Aktualisiert am 18 April, 2008
 
 
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(alles aus www.echo-online.de vom 11.04.08)


Serie spricht klar für den Gastgeber
Fußball: TSV Seckmauern muss sich beim Tabellensiebten Ginsheim warm anziehen

In der Fußball-Bezirksoberliga hat für den TSV Seckmauern mit dem Auswärtsspiel beim VfB Ginsheim am kommenden Sonntag (13./15 Uhr) der Kampf um den Verbleib in der höchsten Liga des Bezirks Darmstadt begonnen.

Noch stehen die Odenwälder einen Rang vor dem unsicheren Abstiegsrelegationsplatz, haben auf diesen aber nur zwei Zähler Abstand. Und diesen will der Coach des TSV, Theo Sahm, weiter vergrößern. „Aber das wird eine ganz schwere Geschichte“, sagt er, denn der souveräne Aufsteiger des letzten Jahres könne schon jetzt auf eine durchaus erfolgreiche erste Saison zurückblicken. Das Team von Trainer s Holger Kurth hat nach der Winterpause eine beeindruckende Serie mit vier Siegen und einem Unentschieden in Folge hingelegt und nimmt Tabellenplatz sieben ein.

Die Stärke der Ginsheimer liegt in der mannschaftlicher Geschlossenheit, aus der nur Torjäger Jürgen Marker herausragt (19 Treffer). Ein kompaktes, laufbereites Mittelfeld und eine kompromisslose Abwehr sind weitere Stärken des Gegners. Schon im Hinspiel (1:1) präsentierte sich Ginsheim als sehr spiel- und kampfstarkes Team, was dem Seckmaurer Fußballlehrer noch gut in Erinnerung geblieben ist. „Da müssen wir uns warm anziehen, um das für uns damals glückliche Unentschieden des Vorspieles wieder zu erreichen“, gibt er sich ob der Schwere der Aufgabe keinen Illusionen hin. Der TSV-Kader wird sich seiner Meinung nach nicht wesentlich von dem unterscheiden, der in der Vorwoche einen überzeugenden Sieg gegen den Abstiegskonkurrenten FC Ober-Ramstadt landen konnte (5:2).

Der Erfolg hat natürlich das Selbstvertrauen der Odenwälder Kicker gestärkt, zumal sich da wieder mehr als nur der bisherige etatmäßige Goalgetter Manuel Seifert (9 Treffer) an der Torausbeute beteiligt haben. Sahm: „Die Freude nach diesem wichtigen Sieg war unbeschreiblich. Und jetzt ist die Mannschaft gefordert, das Erfolgserlebnis mit einem Punktgewinn in Ginsheim zu untermauern.“ Vor allem aggressives Forechecking soll den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen und ihn anfällig für schnelle Vorstöße der Seckmaurer machen. Auf keinen Fall sollte wieder Bruder Leichtsinn das Abwehrverhalten beeinflussen, was zuletzt gegen Ober-Ramstadt doch für die eine oder andere brenzlige Situation vor dem TSV-Tor gesorgt hatte.

Doch der Coach gibt sich zuversichtlich, dass das gegen Ginsheim nicht passieren wird: „Wir werden da zu 100 Prozent konzentriert auftreten, mit dem Minimalziel eines Punktes.“

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Können gepaart mit Glück

Fußball-Bezirksoberliga: Neuling Ginsheim ist der drittbeste Rückrundenclub

13 Punkte hat der VfB Ginsheim nach der Winterpause erspielt. Nur Tabellenführer FC 07 Bensheim und der SV Eintracht Wald-Michelbach sind in ihren vergangenen fünf Auftritten in der Fußball-Bezirksoberliga Darmstadt noch erfolgreicher gewesen. Die Mannschaft um Trainer Holger Kurth ist spielerisch gereift, wie VfB-Fußballchef Karl-Heinz Hennig erklärt. Der Klassensiebte könne Partien kontrollieren „in der Gewissheit, dann irgendwann im Spielverlauf zum Führungstreffer zu kommen und danach das Spiel mit Selbstsicherheit und Souveränität zu Ende zu spielen.“

Das beachtliche Leistungsniveau, das der Aufsteiger mittlerweile erreicht hat, verband sich jüngst mit einer gehörigen Portion Glück. Denn beim 1:0 in Geinsheim schoss Domenico Lombardo das Siegtor erst in der Nachspielzeit. Für kommenden Sonntag hat sich der VfB vorgenommen, seine Erfolgsserie fortzusetzen. Ein Ziel, das durchaus realistisch ist, denn mit dem TSV Seckmauern gastiert eine abstiegsbedrohte Mannschaft in Ginsheim. Ähnliches dachte sich vor zwei Wochen allerdings auch der SV Dersim Rüsselsheim – und kam doch nicht über ein 2:2 gegen den Tabellendreizehnten hinaus.

Mit freudiger Erwartung blickt der VfB dem Kreispokalfinale entgegen, dessen Termin kürzlich von Kreisfußballwart Arnold Müller festgelegt worden ist. Am 30. April messen sich die Ginsheimer mit dem SV Nauheim. Das Endspiel wird um 18.30 Uhr im Treburer Stadion angepfiffen.


Wer soll das Tor hüten?
Fußball-Bezirksoberliga: Dersim ist nach Diehls Rot-Sperre vor der Dieburg-Partie in Not

Nur 29 Minuten brauchte der SV Dersim, um am 23. September vergangenen Jahres in Dieburg zu gewinnen. Bei einer 2:1-Führung des Rüsselsheimer Fußball-Bezirksoberligisten war das Spiel nämlich wegen Zuschauertumulten abgebrochen worden. Und als der Schiedsrichter nach einer zehnminütigen Unterbrechung die Partie wieder anpfeifen wollte, weigerte sich der gastgebende SC Hassia Dieburg weiter zu spielen. Später bekam der SV Dersim den 2:1-Sieg vom Bezirksrechtsausschuss zugesprochen.

Am Sonntag kommt es zur Neuauflage dieser Begegnung, diesmal auf dem Kunstrasenplatz an der Rüsselsheimer Ebertschule. Dersim-Pressesprecher Cengiz Aglar betont, dass es „ein ganz normales Spiel“ sei. Überhaupt hat der Tabellensechste zurzeit andere Sorgen, als sich nochmals über die skandalösen Vorfälle vom 23. September aufzuregen. Wegen der Rot-Sperre von Keeper Marcel Diehl stellt sich nämlich die Frage, wer übermorgen das Tor hüten soll.

Neuzugang Laszlo Vagi, in der Winterpause vom TSV Trebur gekommen, hat immer noch keine Freigabe vom Bezirksligisten bekommen. Ali Ardic ist verletzt. Erdogan „Murat“ Erdogan und Firat Turhan mangelt es an Spielpraxis. Sollte Trainer Hüseyin Top also erneut, wie nach Diehls Platzverweis, mit Ahmet Culcu einen Feldspieler ins Tor stellen? Aglar sagt dazu: „Irgend jemanden werden wir schon finden.“

Wegen einer Roten Karte noch zwei weitere Wochen gesperrt ist auch Mohammed Jemi. All dies ändert nichts an der übermorgigen Zielsetzung des SV Dersim: „Nach der Blamage vom letzten Sonntag zählt nur ein Sieg“, sagt Aglar in Anspielung aufs jüngste 1:7-Debakel in Langstadt, das am Image der Elf gekratzt habe.


RW nur noch knapp vor der Eintracht

FUSSBALL. Die vage Hoffnung, doch noch den zweiten Tabellenplatz zu erreichen, ist in den vergangenen beiden Wochen zerstoben: Als es darauf ankam, sich gegen die zurzeit erfolgreichsten Mannschaften der Fußball-Bezirksoberliga Darmstadt zu beweisen, musste der SV Rot-Weiß Walldorf erkennen, dass er noch kein Spitzenteam ist: Gegen Klassenprimus FC 07 Bensheim (1:3) und zuletzt beim SV Eintracht Wald-Michelbach (1:2) setzte es Niederlagen.

Diese vermeidbaren, durch individuelle Fehlleistungen zustande gekommenen Misserfolge haben den Walldorfer Rückstand auf den ersehnten Relegationsplatz auf zehn Punkte anwachsen lassen – wohl zu viel, um da noch ranzukommen. Also kann sich die Mannschaft um Trainer Zbigniew Sempruch auf die Sicherung des Erreichten konzentrieren. Die Rot-Weißen befinden sich auf dem dritten Rang.

Aber die Wald-Michelbacher, die alle ihre fünf Partien nach der Winterpause gewonnen haben, drohen die Walldorfer zu überholen. Nur noch einen Punkt sind die Odenwälder vom SV Rot-Weiß entfernt.

Ein Heimsieg am kommenden Sonntag (15 Uhr) könnte die Situation der Sempruch-Mannschaft, die den stark abstiegsbedrohten SV Erzhausen erwartet, wieder entspannen – zumal Wald-Michelbach gleichzeitig beim fünftplatzierten FC Olympia Lampertheim vor einer schweren Auswärtsaufgabe steht.


Langstadt mit viel Optimismus zum FCO
Fußball-Bezirksoberliga: Ober-Ramstadts Trainer Kuhl sieht die Gäste als Favorit – Dieburg rechnet sich etwas aus

Uwe Kuhl gibt sich keinen Illusionen hin. Mit neun Punkten Rückstand auf das rettende Ufer steht der FC Ober-Ramstadt am Tabellenende der Fußball-Bezirksoberliga. „Derzeit spricht mehr dafür, dass wir absteigen als die Klasse zu halten. Dennoch ist rechnerisch noch nichts endgültig. Der Schlüssel für alles ist ein Erfolgserlebnis, das uns bislang fehlt“, sagt der FC0-Trainer daher. Vielleicht schon am Sonntag (alle Spiele werden im 15 Uhr angepfiffen), wenn Ober-Ramstadt den TSV Langstadt empfängt.

Eine Aufgabe, die aber nur schwer zu lösen sein wird. So sieht Kuhl sein Team in der Außenseiterrolle: „Langstadt hat nach dem Kantersieg gegen Rüsselsheim alles selbst in der Hand. Die werden mit einem Sieg gegen uns den Klassenerhalt klar machen wollen“. Stimmt, denn Langstadts Sprecher Theo Greiner sagt: „Die Stimmung ist gut, und wir fahren mit viel Optimismus nach Ober-Ramstadt. Einen Zähler dort mitzunehmen, ist Minimum. Ein Sieg bringt uns ein entscheidendes Stück weiter“. Vor allem mit Neuzugang José Ferreiro, der im defensiven Mittelfeld spielt und beim 7:1 gegen Dersim Rüsselsheim einen Treffer erzielte, ist Langstadt besser aufgestellt.

Bei Hassia Dieburg herrschte Verärgerung über die Spielpause zuletzt. „Mir wäre es lieber gewesen, gleich nach dem 3:1 in Lampertheim weiterzuspielen. So mussten wir die im Spielplan vorgesehene Pause einlegen. Doch wir rechnen uns bei Dersim etwas aus“, sagt Hassia-Sportchef Thilo Falk. Keine Bedenken hat er wegen möglicher Nachwirkungen aus dem Hinspiel. Dieses war seinerzeit in Dieburg abgebrochen worden, weil Zuschauer aneinander geraten waren. Das Verbandsgericht sah schließlich ein Verschulden bei Gastgeber Dieburg und wertete das Spiel zu Gunsten der Rüsselsheimer. „Das ist Schnee von gestern“, betont Falk und ergänzt: „Ich bin guten Mutes, dass wir bei Dersim gewinnen werden.“ Denn bei den Rüsselsheimern macht sich bemerkbar, dass sowohl der Trainer als auch einige wichtige Spieler den Verein in der Winterpause verlassen haben.


Es fehlen die Tore
FC Fürth: Bezirksoberligist trifft mit Viktoria II auf ein schwer einzuschätzendes Team

Die Statistik ist derzeit größter Widersacher des FC Fürth: In Sachen Klassenerhalt sieht sich der Fußball-Bezirksoberligist aus dem Odenwald erst mit 35 Punkten auf der sicheren Seite. Die Chance, dies zu realisieren, vergab die Mannschaft um Trainer Thomas Felber vor knapp drei Wochen, als sie gegen den abstiegsbedrohten SV Erzhausen mit 1:2 verlor. Die Niederlage gegen den Tabellenzweiten FCA Darmstadt am vergangenen Sonntag kam indes nicht unerwartet.

Im Gastspiel beim Tabellenachten Viktoria Aschaffenburg II am Sonntag aber seien die 35 Zähler zumindest theoretisch zu erreichen, glaubt Thomas Felber. Über die Leistung seiner Spieler beim 0:2 gegen Darmstadt war der Übungsleiter kaum enttäuscht. Positiv wertete er, „dass die Mannschaft wieder homogener agierte“. Was uns fehlt, sind die Tore“, bedauert der Trainer. Doch Ladehemmungen der Stürmer seien eigentlich hin und wieder eine ganz normale Sache, weiß Felber. Und seine Erfahrung lehre ihn, dass die Stürmer von selbst wieder zu alter Stärke zurückfinden können. Und darauf baut der Fürther Coach.

In Aschaffenburg allerdings trifft der Tabellenneunte aus dem Odenwald nun auf ein Team, „das schwer einzuschätzen ist“, wie Felber sagt. Schließlich stehen der Viktoria-Reserve häufiger auch Spieler aus dem Oberligateam der Mainfranken zur Verfügung. Der Gegner sei zudem stärker einzuschätzen, als es das Ergebnis des Hinspiels in Fürth (der FC gewann mit 5:1) vermuten lasse, gibt Felber zu bedenken.


Welche Serie reißt?
Olympia Lampertheim – ETW: Die Gastgeber haben in diesem Jahr noch nicht gewonnen, die Überwälder sind noch ungeschlagen

Zwei Serien, die unterschiedlicher kaum sein können: Während es für Fußball-Bezirksoberligist Eintracht Wald-Michelbach mit fünf Siegen in fünf Spielen nach der Winterpause reibungslos lief, verbuchte der FC Olympia Lampertheim in diesem Zeitraum nur zwei Punkte – ein Leistungseinbruch ohne klar erkennbaren Grund. „Die Serie reißen lassen, das ist daher Primärziel von FCO-Trainer Karl-Heinz Göbel, dessen Mannschaft am Sonntag (15 Uhr) Eintracht Wald-Michelbach empfängt. Und der Lauf der ETW ist, so Göbel, „Motivation genug“ für seine Spieler.

Auch Eintracht-Pressesprecher Lothar Strusch kann sich die Schwächephase des FCO nicht recht erklären. Dennoch hat er Respekt vor den Gastgebern. Denn „wenn der FCO in Fahrt ist, wird es für uns gefährlich“. Einen frühen Rückstand müsse die ETW deshalb vermeiden. Die Lampertheimer sind nach Struschs Ansicht immerhin ein spielerisch starkes Team. „Sie können mehr, als sie zuletzt gezeigt haben“, sagt er.

Weshalb seine Elf sich im zweiten Saisonabschnitt so schwer tut, ist für Göbel allerdings einfacher zu verstehen als für den Pressesprecher der ETW: „Wir mussten in der Vorbereitung drei Testspiele absagen“, erinnert sich der Übungsleiter, „einfach deshalb, weil wir kein Personal hatten“. Verletzungspech verfolgte die Olympia schon bis in die Winterpause hinein und wirkt sich offenbar nun aus. Besserung ist nicht in Sicht: Stürmer Michael Gärtner hat sich am Knie verletzt und wird am Sonntag nicht spielen, ebenso Mohamed Amallah (gesperrt). „Wir haben uns als Mannschaft in den letzten Jahren sportlich ständig verbessert – diesmal eben nicht“, sagt Göbel.

Er ist aber als Trainer bestrebt, „positiv zu denken und will das Spiel gegen die ETW dennoch mit druckvollem Fußball zu gewinnen. Vor eigener Kulisse sei seine Elf ohnehin gezwungen, nach vorne zu spielen, weiß der Trainer, dessen Mannschaft befreit spielen könne. Schließlich hab die Olympia nichts zu verlieren.


Keine Angst vor Hofheimer Kunstrasen

FUSSBALL. „Wir sind auf Hofheim gut vorbereitet“, sieht sich Axel Vonderschmitt für das Wochenende gut gerüstet. Bezirksoberligist SV 07 Geinsheim hat mit dem Gastspiel beim erstarkten FV Hofheim am Sonntag eine unangenehme Aufgabe vor sich. Die Gastgeber galten in der Winterpause als Tabellenletzter als sicherer Absteiger. Mit 23 Punkten belegt die Mannschaft inzwischen den Relegationsrang und hat wieder Kontakt zu den Nichtabstiegsrängen.

Mitentscheidend hierfür war die Rückkehr des Routiniers Eric Uhrig, der seit der Winterpause wieder mitwirkt. Zudem beendete Stürmer Sebastian Mathes seinen Auslandaufenthalt. Unabhängig vom Klassenerhalt wird Trainer Kurt Ziener den Klub verlassen und im Sommer durch Thomas Roth (TV Lampertheim) ersetzt.

Nachdem der SV 07 Geinsheim immer bessere Erfahrungen mit Spielen auf Kunstrasen gemacht hat, sieht Vonderschmitt keine Probleme auf dem neuen Platz in Hofheim. Verzichten muss er im Ried auf Offensivspieler Florian Auer, der sich in dieser Woche im Training verletzt hat. Hoffnung besteht immerhin, dass Oezkan Ciftci wieder zur Verfügung steht, der in den letzten beiden Spielen verletzt ausfiel.


Von Verein zu Verein

Bezirksoberliga

FC Fürth:
Trainer Thomas Felber stehen in Aschaffenburg alle Spieler zur Verfügung.jz

FV Hofheim:
Die Mannschaft von Trainer Kurt Ziener spielt nach der Winterpause (drei Siege, ein Unentschieden, eine Niederlage) zwar gut auf, verbesserte sich aber nur um einen auf den 14 Platz. Deshalb kann und will Spielausschussvorsitzender Andreas Ihrig auch den 5:1-Sieg in Unter-Flockenbach nicht überbewerten: „Das war zwar gut für die Stimmung und das Selbstvertrauen, der Sieg hat uns aber nicht viel weitergebracht.“ Ebenso viel Bedeutung misst Ihrig dem Heimspiel gegen den Zehnten SV Geinsheim bei: „Wir haben den Druck, dass wir gewinnen müssen“. Bei Hofheim fällt Angreifer Thomas Krämer verletzt aus.hei

Olympia Lampertheim:
Mohamed Amallah sitzt seine Rotsperre ab. Wegen einer Knieverletzung pausiert Michael Gärtner ebenfalls.jz

SV Unter-Flockenbach:
Nach der 1:5-Schlappe gegen Hofheim griff Trainer Mirko Schneider zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Er ließ das Spiel gegen Hofheim, dass jemand gefilmt hatte, mit der Mannschaft Revue passieren und analysierte so mit seinen Spielern die Fehler. „Wir hatten gerade in der Innenverteidigung einige Aussetzer“, bilanziert Schneider. Er schärft seiner Mannschaft vor dem Gastspiel beim Zweiten FCA Darmstadt ein: „Jedem sollte klar sein, dass wir spätestens jetzt als Tabellenelfter im Abstiegskampf angekommen sind.hei

Eintracht Wald-Michelbach:
Trainer Markus Bähr stehen alle Spieler zur Verfügung. jz