wegen der Witterungs- und Platzverhältnisse wurde die Partie beim TSV Höchst abgesetzt.

 

TSV Auerbach - Eintracht Bürstadt 3:3 (1:0). "Wir hätten heute gewinnen müssen, um uns am Leben zu halten", sagte Bürstadts Abteilungsleiter Marcus Haßlöcher mit Blick auf den von seinem Team angepeilten Klassenerhalt. Doch die Gäste leisteten sich einige individuelle Fehler, unter anderen patzte Keeper Kiril Dorngof zweimal. "Aber die Moral stimmt", sagte Haßlöcher.

Trainer Karl-Heinz Göbel sprach denn auch von einem sehr guten Spiel seiner Elf. "Wir haben mit drei Spitzen agiert und Auerbach früh unter Druck gesetzt", sagte der Übungsleiter. "Wir waren 90 Minuten das bessere Team." Göbel attestierte seinen Spielern eine einwandfreie Leistung: "Wir haben taktisch und spielerisch eine gute Partie gemacht". Doch Bürstadt auf Tabellenplatz 14 braucht dringend Punkte und da war der Zähler gestern in Auerbach schlicht zu wenig. Der Eintracht-Trainer: "Wir müssen jetzt weitermachen."

Tore: 1:0 (25.), 1:1 Hüseyin Tutay (55.), 1:2 Mehmet Tutay (60., Foulelfmeter), 2:2 (70.), 3:2 75.), 3:3 Korreshi (90. + 2). - Schiedsrichter: Göttel (VfR Wiesbaden). - Zuschauer: 100. - Beste Spieler: geschlossene Leistung auf beiden Seiten.

 

FC Fürth kann Lucas Sitter einfach nicht stoppen
SG Langstadt/Babenhausen - FC Fürth 4:2 (1:1). Die Leistung der Odenwälder beim Aufstiegskandidaten war durchaus beachtlich. Bis zur 77. Minute waren die Gäste auf Augenhöhe, lagen zwischenzeitlich sogar mit 2:1 vorne. Doch die Mannschaft von Trainer Lucas Oppermann kann sich hierfür einmal mehr nichts kaufen.

Die individuelle Klasse der Gastgeber habe die Partie am Ende entschieden, sagte Co-Trainer Frank Poth. SG-Torgarant Lucas Sitter stand gestern dreimal goldrichtig. Die beiden letzten Gegentore waren besonders ärgerlich für die Fürther. "Zwei Einzelaktionen haben das Spiel entschieden", ärgerte sich Poth.

Sitters 4:2 fiel nach einem Konter, als die Fürther in der Schlussphase alles nach vorne geworfen hatten und in der Abwehr schließlich blank standen.

Tore: 1:0 Sitter (18.), 1:1 Katzenmeier (40.), 1:2 Sielmann (72.), 2:2 Sitter (74.), 3:2 Haberkorn (85.), 4:2 Sitter (90. + 1). - Zuschauer: 100. - Beste FCF-Spieler: geschlossene Leistung.

 

 

 

 

 

 

 

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