Aktualisiert am 10 März, 2008
 
 
VORSCHAU BEZIRKSOBERLIGA DA
 

(alles aus www.echo-online.de vom 07.03.08)

Ein Gegner mit Unbekannten
Fußball: TSV Seckmauern reist Sonntag nach Lampertheim, das sein Team umgebaut hat

Am kommenden Sonntag (9./15 Uhr) beim FC Olympia Lampertheim unternimmt der TSV Seckmauern in der Fußball-Bezirksoberliga Darmstadt einen zweiten Anlauf zur Beendigung der langen Winterpause. Da am letzten Wochenende die Heimpartie gegen Rot-Weiß Walldorf wegen der widrigen Witterungsbedingungen abgesagt werden musste steht der weiterhin auf dem letzten Nichtabstiegsplatz. Doch da an dem vergangenen Spieltag bis auf den FV Hofheim alle Teams hinter dem TSV verloren hatten, verringerte sich der Abstand zum Tabellenende nicht.

Nun aber steht die Reise nach Lampertheim an. Olympia-Trainer Karl-Heinz Göbel sieht zwar die Meisterschaft der Bezirksoberliga in unerreichbarer Ferne gerückt, hat aber den dritten Tabellenplatz fest im Visier und kann dabei wieder auf Markus Weißenseel (LSV Ladenburg) und Mathias Burosc (TSV Schönau) rechnen, die in sein Team zurückkehrten; ein weiterer Neuer ist Alexander Schneider, der vom FC Ober-Abtsteinach an die Bergstraße zur Olympia gewechselt ist. Allerdings sind die gleichzeitigen Abgänge von Lukas Krastel (FC Einhausen) sowie des Mannschaftskapitäns Dennis Kecskemeti (SV Ladenburg), der sowohl als Torjäger wie auch als Ideengeber im Mittelfeld glänzte, nicht so ohne weiteres zu kompensieren. Hinzu kommt noch der überraschende Wechsel des Ex-Reichelsheimer Torhüters Sascha Krichbaum, der den Verein in Richtung Hassia Dieburg verließ. So kann auch Seckmauerns Trainer Theo Sahm nicht so recht ausmachen, wo der künftige Gegner leistungsmäßig einzuordnen ist. Gegen den wurde im Hinspiel bei der 1:3-Niederlage eine kleine Lektion in Sachen Tempo-Fußball bezogen. „Da haben wir damals klar unsere Grenzen aufgezeigt bekommen und brennen nun auf Wiedergutmachung“,sagt der Fußballlehrer.

Auf jeden Fall wollen die Odenwälder dort „die Punkte nicht brav abliefern“, so der Coach weiter, der wieder auf den lange verletzten Libero Christian Thiel zurückgreifen kann. Vorne sollen es die beiden Spitzen Florian Canbolat und Neuzugang Max Henkes richten und den Gegner schon in deren Hälfte unter Druck setzen. Sicher eine zentrale Position wird Mannschaftskapitän Manuel Seifert und dem zweiten Neuen, Benjamin Bertholdt, zukommen.

So lange wie möglich hinten sicher stehen, scheint das probate Mittel gegen die Lampertheimer, die mit Michael Gärtner einen Ausnahme-Torjäger (16 Treffer) in ihren Reihen haben. dennoch sind die Vorzeichen insgesamt nicht schlecht, dass der TSV Seckmauern seinen zweiten Auswärtsdreier realisieren könnte. Dazu müsste die enorme Kampfkraft, die das Team zu Hause immer wieder auszeichnet, endlich auch einmal in der Fremde abgerufen werden können.


RW ist gewarnt
Fußball-Bezirksoberliga: Walldorf empfängt am Sonntag auswärtsstarken TSV Langstadt

Das Orkantief „Emma“ sorgte dafür, dass das Gastspiel des SV Rot-Weiß Walldorf beim TSV Seckmauern am vergangenen Sonntag abgesagt werden musste. Die Platzverhältnisse waren zu schlecht, um dort Fußball zu spielen. Die Bezirksoberliga-Partie wird am 24. März, dem Ostermontag, nachgeholt. Anpfiff ist dann um 15 Uhr.

Also steht dem SV Rot-Weiß erst für kommenden Sonntag um 15 Uhr, da er den TSV Langstadt erwartet, sein erstes Punktspiel des Jahres bevor. Anders als der gastgebende Tabellenvierte, der in Marc Jungmann vom SV Darmstadt 98 II einen Zugang sowie vier Abgänge verzeichnet (wir berichteten), hat der TSV einen unveränderten Spielerkader.

Ob dieses Aufgebot des Klassenzwölften stark genug ist, um sich die Ligazugehörigkeit zu erhalten, scheint zumindest fraglich. Bei der Rückrundenfortsetzung kassierten die Langstädter jedenfalls gleich eine 2:4-Niederlage gegen die Reserve des SV Viktoria Aschaffenburg. Allerdings spielt der TSV in dieser Saison kurioserweise auswärts weitaus erfolgreicher als zu Hause: Dem Siebten der Auswärtstabelle gelangen fünf seiner sechs Siege als Gastmannschaft. Der SV Rot-Weiß tut also gut daran, seinen übermorgigen Gegner nicht zu leicht zu nehmen.

Übrigens: Der Leiter der Fußballabteilung des SV Rot-Weiß Walldorf, Klaus Wagner, hat auch den Termin des Kreispokalspiels beim FC Germania Leeheim bekannt gegeben. Dort gastieren die Walldorfer am 20. März (Gründonnerstag) um 19 Uhr.

Und am 30. März um 11 Uhr kommen die RWW-Fußballer zu ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung zusammen. Im großen Saal des Clubhauses an der Okrifteler Straße wird dann unter anderem eine neue Abteilungsführung gewählt.


Schlüsselbegegnungen am Tabellenende
Fußball-Bezirksoberliga: Für Hassia Dieburg und den FC Ober-Ramstadt sind im Abstiegskampf Siege Pflicht

In der Fußball-Bezirksoberliga Darmstadt ist Hassia Dieburg der Start nach der Winterpause ordentlich daneben gegangen. Bis kurz vor Schluss hatte die Hassia gegen den FC Fürth mit 1:0 geführt, ehe ein umstrittener Foulelfmeter zum Ausgleich vorn gelegen. Damit nicht genug: Gelang dem Aufsteiger doch der Siegtreffer. Durch die Niederlage fiel Dieburg auf den letzten Tabellenplatz zurück. Den hofft die Hassia am Sonntag (alle Spiele beginnen um 15 Uhr) mit einem Sieg bei Viktoria Aschaffenburg II wieder verlassen zu können. Denn der Großteil der Konkurrenz im Abstiegskampf hatte ebenfalls verloren.

„Ohne wenn und aber: Wir müssen dreifach punkten“, betont Hassias Sportlicher Leiter Thilo Falk. Die Gastgeber gehören zu jenen Teams der Liga, die nur schwierig auszurechnen sind. Zu unstet sind deren Ergebnisse, als das die Viktoria einer bestimmten Kategorie zuzuordnen wäre. Ohne Zweifel ist die Mannschaft in der Offensive stets gefährlich. Andererseits patzt die Abwehr immer mal wieder – und darauf hoffen auch die Dieburger. Schließlich soll der vierte Saisonsieg her.

Nicht wesentlich besser (einen Platz und zwei Punkte) ist die Lage beim Tabellenvorletzten FC Ober-Ramstadt. „Das ist ein Schlüsselspiel für uns“, sagt denn auch Trainer Uwe Kuhl vor der Partie am Sonntag gegen den FV Hofheim. Der punktgleiche Gegner steht nur wegen des besseren Torverhältnisses vor dem FCO. „Der Ausgang des Spiels ist für uns richtungsweisend“, betont Kuhl. Da beide Mannschaften mehr auf den Kampf denn spielerische Mittel vertrauen müssen, sieht Kuhl diesen Aspekt als entscheidend an: „Das wird ein Kampf um jeden Zentimeter Boden und ich bin überzeugt davon, dass meine Mannschaft auf dem Platz die richtigen Antworten geben wird“.

Von der Aufstellung her kann der Ober-Ramstädter Trainer auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Geht es nach Kuhls Vorgaben, wird seine Mannschaft versuchen, die Initiative an sich zu reißen. Hinten reinstellen und schauen, was vorne passiert, ist nicht sein Ding.


Mit Lockerheit zum Gehmerweg
Fußball-Bezirksoberliga: VfB Ginsheim ist beim heimstarken FCA Darmstadt Außenseiter – Pokalerfolg gegen SG Dornheim macht Mut vor Partie, die der Gegner unbedingt gewinnen muss

Der Fußballchef des VfB Ginsheim, Karl-Heinz Hennig, sieht es realistisch: Auf dem Sportgelände am Gehmerweg in Arheilgen, wo der Bezirksoberligist am Sonntag um 15 Uhr gastiert, wird „nur mit einer absoluten Topleistung Zählbares zu holen sein.“

Gastgeber der Mannschaft um Trainer Holger Kurth ist nämlich der Tabellenzweite, 1. FCA Darmstadt. Der Landesliga-Absteiger, der sich den direkten Wiederaufstieg zum Ziel gesteckt hat, ist nach seiner ersten Saisonniederlage – dem jüngsten 2:3 beim SV Eintracht Wald-Michelbach – mächtig unter Druck geraten: Einen weiteren Patzer kann sich der 1. FCA nicht leisten, will er den Spitzenreiter, FC 07 Bensheim, in Reichweite behalten. Auf vier Punkte ist der Darmstädter Rückstand auf die Bergsträßer gewachsen. Da sollten die Arheilger wenigstens ihren Status als erfolgreichstes Heimteam behalten. In elf Saisonspielen haben sie dort nur ein einziges Mal nicht gewonnen: in der Hinrundenpartie gegen Wald-Michelbach (3:3).

Den VfB mag ob seiner Außenseiterrolle die Gewissheit beruhigen, dass er am Gehmerweg locker aufspielen kann. Zumal der Tabellenzehnte seinen Mittelfeldplatz durch seinen 3:0-Sieg gegen den FC Ober-Ramstadt gefestigt hat. Dass der Aufsteiger zu der von Hennig angesprochenen Topleistung imstande ist, hat er vor zwei Wochen beim Pokalsieg gegen den Landesligisten SG Dornheim bewiesen.


Tops Heimdebüt
Fußball-Bezirksoberliga: Dersim trifft auf Unter-Flockenbach – Reservisten in der Pflicht

Auf der Ergebnisliste der Fußball-Bezirksoberliga Darmstadt muss man lange suchen, um die bisher letzte Heimniederlage des SV Dersim zu finden. Am 30. September vergangenen Jahres unterlagen die Rüsselsheimer dem aktuellen Tabellenführer, FC 07 Bensheim, mit 0:3. Seither gelangen dem Klassenfünften als Gastgeber vier Siege in Folge.

Eine Serie, die der SV Dersim am kommenden Sonntag ab 15 Uhr fortsetzen will, wenn er den SV Unter-Flockenbach erwartet. Zumal es das Heimdebüt des neuen Dersim-Trainers Hüseyin Top ist, der in der Winterpause den zum Oberligisten Buchonia Flieden abgewanderten Seref Zangir ersetzt hat.

Tops Punktspieldebüt als sportlich Verantwortlicher der Rüsselsheimer ging ziemlich daneben. Beim FV Hofheim, zu diesem Zeitpunkt Letzter des Klassements, kassierte die Mannschaft aus der Opelstadt eine 1:2-Niederlage. Dabei wurde deutlich, dass der personelle Aderlass – wie berichtet, haben den SV Dersim sieben Stammspieler in der Winterpause verlassen – mit einem Qualitätsverlust einher gegangen ist.

Gegen einen schwachen FV Hofheim kamen die Gäste zu vielen guten Chancen, die aber zum Teil kläglich vergeben wurden. Nach dem Spiel musste sich besonders Onur Anuk, erstmals in der Anfangsformation am Ball, wegen ungenügender Chancenverwertung viel Kritik von Trainer Top anhören. „Jetzt weiß Hüseyin, warum solche Leute bisher nur in der zweiten Mannschaft gespielt haben“, sagt Dersim-Pressesprecher Cengiz Aglar dazu.

Grundsätzlich nimmt der neue Trainer jene Fußballer, die bisher eher ein Reservistendasein fristeten und deshalb unzufrieden waren, in die Pflicht. Nun könnten und müssten diese Spieler zeigen, dass sie für die Bezirksoberliga taugen.


Florian Kneißl nötigt Rott Respekt ab
FC Fürth – FC 07 Bensheim: Die Odenwälder zielen gegen den Tabellenführer auf eine erneute Überraschung – Das 1:1 aus dem Hinspiel macht dem Außenseiter Mut

Zwanzig Punkte Vorsprung hat Fußball-Bezirksoberligist FC 07 Bensheim auf den FC Fürth. Die Differenz ist deutlich, wenn der Tabellenführer am Sonntag (9., 15 Uhr) zu Gast im Odenwald ist. Dennoch will die Fürther Mannschaft um Trainer Thomas Felber die „Punkte nicht verschenken“, wie FC-Pressesprecher Manfred Hechler sagt, „kampflos geben wir die Zähler nicht her“.

Nach dem Sieg zuletzt gegen Dieburg (2:1) dürfe die FC-Elf nun nach Hechlers Aussage „nicht unbekümmert“ in die Partie gehen. Volle Konzentration sei angesagt gegen den Favoriten, der, so glaubt Hechler, „noch stärker ist als in der Vorrunde“. Eine Überraschung allerdings sei aber allemal drin, sagt der Pressesprecher. Immerhin hat Fürth im Hinspiel gegen die Bensheimer überzeugt. Mit einem 1:1 sicherten sich die Odenwälder damals einen Zähler bei den Nullsiebenern. Gegen eine in allen Teilen ausgeglichene Mannschaft will der FC am Sonntag nun erst einmal einen frühen Rückstand vermeiden. Eine stabile Abwehr soll die Basis dafür sein. Hechler vermutet allerdings, dass Bensheim „abwartend“ agieren wird gegen den FC Fürth – ein Club, der in dieser Saison bereits für Überraschungen gesorgt hat.

Für den FC 07 hätte er indes besser nicht laufen können, der erste Spieltag nach der Winterpause: Die eigene Pflichtaufgabe erledigte der Tabellenführer souverän, während die Konkurrenz patzte. Der Zweite FCA Darmstadt kassierte die erste Saisonniederlage – und aus einem knappen Vorsprung ist für die Bensheimer ein komfortabler geworden. Vier Punkte liegen die Nullsiebener vor dem schärfsten Verfolger (Olympia Lampertheim hat als Dritter zwölf Zähler weniger). „Das bedeutet, dass wir ein bisschen Luft nach hinten haben, mehr nicht”, sagt Ferenc Rott. Und der FC 07-Spielertrainer betont: „Eine Entscheidung ist das nicht, es sind noch elf Spiele.”

Also kein Grund zum Zurücklehnen für den FC 07; schon gar nicht mit Blick auf die Partie am Sonntag. „Ein unangenehmer Gegner”, so beschreibt Ferenc Rott den FC Fürth, der als Siebter bester Aufsteiger ist. Rott findet, dass die Odenwälder „das Optimale rausholen aus ihren Möglichkeiten.” Das Erfolgsrezept des FC lautet: stabil in der Defensive, gefährlich bei Kontern. Vor allem auf Stürmer Florian Kneißl, der 19 Treffer erzielt hat, muss die 07-Hintermannschaft ihr Augenmerk richten. „Er braucht nur eine Chance, schon ist der Ball drin”, mahnt Rott.

Der Übungsleiter ist aber davon überzeugt: „Unsere Qualität wird sich durchsetzen.” Denn er sieht seine Elf in der Lage, das erwartete Fürther Abwehrbollwerk spielerisch zu knacken oder das Glück über Standardsituationen zu erzwingen. Wie gehabt, wird der Primus bemüht sein, auch diese Partie zu dominieren. Rott: „Wir wollen druckvoll nach vorne spielen.”


Gute Gelegenheit für die Stürmer

ET. WALD-MICHELBACH. Der 3:2-Sieg gegen den FCA Darmstadt am Samstag sorgt für Selbstvertrauen bei Fußball-Bezirksoberligist Eintracht Wald-Michelbach. Den Elan will das Team um Trainer Markus Bähr am Sonntag mit ins Spiel beim SV Erzhausen nehmen. Der SV sei ein „machbarer Gegner“, sagt ETW-Pressesprecher Lothar Strusch.

Gegen den Abstiegskandidaten gewannen die Überwälder schon in der Hinrunde mit 4:0. Anfällig ist Erzhausen (61 Gegentore) besonders in der Abwehr. Entsprechend wird die Eintracht mit „überfallartigen Angriffen“ agieren, sagt Strusch. Die Offensivkräfte der Wald-Michelbacher seien gut in Form. Gegen Darmstadt überzeugten vor allem Roman Magel, Steven Hansch und Christian Bauer. Die ETW hat nach Ansicht von Strusch in dieser Saison zwar „nichts mehr zu verlieren“, sagt Strusch. „Aber wir lassen keine Punkte liegen“, kündigt der Pressesprecher an.



Von Verein zu Verein

Bezirksoberliga
FC 07 Bensheim:
Daniel Uhrig fehlt nach einem operativen Eingriff am Fuß noch zwei Wochen. Attila Laskai (muskuläre Probleme) ist wieder voll belastbar und wird gegen den FC Fürth wohl die Startformation zurückkehren. eh/ü

FC Fürth:
Trainer Thomas Felber stehen am Sonntag gegen den FC 07 alle Spieler zur Verfügung. jz

FV Hofheim:
Nach dem 2:1 über Dersim Rüsselsheim hat der Drittletzte im Abstiegskampf Mut geschöpft. „Wenn wir nun gegen den Vorletzten Ober-Ramstadt gewinnen, sind wir wieder gut dabei“, rechnet Spielausschussvorsitzender Andreas Ihrig vor. Positiv könnte sich die Rückkehr von Stürmer Sebastian Mathes (nach Auslandsaufenthalt) auszahlen.hei

Olympia Lampertheim:
Dem FCO geht es nach Ansicht des Vorsitzenden Werner Zehnbauer nach der Winterpause nicht anders als den übrigen Mannschaften: „Wir haben Anlaufschwierigkeiten, das hat das 1:1 gegen Geinsheim gezeigt.“ Aufgrund der Witterung schließt der Funktionär nicht aus, dass das Heimspiel gegen Seckmauern auf dem Hartplatz stattfindet. „Mit Schönspielerei kommen wir da nicht weiter. Wir können nur über den Einsatz zum Erfolg kommen“, so Zehnbauer.hei

SV Unter-Flockenbach:
Die Elf des nächsten Gegners Dersim Rüsselsheim hat mit der der Hinrunde nur noch wenig gemein. Bis auf drei Akteure hat sie ein neues Gesicht. Nicht mehr zur Verfügung steht den Rüsselsheimern mit Kisamis der gefährlichste Angreifer. Probleme anderer Art hat SVU-Trainer Mirko Schneider. Mit Timo Flettner, Tobias Böttcher, Manuel Fink sowie Daniel Diesbach fehlt die komplette Abwehr-Viererkette.hei

Eintracht Wald-Michelbach:
Jan Zeug wird am Sonntag in Erzhausen erneut pausieren. Alexander Jakob konnte das Training indes wieder aufnehmen und wird möglicherweise spielen. jz