Aktualisiert am 03.08.2008
  Allgemeines / Aktuelles von den Senioren
Saison 2004/05

12.Juni 2005
Seckmauern wieder Ortsmeister

Endspiel
Seckmauern - Breitenbrunn 3:1 (2:0)
Tore: 1:0 (11.) Seifert, 2:0 (28.) Löffler, 3:0 (49.) Krejtscha, 3:1 (56.)
Das einseitige Spiel wurde erst in der zweiten Halbzeit etwas besser. Nach dem 3:1-Anschlußtreffer der Breitenbrunner besaßen diese noch zwei weitere gute Gelegenheiten zum Torerfolg. Trotzdem war der Sieg des TSV nie in Gefahr.

Gut lachen hat Kapitän Seifert nach dem Endspielsieg über Breitenbrunn. Nach Erhalt der Siegprämie und Siegerurkunde aus den Händen von Bürgermeister Olt gratuliert ihm auch Billinger, der Kapitän der gegnerischen Mannschaft. Spielten noch letzte Saison zusammen in Breitenbrunn: Billinger (GSV,li) und A.Stier (TSV, re).
Im Hintergrund sind zu erkennen Schreiber (TSV, re) und Proena.
(aus dem Endspiel Seckmauern – Breitenbrunn 3:0)

Ortsmeisterschaften 2005

Die diesjährige Ortsmeisterschaft gewann der TSV Seckmauern am Sonntag, 12. Juni, im Endspiel gegen die GSV Breitenbrunn nach Toren von Seifert, Löffler und Krejtscha mit 3:1. Neu-Bürgermeister Olt überreichte Mannschaftskapitän Seifert nach Spielschluß die damit einhergehende Urkunde samt Geldpreis.
In den beiden Vorrundenspielen gegen Rimhorn und Lützel-Wiebelsbach gewann der TSV jeweils deutlich mit 6:0. Da bei Rimhorn mit Steffen Olt und Heinz Vetter die beiden Besten fehlten und Lützel-Wiebelsbach nur mit seiner zweiten Garnitur antrat (wegen den anstehenden Relegationsspielen gegen Türk Breuberg verständlich) wurde Seckmauern in diesen beiden Spielen kaum gefordert. Auch im Endspiel war man seinem Gegner überlegen. Deren Spielertrainer Kavalos, der diesmal (als gelernter Feldspieler) im Tor stand, verhinderte mit herzhaftem Einschreiten und guten Paraden mehrere Gegentreffer.
Seckmauern bestätigte damit seine derzeitige Ausnahmestellung innerhalb der Lützelbacher Fußballvereine und sicherte sich zum wiederholten Male diese interne Fußballmeisterschaft.

Mit dem Spiel gegen Breitenbrunn endete für Spielertrainer Ingo Singo die 4jährige Zusammenarbeit mit dem TSV Seckmauern. Mit ihm verliert der TSV nicht nur einen erfolgreichen Trainer, sondern auch einen sehr guten Spieler. Singer wechselt in der kommenden Saison zu Olympia Eisenbach. Wir wünschen ihm auch dort viel Erfolg. Sein Nachfolger in Seckmauern heißt Holger Strothmann, der in Erlenbach eine Nachwuchsfußballschule leitet und beim TSV „nur“ Trainer sein wird. Er tritt ein schweres Erbe an; wir wünschen ihm auf diesem Wege viel Glück.

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13.März
Kein Fußball - dafür Training am Sonntagmorgen

Da kennt Spielertrainer Ingo Singer kein Pardon: nachdem nun auch der zweite Rückrundenspieltag dem Wetter zum Opfer fiel, setzte er für für den Sonntagmorgen kurzerhand eine Trainingseinheit an. Die Spieler hatten keine Probleme damit. Bei schönem Wetter kamen fast alle (von der 1a wohlgemerkt) und hatten dabei auch ihren Spaß.
Der Hartplatz in Seckmauern befand sich übrigens in einem bespielbaren Zustand. Falls jetzt, wie vorhergesagt, im Laufe der Woche der Frühling beginnt, dann steht den ersten Punktspielen im neuen Jahr (zuhause gegen SV Münster bzw GSV Breitenbrunn) eigentlich nichts mehr im Wege.
11. Feb
Die Vorbereitung zur Rückrunde ist in vollem Gange. Leider sind die Platzverhältnisse z.Zt. nicht optimal.

10.Dez 2004
Nachfolgender Artikel stand heute in der "Offenbach Post".
Langstadt will als Meister aufsteigen
Bilanz der Bezirksliga Darmstadt: TSV in Lauerposition
Darmstadt (ht) • In der Fußball-Bezirksliga Darmstadt Ost sind Tabellenführer Viktoria Aschaffenburg II und Verfolger TSV Langstadt auf dem Weg in die Bezirksoberliga. Vier Punkte Vorsprung schossen sich ungeschlagenen Mainfranken auf Langstadt heraus. Die Oberligareserve traf in 17 Spielen 68 Mal und stellt mit 16 Gegentoren die beste Abwehr der Liga. Bleibt es bei dieser Konstellation, steigt Langstadt direkt auf. Neun Punkte beträgt der Vorsprung auf Seckmauern. Langstadts Trainer Jürgen Rödler gibt sich angriffslustig: „Wenn es machbar ist, werden wir Aschaffenburg im neuen Jahr angreifen. Mein Ziel ist es, Erster zu werden." Dabei baut der Trainer auch auf seine Offensive. 50 Mal trafen die Langstädter bisher. Damit gehen sie als mit der zweitbesten Offensive und der zweitbesten Abwehr (18 Gegentore) in die Pause.
Neben Seckmauern, Türk Beerfelden, Nieder-Klingen können auch die „Remiskönige" der Turnerschaft Ober-Roden auf die Aufstiegsrelegation hoffen. Siebenmal spielte die Elf von Spielertrainer Dragan Reljic bisher Unentschieden, nach gutem Saisonstart warf das die unbeständigen Rödermärker im Aufstiegskampf mehrfach zurück. Unzufrieden gibt sich TS-Geschäftsführer Norbert Eyßen mit der sportlichen Situation aber nicht: „Wir bekommen wegen fehlendem Schiedsrichtersoll voraussichtlich zwei Punkte abgezogen, das wird der Mannschaft und dem Verein weh tun. Dennoch glaube ich an unsere Relegationschance."
Auf einem guten Weg sind die Aufsteiger KSV Urberach und Kickers Hergershausen. Kickers-Spielertrainer Drazen Trbojevic: „Wir stehen auf Platz neun und haben eine ausgeglichene Heim- und Auswärtsbilanz. Die Entwicklung des Teams ist gut und wir werden uns mit Sven Kittler und einem Angreifer weiter verstärken. Platz fünf ist machbar." Um die Leistungsträger Oliver Grimm, Sergio Gaggiano und Spielmacher Nimrud Altun geht der Neuling selbstbewusst in die Pause, punktgleich mit dem von Wolfgang Pistauer trainierten SV Münster.

Turnerschaft hofft auf Relegation
Gleiches gilt für den souveränen A-Liga Meister des Vorjahres, den KSV Urberach. Trotz kleinem Kader und dem Verlust einiger Leistungsträger formte Trainer Bernd Purkott ein schlagkräftiges Team, das auf Platz zehn, einen Punkt hinter den Kickers, überwintert. Purkott: „Wir stehen besser da als erwartet, unsere Stärke war die mannschaftliche Geschlossenheit."

Ab dem Tabellenzwölften TG Ober-Roden (15 Punkte) beginnt die Abstiegszone. Gerade noch rechtzeitig konnte sich die TGO durch einen Sieg beim Ortsrivalen TSO einen drei-Punktevorsprung auf die Abstiegsplätze sichern. Abteilungsleiter Claus Eurich: „Die Mannschaft war klar im Aufwind, der Kader endlich
komplett die Pause kommt uns ungelegen. Fünf Clubs machen das Abstiegsrennen unter sich aus, wir wollen so schnell wie möglich nicht mehr dazu gehören."
Böse sieht die Situation für die SG Ueberau (dort brachte der frühe Trainerwechsel nicht den gewünschten Aufschwung), Neuling Beerfelden (punktete zuletzt ohne Trainer), die TSG Bad König als Vorletzter und Schlusslicht FV Eppertshausen aus. Der FVE gehört mit 48 Gegentreffern zu den abwehrschwächsten Teams der Liga. Ausgesprochen geizig zeigten sich die Angreifer des dienstältesten Liga-Trainers Bernd Lippert. Erst 18 Mal trafen sie das gegnerische Tor. Das reichte für einen Sieg und sieben Unentschieden.
Klassenleiter Klaus Naumann musste wie im Vorjahr nur 28 Rotsündern zeitweilig die Spielerlaubnis versagen. Negativ setzte sich das Zuschauerinteresse fort, oft kamen weniger als 100 Fans zu den Partien.

Drei Trainerwechsel gibt es im ersten Halbjahr zu verzeichnen. Stefan Trautmann wechselte vom SV Beerfelden zu Eintracht Waldmichelbach). Ayhan Ari (Türk Beerfelden) hörte nach einer „Minikrise" auf, sein Nachfolger ist der 2. Vorsitzende Selahattin Kanat. Schon früh in der Saison wurden Livio Cesaratto und Werner Schüssler bei der SG Ueberau entlassen und durch Spielertrainer Cetin Karaman ersetzt. Der hat bereits das Handtuch geworfen, so dass der Drittletzte erneut auf Trainersuche ist.


12. Dez 2004
Nachfolgender Artikel stand heute im Odenwälder Echo

Nur Langstadt zu Hause ohne Punktverlust
Bilanz der Fußball-Bezirksliga Ost: TSV Seckmauern und SV Hummetroth noch mit Perspektiven nach oben

Selten verlief das Rennen um die Meisterschaft in der Fußball-Bezirksliga Ost so einseitig ab wie in dieser Spielzeit. Viktoria Aschaffenburg dürfte bei einem komfortablen Vorsprung von 16 Punkten auf Rang drei zumindest die Teilnahme an der Aufstiegs-Relegation so gut wie sicher in der Tasche haben.
Der einzige echte Konkurrent des Reserveteams des Oberligisten ist der TSV Langstadt, der allerdings außer einem Rückstand von vier Punkten zusätzlich das weitaus schlechtere Torverhältnis gegenüber den Bayern im Gepäck hat. Dieses Zahlenwerk wiederum kann sich der Langstädter Trainer Jürgen Rödler in aller Gelassenheit anschauen, da seine Mannschaft das dicke Polster von zwölf Punkten und 33 Treffern auf Rang drei aufzuweisen hat.

Sollte Aschaffenburg den Titelgewinn – und darauf deutet vieles hin – schaffen, steigt Langstadt automatisch mit in die Bezirksoberliga auf. Langstadt ist die einzige Mannschaft in dieser Liga, die es geschafft, alle acht Heimspiele zu gewinnen. Aschaffenburg musste in neun Begegnungen lediglich einen Zähler beim 2:2 gegen Viktoria Kleestadt abgeben.

Langstadt schaffte mit 37 Treffern die mit Abstand beste Trefferausbeute auf eigenem Platz. Auswärts hält Aschaffenburg mit 31 Toren den Rekord der Liga.

Der beste Vertreter des Odenwaldes ist der TSV Seckmauern. Die Zugänge von Daniel Flick und Mirco Olt haben das spielerische Niveau des Klubs an der bayrischen Grenze enorm angehoben, so dass für die Elf von Spielertrainer Ingo Singer das Erreichen der Aufstiegs-Relegationsrunde durchaus keine Utopie darstellt. Allerdings bestehen auch für Türkspor Beerfelden und dem SV Hummetroth sich die Teilnahme an dieser lukrativen Viererrunde zu erarbeiten.

Die schlechteste Torbilanz in Heimspielen aller Teams weist der FV Eppertshausen mit mageren sieben Treffern aus. Dicht dahinter folgt die TSG Bad König, die vor eigenem Publikum nur zehn Tore erzielte und von neun Spielen acht verlor. Die effektivste Mannschaft der Bezirksliga ist der SV Münster: Das Team von SV-Coach Wolfgang Pistauer erzielte nur 23 Tore – und steht dennoch auf dem achten Tabellenplatz.

So werden sich die Brennpunkte in dieser Spielklasse nach der Winterpause nach der Winterpause in drei Hälften spalten. Wer schafft den Sprung auf Rang drei? Wird der TSV Langstadt im Rennen um den Titel Aschaffenburg noch einholen können? Wer wird sich von den fünf abstiegsgefährdeten Teams retten können?

Aus Odenwälder Sicht stellt sich die Frage, ob die TSG Bad König und der SV Beerfelden das rettenden Ufer erreichen können. Die TSG Bad König besitzt mit Sicherheit die spielerische Substanz zum erreichen des Klassenerhalts. Für den SV Beerfelden wird vieles davon abhängen, ob die Mannschaft auf eigenem Platz die nötigen Punkte sammeln kann.

rio
17.12.2004

3. Nov 2004
Die z.Zt. verletzten Spieler Löffler (li, Kreuzbandriss) und B. Canbolat (Innenbandriss) sind beide auf dem Weg der Besserung. Die Heilung macht gute Fortschritte. Während Canbolat hofft, schon in ca. 2 Wochen wieder spielen zu können, dauert es bei Löffler doch etwas länger: der Stürmer rechnet erst mit dem Beginn der Rückrunde auf seinen Einsatz.
6.8.04
Aktuelle Liste der Zu- und Abgänge in der BL DA-Ost von der Offenbach Post (besser und genauer als die der ME)
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3.8.04
Die Spielerkader der BL DA-Ost (Main Echo)   mehr...
6.Juli
Trainginsvorbereitung Senioren

Zum Ausdruck
   zum Anschauen

6.Juli  
Zum gestrigen Trainingsauftakt fanden sich rund 30 (!) Aktive auf dem Sportgelände des TSV Seckmauern ein. Nach einführenden Worten von Vorstand Manfred Wagner gaben Fussballabteilungsleiter Michael Hartmann und Spielertrainer Ingo Singer die Zielsetzung für die neue Runde aus: einstelliger Tabellenplatz der 1a und mindestens Platz 6 der 1b. Da kein Spieler den TSV verließ und hoffnungsvolle Neuzugänge die Mannschaften verstärken, sprach Michael Hartmann vom "besten Kader, den der TSV jemals hatte" und von einem "realistischen Ziel". Heute spielt die Mannschaft auf dem Rimhorner Turnier gegen TSV Klein-Umstadt (18:30 Uhr).
Die Neuzugänge des TSV Seckmauern:
h.v.l.:Alexander Stier (GSV Breitenbrunn), Carsten Berger (FSV Wörth), Jens Rau (TSV Rheinfelden).
v.v.l: Mirco Olt (TSG Bad König), Reinhold Klotz, Lukas Müller (SV L-Wiebelsbach)
 
1.Juli 2004
Hallo, ich habe beim Saisonrückblick noch mal nachgelegt und eine Spielerbeurteilung gewagt. Kann aber natürlich nur subjektiv sein mehr....


29.Juni 2004
Saisonrückblick 2003/04 und andere Sprüche
Kurz vor Beginn der neuen Saison schnell noch eine Aufarbeitung der alten Runde, garniert mit Sprüchen ehemaliger Fußballgrößen.
In der Hoffnung auf einige Diskussionsbeiträge hier mehr....
13. Juni 2004
Auf der Vereinsvertretersitzung am vergangenen Mittwoch (9.Juni) wurde das wichtige Thema "Spielsystem im Odenwaldkreis für die Saison 2004/05" besprochen. Wichtig für unsere Reserve-Mannschaft. Hier ein Auszug des Berichtes vom Odenwald Echo vom 11.6.:

...... Paulus stellte anschließend sein Konzept einer wiederum zweigeteilten B-Liga vor, wobei diesmal die Einteilung jedoch nach regionaler Zugehörigkeit (Oberzent/Unterzent) und der vermeintlich gleichmäßigeren Spielstärke der Vereine vorgenommen worden war. Insgesamt 26 Mannschaften waren in die beiden Gruppen zu integrieren. Nach dieser Planung spielen in der ersten Gruppe TSV Sensbachtal, FC Finkenbach, TV Hetzbach, TSG Steinbach, SG Mossautal, Türkspor Beerfelden II, VfL Michelstadt II, TSV Bullau/FV Mümling-Grumbach, Inter Erbach, SV Beerfelden II, KSV Reichelsheim II, SG Nieder-Kainsbach und SSV Brensbach. Die Gruppe zwei bilden: FC Rimhorn, SV Lützel-Wiebelsbach, TSV Hainstadt, SG Sandbach, GSV Breitenbrunn, TSV Seckmauern II, SG Breuberg, Spvgg Kinzigtal, Türkspor Breuberg II, SC Hassenroth, KSG Haingrund, TSG Bad König II und SV Hummetroth II.

Die beiden Gruppenersten ermitteln abschließend den Aufsteiger in die A-Liga. Der Gewinner steigt auf und der Verlierer spielt in der Relegation. Die letzten sechs Mannschaften jeder Gruppe steigen in die neu für die Saison 2005/06 zu schaffende C-Liga ab, denn „der Odenwaldkreis muss auf Dauer in drei Klassen spielen, um eine Zukunft zu haben“, so Paulus. Die verbleibenden Teams mit dem oder den Absteigern aus der A-Liga bilden letztlich die dann wieder eingleisige B-Liga.

Weiter teilte er mit, dass dieses System mit dem Hessischen Fußballverband (HFV) so abgesprochen und bereits genehmigt sei. Für Änderungen sei jetzt kein Spielraum mehr, zumal die Vereine ein Angebot des Vorsitzenden auf Mitarbeit an der zukünftigen Gestaltung der Ligen allesamt ungenutzt ließen, was Paulus sehr bedauerte. Trotz allem diskutierten die Vereinsvertreter dann für und wider dieser Regelungen, ohne jedoch den Stein der Weisen zu finden, der allen gerecht wird.

Auf Grund der nun geringeren Anzahl an Mannschaften in den Ligen wird der Rundenbeginn auf Kreisebene auf den 21./22. August verschoben. Für das Wochenende zuvor ist die erste Pokalrunde geplant, wozu Paulus jedoch noch die Klubs zur Teilnahme aufrief. Für die kommende Saison sind die abschließenden Relegations- und Entscheidungsspiele im Bezirk Darmstadt für den Zeitraum vom 8. bis 19. Juni festgelegt worden