Aktualisiert am 2 Mai, 2008
Bezirksoberliga DA
Spielzeit 2007/08


Samstag, 19.04.2008 15 Uhr
FC 1907 Bensheim - Dersim Rüsselsheim 0:3

Sonntag, 20.04.2008 15 Uhr
Vikt. Aschaffenburg II - 1. FCA Darmstadt Ausfall (23.April, 18.30 Uhr)
SV Erzhausen - Olympia Lampertheim 1:3
FC Fürth - RW Walldorf 1:3
SV 07 Geinsheim - SV Unterflockenbach 1:1
TSV Seckmauern - FV Hofheim/ Ried 4:1
TSV Langstadt - VFB Ginsheim 0:0
Hassia Dieburg - FC Ober- Ramstadt 1:0

Eintr. Wald- Michelbach SPIELFREI

Mi 23.April, 18.30 Uhr
Vikt. Aschaffenburg II - 1. FCA Darmstadt 3:2

Stand: 23.04.08

Bilder vom Spiel gegen Hofheim
 
 


TSV Seckmauern - FV Hofheim 4:1 (2:0)
Tore: 1:0 Canbolat (19.), 2:0 Krejtscha (32.), 3:0 Krejtscha (46.), 3:1 Marthes (58.), 4:1 Billinger (68.)
Besonderheit: Gelb/rot für Krämer (63.)

Aufstellungen
TSV Seckmauern: Schäfer, Kislinskiy, Verst, Bertholdt, Stapp, Canbolat, Löffler (79. Burak), Olt, Krejtscha (67. Billinger), Thiel, Seifert.
FV Hofheim: Buzyer, Friess (ab 67. Brosch), Acemyan, Patti (ab 76. Münch), Friedrich, Valerij Rimer, Mathes, Uhrig (ab 46. Schwarz), Rödig, Krämer, Menier
Schiedsrichter: Sebastian Rieth (SV Germania 08 Bieber)
Zuschauer: 350-400

Sechs Spieltage vor Ende der Runde gewann Seckmauern zuhause das zweite „6-Punkte-Spiel“ hintereinander. Nach dem 5:2 gegen Ober-Ramstadt bekam heute auch der FV Hofheim mit 1:4 die wiedergewonnene Stärke Seckmauerns zu spüren.

Die erste gute Szene hatte der TSV. Nach einem druckvollen Angriff mit anschließender Ecke kam Löffler frei zum Kopfball (2.). Wenig später setzte auch Krejtscha einen Kopfball nach Seifert-Flanke über das Tor, er übersah dabei Löffler, der frei hinter ihm stand und besser positioniert war (5.). Das war´s vorerst von den Gastgebern. Hofheim, dessen Fans per Bus angereist waren, kam immer besser ins Spiel. Glück hatte Verst, dass der junge Schiedsrichter Rieth sein ungestümes Abwehrverhalten im Strafraum an Krämer nicht als Foul auslegte, sondern weiterspielen ließ (9.). Dem hohen Bein Bertholds folgte ein gefährlicher Freistoß von Patti (13.), nach einer Fehlabgabe Olts im Mittelfeld setzte Rimer zum Spurt an, sein Flachschuss aus 16m hätte ebenso im Tor landen können (14.). Immer wieder spielten sich die Gäste gefährlich frei, kamen aber zu keinen klaren Chancen. Zum Glück ging Seckmauern in dieser Phase unverhofft mit 1:0 in Führung. Ein von TW Buzyer nach vorne abgewehrter Ball nahm der heran stürzende Canbolat volley aus 20m und der Ball ging an Freund und Feind vorbei ins Netz (19.). Jetzt war Seckmauern am Drücker. In den nächsten 5 Minuten spielten sich turbulente Szenen im Hofheimer Strafraum ab. Nur eine Minute nach dem Führungstor setzte sich Canbolat am linken Flügel wunderbar durch, seine scharf hereingetretene Flanke wurde im letzten Moment zur Ecke geklärt. Nach eine Steilvorlage Olts auf Seifert wehrte Hofheims TW den Ball außerhalb des Strafraums unglücklich ab, der Ball kam wieder zu Olt, dessen Lupfer aus 35m sich ins Tor senken wollte, doch Friedrich klärte auf der Linie zur Ecke. Aus diesem Eckball heraus vergab Krejtscha das mögliche 2:0: der Ball sprang von dessen Knie über das Tor (22.). Wieder nur 2 Minuten später flogen nach einem Flankenlauf Canbolats Berthold und Krejtscha in dessen gut getimte Flanke, diesmal erkannte der Schiedsrichter auf Foulspiel der beiden (24.). Nach 30 Minuten kam Hofheim wieder vor das TSV-Gehäuse, TW Schäfer fing jedoch den Kopfball aus nächster Nähe sicher. Dem 2:0 durch Krejtscha ging ein Zauberpass vom heute sehr guten Canbolat voraus. Abnehmer Krejtscha schob den Ball aus halblinker Position kaltschnäuzig am TW vorbei ins Gehäuse, obwohl in der Mitte Berthold und Seifert eigentlich besser postiert waren (32.). Damit bekamen die just wieder aufkommenden Hofheimer aber nicht wirklich einen Dämpfer. Sie spielten munter weiter nach vorne. Friess hatte die beste Gelegenheit zum Anschlusstreffer, doch sein Schuss aus 12m, der wahrscheinlich ins Tor gegangen wäre, traf Stapp (38.). Fazit der ersten Hälfte: Hofheim spielte ohne Hemmungen mit einem 10 minütigen Durchhänger, Seckmauern schoss die Tore.

Ein paar Sekunden waren in der zweiten Hälfte gespielt, als Löffler auf der rechten Seite auf und davon ging, Berthold mitnahm, der einen hohen Ball in den Strafraum auf Seifert schlug, dieser den Ball per Kopf zu Krejtscha in die Mitte weiterleitete, wo dieser den Ball irgendwie über die Torlinie drückte – 3:0 (46.). Damit schien das Spiel gelaufen. Doch Hofheim ließ nicht locker. Friess hatte Pech mit einem gefährlichen Freistoß übers Tor (57.). Als dann Mathes nach Flanke von Krämer der verdiente Anschlusstreffer zum 3:1 gelang, witterten die Gäste wieder Morgenluft (58.). Seckmauern aber kämpfte dagegen. Olt hatte Pech mit einem Freistoß (61.). Noch in der gleichen Minute verzog Krejtscha freistehend im 5m-Raum. Pech hatten die Gäste dann nach 63 Minuten. Verst foulte von hinten Hofheims durchgebrochenen schnellen Krämer und erhielt dafür zu Recht gelb. Krämer, der beste Spieler aus Hofheim, aber regte sich über das Foul so sehr auf, dass er dafür ebenfalls gelb erhielt. Da er schon mit gelb vorbelastet war, musste er somit vom Platz. Das endgültige Aus für die Gäste dann in der 67. Minute, als Billinger eine wahrhaft gelungene Vorarbeit vom auch heute wieder enorm starken Löffler nur einzunicken brauchte – 4:1. Bei diesem Tor war in Hofheims Abwehr „Polen offen“. Fünf Minuten später versagten Olt die Nerven, als er nach Billinger-Pass freistehend den herauslaufenden TW Buzyer anschoss (73.). Eine ähnliche Chance vergab auf der Gegenseite Schwarz, der frei auf TW Schäfer zulief und diesen ebenfalls anschoss (85.). Die letzte Gelegenheit zum Torerfolg vergab Stapp, doch sein 35m-Schuss verfehlte knapp sein Ziel. (88.)

Nach dem Spiel und auch schon während des Spieles haderten die Gäste aus Hofheim mit dem Schiedsrichter. Ausgangspunkt dafür war der Zweikampf in der 9. Minute, bei dem die Gäste vehement einen Elfmeter forderten. Der Schiedsrichter stand aber gut postiert und wertete die Aktion als normalen Zweikampf. Insgesamt bot der junge Unparteiische eine souveräne Leistung. Nicht der Schiedsrichter hatte Schuld an Hofheims Niederlage, sondern die geringe Durchschlagskraft ihres Sturms und ihre verhängnisvollen Fehler in der Abwehr.
Es war heute ein Erfolg, der die neu gewonnene Stärke Seckmauerns eindrucksvoll demonstrierte. Auch wenn der Gegner immer wieder zu Chancen kommt, man „zieht“ sein Spiel durch und man kann dagegen halten. Und dies exakt seit der Winterpause. Seitdem hat man mit Benjamin Berthold einen Leitwolf, an dem sich die anderen Spieler aufrichten können. An den Ergebnissen ist es oft nicht auszumachen, aber ob Walldorf, Rüsselsheim (heute 3:0-Sieger in Bensheim), Ober-Ramstadt, Ginsheim oder Hofheim: in keinem Spiel nach der Winterpause hat Seckmauern enttäuscht, ganz im Gegenteil. Mit großen Hoffnungen reist man deshalb am nächsten Sonntag nach Unter-Flockenbach.wa


(alles aus OE vom 21.04.08)
Effizienz in der Chancenverwertung
Fußball-Bezirksoberliga: TSV Seckmauern bucht gegen einen abschlusschwachen FV Hofheim drei Punkte

Einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machte der TSV Seckmauern, der am gestrigen Sonntag in der Fußball-Bezirksoberliga zu Hause den FV Hofheim mit 4:1 (2:0) besiegte. Doch so eindeutig, wie es das Ergebnis aussagt, war der Erfolg der Odenwälder auf tiefem Boden nicht. Hofheim stellte sich als durchaus ebenbürtig dar und hatte gegen die anfangs nervös wirkenden Platzherren zunächst mehr vom Spiel.

Der erste Aufreger dann schon nach neun Minuten, als FV-Akteur Thomas Krämer im Zweikampf mit Christian Verst im TSV-Strafraum zu Fall kam, der junge und nicht immer souverän wirkende Schiedsrichter Sebastian Rieth (Germania Bieber) aber zur Überraschung von Freund und Feind weiterspielen ließ. Hofheim blieb dran, und die Mannen von TSV-Trainer Theo Sahm hatten bange Minuten zu überstehen. Doch zu eklatant war die Abschlussschwäche der Gäste, die in den ersten 45 Minuten sechs; sieben Mal aus guter Schusspositionen abziehen konnten, doch näher als fünf Meter näherte sich jeweils der Ball dem Seckmaurer Tor nicht.

Viel effizienter in dieser Hinsicht der Gastgeber: Eine Ecke von Benjamin Löffler, dem überragenden Seckmaurer Spieler an diesem Tage, faustete der FV-Keeper Kenan Buzyer genau vor die Füße von Florian Canbolat, der aus zwanzig Meter sofort abzog, den Ball zwar nicht richtig traf, aber der „Roller“ durch die Abwehr war für Hofheims Keeper wohl schlecht zu erkennen, denn dieser reagierte viel zu spät – 1:0 (26.). Nur 120 Sekunden später hätte Mirco Olt sogar die Führung ausbauen können, doch seinen gekonnten Lupfer aus gut 30 Metern köpfte der groß gewachsene Hofheimer Marco Menier gerade noch von der Linie. Seckmauern war nun voll im Spiel angekommen, spürte die Anfälligkeit der Hofheimer Defensive und machte Druck.

Einmal mehr entwischte der überragende Canbolat seinem Hofheimer Gegenpart, spielte präzise Markus Krejtscha in den Lauf, der nicht im Abseits stand, dem herausstürzenden Buzyer keine Chance ließ und zum 2:0 einschob (30.). Doch auch die Gäste hatten die eine oder andere Möglichkeit wie Jens Rödig, dessen Gewaltschuss im letzten Augenblick von Christian Stapp abgeblockt werden konnte (38.). Mit zunehmender Spieldauer übertrieben die Hofheimer jedoch die Härte und der Unparteiische hatte alle Hände voll zu tun.

Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag: Keine 60 Sekunden waren gespielt, als sich der überragende Löffler in der eigenen Hälfte das Leder schnappte, über das halbe Feld lief, den mitgelaufenen Benjamin Berthold bediente, dessen Hereingabe mit Hilfe seines Mannschaftskollegen Krejtscha schlussendlich im Tor des FV Hofheim zum 3:0 landete. Aber die Moral der Mannschaft von Trainer Kurt Ziener war intakt. Der Odenwälder Bezirksoberligist war keineswegs schon durch, trotz der eindeutigen Führung. Immer wieder kam es vor dem Tor von TSV-Keeper Markus Schäfer zu turbulenten Szenen, die Gäste kamen aber selten zum durchdachten Abschluss. Nur in der 58. Minute war deren Goalgetter Sebastian Mathes zur Stelle und verkürzte, völlig freistehend, per Kopf zum 1:3.

Doch die Hofheimer konnten kein Kapital daraus ziehen - im Gegenteil. Nach einer Unbeherrschtheit des schon verwarnten Krämer, an dem selbst ein Foulspiel geahndet worden war, sah dieser konsequenterweise die Gelb-Rote Karte vom Unparteiischen (63.). Das nutzte Seckmauern trefflich aus. Ein glückliches Händchen bewies dabei der TSV-Coach Sahm, der gerade Sven Billinger gegen den ausgepowerten Krejtscha eingewechselt hatte. Und Billinger bedankte dann auch nur eine Minute später und verwandelte mit dem Kopf eine punktgenaue Hereingabe seines Mitspielers Löffler zum vorentscheidenden 4:1 (67.). Die Gäste ließen unverdrossen nichts unversucht, um zu weiteren Treffern zu kommen. So scheiterte Mathes innerhalb von nur 60 Sekunden zweimal denkbar knapp (77./78.). Auch sein Kollege Daniele Patti machte es nicht besser, als er völlig allein vor Torhüter Schäfer diesen zu einer Glanzparade zwang (85.).

Das war dann auch die letzte nennenswerte Szene in diesem Kellerderby, bei dem die Härte so manches Mal übertrieben wurde, die Zuschauer aber voll auf ihre Kosten kamen.

TSV Seckmauern: Schäfer, Kislinskiy, Verst, Berthold, Stapp, Canbolat, Löffler (78. Burak), Olt, Krejtscha (66. Billinger), Thiel, Seifert.

Zuschauer: 250.

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Früher Rückstand bremst den FVH

FV HOFHEIM. Mit 1:4 (0:2) verlor Fußball-Bezirksoberligist FV Hofheim gestern gegen den TSV Seckmauern und kam damit im Kampf gegen den Abstieg nicht weiter voran. Schon den ersten Angriff nutzte Seckmauern zum 1:0, danach schienen die Gäste verunsichert. Später führte ein Eigentor von Jens Rödig zum 3:0 für den TSV (46.). Für Hofheim war das Spiel damit gelaufen. Der FVH sei zu fahrlässig mit seinen Chancen umgegangen, sagte Spielausschussvorsitzender Andreas Ihrig.

FV Hofheim: Buzyer, Friess (ab 67. Brosch), Acemyan, Patti (ab 76. Münch), Friedrich, Valerij Rimer, Mathes, Uhrig (ab 46. Schwarz), Rödig, Krämer, Menier.

Tore: 1:0 Cabolat (20.), 2:0 Krejtscha (35.), 3:0 Eigentor Rödig (46.), 3:1 Mathes (67.), 4:1 Billinger (76.). – Schiedsrichter: Rieth (Butzbach). – Zuschauer: 300. – Besonderes Vorkommnis: Gelb-Rot gegen Krämer (FVH/67.) wegen Meckerns. – Bester FVH-Spieler: Friess.


Offensive ist geschwächt
Fußball-Bezirksoberliga: Mit 1:2 verpasst der SV Geinsheim vorzeitige Klassensicherung

Mit einer 1:2 (1:1)-Heimniederlage gegen den SV Unter-Flockenbach hat der SV 07 Geinsheim die vorzeitige Sicherung des Klassenerhalts knapp verpasst. Pressesprecher Eckhard Mayer ist dennoch sicher, dass die notwendigen Punkte noch erzielt werden.

In den ersten 45 Minuten fehlte bei einigen Kickern das Engagement. Geinsheim war zunächst die bessere Elf, verpasste es allerdings, die defensiven Gäste entscheidend zu gefährden.

Mit einem Konterangriff war dem SV 07 durch André Hummel die Führung gelungen. Dem Ausgleichstreffer der Unter-Flockenbacher ging ein verunglückter Einwurf der Geinsheimer voraus, der beim Gegner landete.

Die beste Tormöglichkeit in der ersten Halbzeit vergab Tim Kubik, als er freistehend vor dem Gästeschlussmann zu einem Heber ansetzte, der am Kopf des gegnerischen Torhüters landete. In den zweiten 45 Minuten waren die Gastgeber schließlich die überlegene Mannschaft und erspielten sich einige gute Tormöglichkeiten. Die Gäste kamen kaum noch in die Nähe des Geinsheimer Tores. Die Elf von Trainer Axel Vonderschmitt nutzte die ganze Breite des Spielfeldes und kam zu einigen guten Gelegenheiten. Gleich dreimal mussten die Gäste auf der Torlinie klären, um den Geinsheimer Ausgleichstreffer zu verhindern.

In den letzten 15 Minuten kamen die Hausherren zu zahlreichen Freistößen rund um den Strafraum der Elf aus dem Gorxheimer Tal. Nachdem sich Oezkan Ciftci am Freitag im Abschlusstraining verletzt hatte, als er in ein Loch des Geinsheimer Trainingsplatzes trat, schied auch Kubik nach einer Stunde verletzt aus. Damit fehlten dem SV 07 in der Offensive die Torgefährlichen.

Zudem hatte Vonderschmitt durch die kurzfristigen Ausfälle von Johannes Andiel und Meikel Schönweitz die Abwehr unmittelbar vor Spielbeginn umstellen müssen: „Das hat sich nicht vorteilhaft ausgewirkt.“ Trotz der Niederlage lobte er den Charakter seiner Spieler, die nie aufsteckten.

SV Geinsheim: Rodenheber – Scheltzke, Bender. Schröfel, Riedl (72. Rehn), Ginkel, Berger (68. Zimmermann), Acun, Kubik (62. Jung), Hummel, Ruprecht.

Tore: 1:0 Hummel (30.), 1:1 Oswald (33./Foulelfmeter), 1:2 Oswald (51.). Schiedsrichter: Ballaera (Offheim). Zuschauer: 150.

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Oswald sichert SVU den Erfolg

SV UNTER-FLOCKENBACH. „Die Mannschaft weiß jetzt, was die Stunde geschlagen hat“. Mirko Schneider, Trainer des abgerutschten Fußball-Bezirksoberligisten SV Unter-Flockenbach, war angetan von der Leistung seiner Elf nach dem 2:1 (1:1)-Sieg gestern beim SV Geinsheim. „Das war ein tolles Spiel“, sagte der Trainer. Nach dem Rückstand habe sich der SVU nicht beirren lassen, so Schneider.

Oswald war dabei wichtigster Spieler der Odenwälder. Per Strafstoß erzielte er den Ausgleich (35.), später traf er zum 2:1 (62.).

SV Unter-Flockenbach: Götz, Sauer, Fink, Mäusezahl, Flettner (ab 71. Diesbach), Merseburger, Dryzga, Hodroj (ab 60. Nürnberg), Kirschenlohr, Oswald, Dudka (ab 72. Özcan).

Tore: 1:0 Hummel (32.), 1:1 Oswald (35., Foulelfmeter), 1:2 Oswald (62.). – Zuschauer: 70. – Beste SVU-Spieler: Oswald, Hodroj, Mäusezahl, Kirschenlohr.


Hassia darf im Abstiegskampf weiter hoffen
Bezirksoberliga: Dagegen hat sich für Ober-Ramstadt nach dem 0:1 der Klassenerhalt wohl erledigt – Kret trifft

Hassia Dieburg darf weiter auf den Klassenerhalt in der Fußball-Bezirksoberliga Darmstadt hoffen. Mit 1:0 setzte sich die Mannschaft im Abstiegskampf gegen den FC Ober-Ramstadt durch, für den als Tabellenletzten wohl das Thema Ligaverbleib erledigt ist. Auch beim SV Erzhausen wird die Lage nach dem 1:3 gegen Olympia Lampertheim immer prekärer. An der Tabellenspitze fiel die Partie von Verfolger FCA Darmstadt bei Viktoria Aschaffenburg II aus und soll bereits am kommenden Mittwoch (Anstoß um 18.30 Uhr) nachgeholt werden.

Hassia Dieburg – FC Ober-Ramstadt 1:0 (0:0)
Kampf beherrschte das Spiel der beiden Abstiegskandidaten. Dabei hatte der FCO zunächst die besseren Möglichkeiten, doch scheiterte Bernd Kuhl im ersten Durchgang aussichtsreich. Gleich nach dem Wederanpfiff köpfte Richter den Ball an die Torlatte. Auf Dieburger Seite hatte Kret mögliche Treffer auf dem Fuß, vergab jedoch überhastet oder wurde in letzter Sekunde geblockt. Dann aber nutzte der Dieburger Stürmer eine Chance zum umjubelten 1:0 (59.) der Hassia. Das Gegentor ließ den FCO resignieren. Im weiteren Spielverlauf war die Hassia weiteren Treffer nahe, doch agierten die Stürmer der Gastgeber zu unkonzentriert. Dennoch geriet der Sieg zu keinem Zeitpunkt mehr in Gefahr.

SV Erzhausen – Olympia Lampertheim 1:3 (0:2)
Ersatzgeschwächt hatte Erzhausen gegen die Olympia nichts zu bestellen. Die Überlegenheit der Lampertheimer machten Schader (25.) und Gärtner (40.) mit ihren Treffern deutlich. Auch nach dem Wechsel fand Erzhausen kein Mittel, um die Gäste zu bremsen. Dabei mühten sich die Gastgeber redlich, doch war die Offensive nicht durchschlagskräftig. Das 3:0 von Simon (76.) machte das Kräfteverhältnis noch deutlicher. Fellers (78.) Anschlusstreffer (78.) gestaltete das Ergebnis noch etwas schmeichelhafter.

TSV Langstadt – VfB Ginsheim 0:0
Im ersten Durchgang zeigten beide Mannschaften den 200 Zuschauern ein flottes Spiel. Möglichkeiten zum Torerfolg hatten Langstadts Heil und Ginsheims Rewicz. Nach der Pause verflachte das Spiel dann zunehmend. Für die wenigen Torchancen waren nun nur noch die Ginsheimer verantwortlich. Markers Schuss verfehlte sein Ziel dabei nur knapp. Gefährliche Aktionen hatten ansonsten Seltenheitswert, denn die Langstädter Defensive stand weitestgehend sicher.


Die gute Serie ist zu Ende
FC 07 Bensheim: Nach 22 Partien ohne Niederlage unterliegt der Bezirksoberliga-Tabellenführer dem SV Dersim Rüsselsheim mit 0:3 – Viele Fehler in Abwehr und Angriff

Der FC 07 Bensheim am vergangenen Samstag: ein System mit vielen Fehlerquellen. Folge: Der Bezirksoberliga-Spitzenreiter musste nach 22 Partien ohne Niederlage einen Rückschlag hinnehmen. Mit 0:3 (0:2) unterlagen die Bensheimer Fußballer gegen Dersim Rüsselsheim. Es war erst die zweite Niederlage in dieser Saison für die Nullsiebener und die erste Heimniederlage der Runde.

Wegen der starken Regenfälle war das Hauptfeld im Weiherhausstadion allerdings gesperrt. Die Begegnung wurde daher auf dem Kunstrasen im Sportpark West ausgetragen. Aber dort lief es nicht beim Tabellenführer. Die beste Abwehr der Liga? „Eine Katastrophe”, sagte Abwehrchef Hicham Mejdoule. Bei den Gegentoren leisteten die Bensheimer Verteidiger Mithilfe. Es passte ins Bild, dass der Ball bei den ersten beiden Treffern für Dersim jeweils abgefälscht wurde. „Pech? Das hilft uns jetzt auch nicht weiter”, kommentierte FC 07-Spielertrainer Ferenc Rott die Situationen.

Der Angriff? „Nicht zwingend genug”, bewertete Spielausschussvorsitzender Frank Richter die Aktionen. Bestes Beispiel war eine Szene aus der 55. Minute. Jonas Völker hätte den Ball nur über die Linie drücken müssen, was allerdings misslang. Und der Gegner? In den ersten 20 Minuten in der eigenen Hälfte beschäftigt, steigerte sich die Elf aus Rüsselsheim. Anfällig zwar in der Hintermannschaft, aber das war gegen Bensheim kein wirkliches Problem. Nach vorn lief der Ball bei Dersim. „Einige waren wohl überrascht von der Stärke des Gegners und konnten den Schalter nicht mehr umlegen”, vermutete FC 07-Stürmer Daniel Nischwitz.

FC 07 Bensheim: Rott, Trautmann, Suljic, Mejdoule, Spies, Urfels (72. Zehnbauer), Schäfer (53. Metzger), Fischer, Laskai, Völker, Laskai.

Tore: 0:1 Mehmet Yildirim (27.), 0:2 Jemi (42.), 0:3 Ahmet Yildirim (86.). – Schiedsrichter: Guth (Bickenbach). – Zuschauer: 130. – Beste FC 07-Spieler: keine.

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Dersim kontrolliert den Liga-Überflieger

FUSSBALL. Eine Stunde nach dem Schlusspfiff, bei einer spontanen Feier in einer Hamburger-Braterei, war Cengiz Aglar nach Scherzen zumute. Auf die Frage nach dem Spielergebnis antwortete der Pressesprecher des SV Dersim: „Wir haben 5:0 verloren.“

Als der Fragesteller Anstalten machte, sich mit dieser realistisch klingenden Auskunft (der Rüsselsheimer Fußball-Bezirksoberligist hatte ja schließlich beim Spitzenreiter gastiert) zufrieden zu geben, nannte Aglar rasch das wahre Resultat. Mit 3:0 (2:0) überraschte Dersim den gastgebenden FC 07 Bensheim, jenen Überflieger der Liga, der zuvor acht Monate lang nicht verloren hatte. Wie konnte das passieren? „Indem Dersim super Fußball gespielt hat“, antwortete Aglar.

Auf dem Kunstrasenplatz der FSG Bensheim, auf den der FC 07 wegen des durchnässten Rasens im Weiherhausstadion ausgewichen war, überstanden die Gäste eine stürmische Bensheimer Anfangsphase. Wobei Dersim-Torhüter Erdogan „Murat“ Erdogan, der als Vertreter des gesperrten Marcel Diehl eine ausgezeichnete Leistung bot, nach einem Schuss von Daniel Nischwitz per Fuß rettete (6.). Auf ähnliche Weise bewahrte der Tor hütende Spielertrainer des FC 07, Ferenc Rott, den Tabellenführer vorm Rückstand, als Samed Culcu abzog (25.).

Eine Minute später war Rott machtlos, da Mehmet Yildirim den Ball aus 22 Metern ins Ziel wuchtete. Ein zauberhaftes „Ronaldinho-Tor“, so Aglar, gelang Mohammed Jemi drei Minuten vor der Pause. Der Offensivspieler, erstmals nach seinem Platzverweis von vor vier Wochen einsatzberechtigt, verschaffte sich mit einem Heber freie Schussbahn, um dann Torhüter Rott ebenfalls zu überlupfen.

Auch in der Folge hielt Dersim nicht nur mit, sondern kontrollierte den Favoriten. Gute Rüsselsheimer Torchancen folgten. Nach Pass von Mehmet Yildirim sorgte sein Bruder Ahmet zwei Minuten vor Spielende für den Endstand.

SV Dersim Rüsselsheim: Erdogan – Gök, Hameed, Riffi (47. Ahmet Culcu), Coskuner (60. Karakoc), Bakir, Baki, Ahmet Yildirim, Jemi (75. Özer), Samed Culcu, Mehmet Yildirim.

Tore: 0:1 Mehmet Yildirim (26.), 0:2 Jemi (42.), 0:3 Ahmet Yildirim (88.). Schiedsrichter: Buth (Bickenbach). Zuschauer: 120.


Rasen verhindert mehr als Ginsheims 0:0

FUSSBALL. Tore bekamen die 120 Zuschauer, die gestern Nachmittag auf den Langstädter Sportplatz „Am Wald“ gekommen waren, nicht zu sehen. Aber ein Langweiler war die Begegnung des TSV Langstadt mit dem VfB Ginsheim keineswegs. Die Fußball-Bezirksoberligisten zogen ein engagiertes Offensivspiel auf, das auch zu Toren hätte führen können. VfB-Sprecher Karl-Heinz Hennig findet, dass ein 2:2 den Leistungen beider Mannschaften eher entsprochen hätte als das torlose Unentschieden.

Dass es bis zum Schluss beim 0:0 blieb, führte Hennig vor allem auf die schwierigen Bodenverhältnisse zurück. Der Rasenplatz, durch die Regenfälle der vergangenen Tage zunächst aufgeweicht, trocknete gestern in der Sonne. Wodurch sich der Untergrund, aber auch seine durch die feuchte Witterung entstandenen Unebenheiten verfestigten. Präzise Pässe waren auf diesem holprigen Belag kaum möglich. Klug gedachte Spielzüge wurden deshalb oft im Ansatz zunichte gemacht.

Trotzdem erspielten sich beide Teams Torchancen. Schon in der fünften Minute kam Felix Heil aus verheißungsvoller Position zum Schuss, aber VfB-Torhüter Taylan Gül parierte.

Jens Kattner verfehlte das Ginsheimer Tor knapp. Die größte Chance in der ersten Halbzeit hatte jedoch Gästestürmer Eugen Rerich, als er sein Glück mit einem Heber über Sascha Africh versuchte. Aber im Zurücklaufen lenkte der Torhüter den Ball doch noch neben den Pfosten.

Nach der Pause schoss VfB-Torjäger Jürgen Marker den Ball um Zentimeter am Ziel vorbei. Auf der Gegenseite verzog Jörg Gunkelmann in der Schlussphase, und Heil scheiterte an Keeper Gül. VfB Ginsheim: Gül – Jörg Hübner, Lombardo, Handler, Fiedler, Braumann (67. Trippel), Sven Hübner, Pommer (73. Zeibe), Marker, Völckers, Rerich (83. Jovanovic).

Zuschauer: 120.


Hiyamlioglu trifft zweimal

FUSSBALL. Wenn Rot-Weiß Walldorf auf Kunstrasen spielen muss, tut es sich oft schwer. Das war auch gestern phasenweise so, als der Fußball-Bezirksoberligist beim FC Fürth gastierte. Dennoch gelang dem Tabellendritten ein 3:1 (2:0)-Sieg im Odenwald.

Danach sah es zunächst nicht aus. Denn auf ihren gewohnten künstlichen Grashalmen setzten die Fürther den Gästen eine Viertelstunde lang zu. Zu diesem Zeitpunkt seien sie „gar nicht richtig im Spiel“ gewesen, berichtet RWW-Sprecher Manfred Knacker.

Das erste Tor fiel dann auf der Gegenseite, als Marco Garofalo im Nachschuss – nach vorherigem Fehlversuch von Alejandro Varelo – für die schmeichelhafte Walldorfer Führung sorgte. Und es kam noch dicker für Fürth, denn sieben Minuten später traf Murat Hiyamlioglu per Kopf zum 0:2.

Nun bestimmte Rot-Weiß die Partie. Der Fürther Abwehr bereitete der Gast immer dann Probleme, wenn er schnell spielte. Und das gelang den Walldorfern ziemlich oft, obwohl Marlon Locke (20.) und Abidin Ünal (43.) früh wegen Zerrungen ausgewechselt werden mussten.

Doch die für die Leistungsträger aufs Feld geschickten Eyup Demirel und Dennis Fleischer machten ihre Sache gut. In Bedrängnis geriet der Klassendritte ab der 55. Minute, nachdem FC-Torjäger Florian Kneißl den überraschenden Anschlusstreffer geschossen hatte. Die Fürther waren dem Ausgleich nun näher als die Rot-Weißen einem dritten Tor. Aber in der 83. Minute machte Hiyamlioglu, bedient von Garofalo, mit seinem zweiten Tor den RWW-Sieg perfekt. Die Heimelf hatte jetzt nicht mehr die Moral.

RW Walldorf: Koutsidis – Becker, Salzmann, Baaden, Varela (72. Schuster), Garofalo, Bogdanovic, Ünal (43. Fleischer), Locke (20. Demirel), Hiyamlioglu, Biedenbach.

Tore: 0:1 Garofalo (20.), 0:2 Hiyamlioglu (27.), 1:2 Kneißl (55.), 1:3 Hiyamlioglu (83.). Schiedsrichter: Kovacevic (Frankfurt). Zuschauer: 200.

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Felber vermisst Charakter
FC Fürth: Der Bezirksoberligist hält bei 1:3 gegen Walldorf nur in der Anfangsphase mit

Nur eine Viertelstunde hat Fußball-Bezirksoberligist FC Fürth gestern gegen Rot-Weiß Walldorf „Fußball gespielt“, bedauerte Fürths Trainer Thomas Felber nach der 1:3 (0:2)-Niederlage gegen den Dritten. „Das war alles andere als abgesprochen“, sagte Felber enttäuscht. Er wusste, dass gegen das Überraschungsteam der Saison mehr zu holen war.

„Einen miesen Charakter“ habe seine Mannschaft gezeigt, kritisierte der FC-Trainer. So wurde Kai Bachert, der das Spiel der Fürther in der Anfangsphase maßgeblich bestimmt hatte, häufig alleine gelassen von den Mitspielern. Das Spiel gewann auch dank seiner Zusammenarbeit mit Stürmer Florian Kneißl an Fahrt. Schnell wurde das Mittelfeld überbrückt, es ergaben sich Torchancen. Dass Bachert aber nach gut einer halben Stunde mit einer Oberschenkelverletzung ausgewechselt wurde, lag auch daran, dass er gegen den aggressiven Gegner weitgehend auf sich alleine gestellt war. Dem Offensivspiel des FC fehlte nach Bacherts Auswechselung das zentrale Element. Das 2:0 der Gäste durch Hyamlioglu (26.) kratzte zudem am Selbstvertrauen der Fürther. Der zweifache Torschütze der Walldorfer stieg bei seinem Treffer höher als seine Gegenspieler. Kneißl verkürzte in der 56. Minute zwar auf 1:2. Walldorf sei aber immer einen Schritt schneller gewesen, erkannte Felber. „Das macht eben den Unterschied zwischen einer Mannschaft, die um den Aufstieg spielt, und einer, die um den Klassenerhalt ringt.“

Zbigniew Sempruch, Trainer von Rot-Weiß Walldorf, räumte indes ein: „Wir sind heute zu locker in das Spiel gegangen. Das hat man in den ersten 15 Minuten gemerkt“.

FC Fürth: Fath, Zeiß, Bartmann (ab 83. Kissel), Keindl, Barleben, Meister, Schmidt, Pahljina, Kneißl, Bachert (ab 38. Durmaz), Seitz (ab 38. Becker).

Tore: 0:1 Garofalo (20.), 0:2 Hyamlioglu (26.), 1:2 Kneißl (56.), 1:3 Hyamlioglu (83.). – Schiedsrichter: Kovacevic (Frankfurt). – Zuschauer: 180. – Beste FC-Spieler: Bachert, Kneißl, Zeiß.


Olympia kann noch gewinnen

OLYMPIA LAMPERTHEIM. Den ersten Dreier in diesem Jahr schrieb sich Fußball-Bezirksoberligist FC Olympia Lampertheim gut. Mit 3:1 (2:0) gewann das Team um Trainer Karl-Heinz Göbel in Erzhausen. Vorsitzender Werner Zehnbauer führte den Erfolg auf die gute Chancenverwertung der Gäste zurück.

FC Olympia Lampertheim: Neudahm, Ameis, Pineker, Hofsäß, Schader, Scholl, Cabezas (ab 46. Weißemsel), Simon, Burosch (ab 62. Cin), Gärtner, Schaaf (ab 67. Ekin).

Tore: 0:1 Schader (25.), 0:2 Gärtner (42.), 0:3 Simon (78.), 1:3 Seller (83.). – Schiedsrichter: Hinz (Offenbach). – Zuschauer: 70. – Beste FCO-Spieler: Ameis, Simon.


(aus www.viktoria-aschaffenburgs-fanseite.de vom 23.04.2008)
Viktorias U23 schlägt den FCA Darmstadt
Die Oberliga-Reserve, verstärkt durch Damian Letellier, Gökhan Aydin, Sven Ehser und Markus Wosiek, siegten verdient mit 3:2. Den Rückstand von Dennis Weilandt konnte Gökhan Aydin kurzerhand ausgleichen. Dann ging der Underdog gegen den Aufstiegsaspiranten sogar in Führung. Erneut Gökhan Aydin traf zum zwischenzeitlichen 2:1, ehe Richard Hasa zehn Minuten später den Ausgleich erzielen konnte. Mit diesem Ergebnis wurden die Seiten getauscht. In einem tollen Spiel hatte dann aber die Viktoria das bessere Ende für sich. Erst wurde Manuel Krapp mit gelb-rot vom Platz gestellt und mit 10 Mann avancierte Gökhan Aydin dann zum Matchwinner. Mit seinem dritten Treffer beendet er wohl endgültig die Titelambitionen der Darmstädter.

Viktoria Aschaffenburg U23 - FCA Darmstadt 3:2
Tore: 0:1 Dennis Weilandt 15.Min. - 1:1 Aydin Gökhan 17.Min. - 2:1 Gökhan Aydin 25.Min. - 2:2 Hasa Richard 35.Min. - 3:2 Aydin Gökhan 85.Min.
Aufstellung: Patrick Emmel - Andreas Angersbach - Manuel Arnold - Jürgen Bleistein - Patrick Lang - Manuel Krapp - Damian Letellier (ab 56. Benedikt Hotz) - Markus Wosiek - Sven Ehser ab 46. Benjamin Ertler) - Gökhan Aydin - Sascha Klug (ab 60. Santa di Virgilio)
gelb-rote Karte: Manuel Krapp (84. - SVA)
Zuschauer: 60