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Bezirksoberliga
DA Spielzeit 2007/08 |
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Nur weitere zwei Minuten danach ein Schock für den Gast, dessen Akteur Ercan Burak mit einer Oberschenkelzerrung vom Platz musste; für ihn kam Aytekin Sirin. Und doch hätte sich alles anders entwickeln können, wenn Manuel Seifert – ansonsten sicherer Vollstrecker seiner Mannschaft – nach Freistoß von Mirko Olt getroffen hätte. Doch er hob den Ball über das SV-Gehäuse (5.). Im direkten Gegenzug die Führung für den Ex-Oberligisten durch dessen Torjäger Viktor Sander, der eine Flanke aus dem Halbfeld direkt verwandelte (6.). In der Folgezeit mehrten sich die Aktionen in der Hälfte der Odenwälder, und diese hatten bange Minuten zu überstehen. Das frühe 2:0 folgte schon nach 14 Minuten: Nach einem Foulspiel von Christian Stapp verlängerte Wladislav Feller den fälligen Freistoß ins TSV-Tor, Schäfer war ohne Chance. Seckmauern blieb das Pech treu, denn nach 23 Minuten war auch für Sven Billinger Schluss, der ebenfalls mit einer Oberschenkelzerrung für Gabriel Hartmann das Feld räumen musste. Doch noch einmal meldeten sich die Odenwälder mit einer Großchance zurück, aber dem Kopfballtreffer von Sirin stand der eigene Mannschaftskapitän Seifert im Wege (28.). Das war es dann auch schon fast in Hälfe eins, die zu großen Teilen an die kampfstarken Platzherren ging. Im Strafraum des TSV „herrschte dicke Luft“, wie das deren Sprecher treffend ausdrückte. Nur noch eine Situation war erwähnenswert auf Seiten der Gäste: Unglücksrabe Seifert fälschte einen Freistoß von Olt ab, so dass der Ball letztlich knapp am Erzhäuser Tor vorbeisegelte (44.). Nach dem Seitenwechsel, nun ihrerseits mit Unterstützung des böigen Windes, gestalteten die Gäste die Partie ausgeglichener, ohne jedoch Erzhausen ernsthaft in Gefahr bringen zu können. Zu abgeklärt agierte die Heimelf und hatte in Mittelfeldmotor Emin Bozkurt und Goalgetter Sander die herausragenden Akteure in ihren Reihen. Einer Gemeinschaftsaktion dieser beiden Protagonisten entsprang auch das 3:0 in der letzten Spielminute, als Bozkurt nach wunderbarer Einzelleistung noch am glänzend reagierenden TSV-Keeper Schäfer scheiterte, Sander aber clever abstaubte. Davor war in der 67. Spielminute die einzige nennenswerte Möglichkeit des TSV Seckmauern in Abschnitt zwei zu verzeichnen gewesen, doch der an diesem Tage glücklose Seifert scheiterte freistehend am gut reagierenden SV-Torhüter Andreas Mücke. Alles in allem ein Sieg der Platzherren, der auch in der Höhe völlig in Ordnung geht, wie der erkennbar konsternierte TSV-Sprecher bestätigte. Erzhausen war in jeder Hinsicht überlegen, und bei den Gästen vermisste Wagner jene Einstellung, die die Odenwälder in ihren Heimspielen so stark und unberechenbar macht. Aufgrund der Niederlage schmolz auch der Vorsprung auf die Abstiegsplätze, so dass der Druck für die Kicker von der bayerischen Grenze zunimmt. Langstadt
gelingt Überraschung FCA
Darmstadt – Dersim Rüsselsheim 4:0 (2:0) FC
Bensheim – Hassia Dieburg 4:1 (2:1) Eintracht
Wald-Michelbach – TSV Langstadt 1:3 (1:2) SV
Erzhausen – TSV Seckmauern 3:0 (2:0) Trippel
und Marker verfehlen Zwei Minuten später scheiterte Jürgen Marker an Olympia-Torhüter Dennis Neudahm, den ins Feld zurück springenden Ball vollierte Eugen Rerich aus acht Metern knapp am Tor vorbei. „Wenn wir in dieser Phase mit den Riesenchancen das 1:1 machen, bin ich überzeugt, dass wir einen Punkt holen“, sagt VfB-Fußballchef Karl-Heinz Hennig. So aber unterlag der Aufsteiger gestern mit 0:2 (0:1) und fiel vom neunten auf den zehnten Tabellenplatz. In der ersten Halbzeit drückte der FC Olympia aufs Tempo – und den VfB in die Defensive. Was die Gäste jedoch nicht davon abhielt, in der 16. Minute den ersten Torschuss in dieser Partie abzugeben. Doch Trippel verpasste das Ziel aus 20 Metern. Ein Moment Ginsheimer Unachtsamkeit reichte, um in Rückstand zu geraten. Ausgerechnet, als das VfB-Tor ausnahmsweise mal kaum geschützt war, leistete sich der Aufsteiger einen unnötigen Ballverlust im Mittelfeld. Es folgte ein schneller Lampertheimer Angriff und ein Pass auf den frei stehenden Pablo Cabezas, der aus, wie Karl-Heinz Hennig findet, abseitsverdächtiger Position traf (35.). Ansonsten brachte das lauf- und kraftintensive FC-Spiel lange keine weitere Torchance. Dem Klassendritten mangelte es an spielerischem Vermögen und an Ideen, um die VfB-Defensive zu überraschen. Nach dem Seitenwechsel gestalteten die Ginsheimer die Begegnung ziemlich ausgeglichen. Einige Male brachten sie den FC Olympia Lampertheim sogar in arge Bedrängnis. Den Auftakt einer Reihe von Ginsheimer Torchancen machte Marker mit einem Schlenzer (61.), ehe Trippel und Rerich die bereits eingangs erwähnten Großchancen vergaben. Statt des Ausgleichstreffers fiel das zweite Olympia-Tor durch Michael Gärtner, der einen Freistoß abfälschte (72.). VfB Ginsheim: Groß – Jörg Hübner (76. Jovanovic), Sven Hübner, Handler, Fiedler, Trippel, Damar, Pommer (54. Rerich), Marker, Völckers, Zeibe (68. Lombardo). Tore: 1:0
Cabezas (35.), 2:0 Gärtner (72.). FC Olympia Lampertheim: Neudahm, Müller, Schader, De Angelis, Amallah, Ekin (ab 82. Krastel), Schaaf (abb 70. Gärtner), Piechel, Cabezas, Hofsäß, Simon (ab 57. Bopp). Tore: 1:0 Cabezas (34.), 2:0 Gärtner (73.). – Schiedsrichter: Faulhaber (Bad Homburg). – Zuschauer: 100. – Beste Olympia-Spieler: Schader, Cabezas. Kritik
am Landsmann Die Mannschaft um Spielertrainer Seref Zangir unterlag gestern dem Klassenprimus, 1. FCA Darmstadt, mit 0:4 (0:2) Toren. Statt sich, wie erhofft, durch einen Sieg die Chance auf einen Spitzenplatz zu erhalten, fielen die Rüsselsheimer vom sechsten auf den siebten Tabellenrang. Da entdeckte Aglar einen der Schiedsrichter-Assistenten, der in seiner Nähe stand, und lieferte sich einen lautstarken Disput mit ihm. Der SV Dersim werde dem Klassenleiter melden, welch „katastrophale Leistung“ (Aglar) das Unparteiischen-Gespann um Schiedsrichter Abdulkadir Ova vom FV Geisenheim gezeigt habe. Immer wieder erlebe es der türkische Verein, dass er gerade von pfeifenden Landsleuten benachteiligt werde – offenbar, weil diese nicht in den Verdacht landsmannschaftlicher Kungelei geraten wollten Was Aglar so aufregte, war vor allem eine Szene in der 38. Minute: Mehmet Yildirim sei auf dem Weg zum Ausgleichstreffer gefoult worden. Aber statt einer Roten Karte für die Darmstädter Notbremse und eines Strafstoßes für den SV Dersim habe Ova auf Freistoß für den FCA entschieden. Eine nach Aglars Meinung spielentscheidende Fehlleistung: „Wenn wir da das 1:1 machen, geht das Spiel ganz anders aus.“ Bis dahin war der SV Dersim, wie der Pressesprecher findet, die aktivere und spielerisch stärkere Mannschaft. Dass der FCA aber nach 39 Minuten mit 2:0 führte, erklärte Aglar mit Patzern der Gästeabwehr, die Mohammed Hosseini zwei Treffer ermöglichten. Der FCA-Stürmer war es auch, der in der 62. Minute mit seinem 17. Saisontor fürs 3:0 sorgte – laut Aglar aus einer Abseitsstellung heraus. Fünf Minuten vor Schluss sorgte Müslüm Özkaya für den Endstand. SV Dersim Rüsselsheim: Calis – Solak, Riffi (70. Samed Culcu), Seref Zangir, Kizarmis, El Fanoui, Jemi, Ahmet Yildirim, Mehmet Yildirim, Durmaz, Hameed. Tore: 1:0 Hosseini (34.), 2:0 Hosseini (39.), 3:0 Hosseini (62.), 4:0 Özkaya (85.). Schiedsrichter: Ova (Geisenheim). Zuschauer: 100. Frühe
Entscheidung durch Balan und Baaden Eigentlich war schon nach 13 Minuten klar, dass die nun fünfmal in Folge ungeschlagenen Walldorfer ihren neunten Saisonsieg landen würde. Denn nach vier Minuten stocherte Patrick Balan den Ball ins Netz, und Kai Baaden drosch die Kunststoffkugel aus 14 Metern zum 2:0 ins Tor. Drei Minuten nach der Pause war Balan mit einem Flachschuss von der Strafraumgrenze erfolgreich – sein siebter Saisontreffer bei erst acht Einsätzen. Eine weitere gute Einschussmöglichkeit vergab Balan, der in der 42. Minute aus aussichtsreicher Position das Tor verfehlte. Fast hätte auch David Schmelz, den Trainer Zbigniew Sempruch Mitte der zweiten Halbzeit eingewechselte hatte, noch getroffen. Doch der A-Jugend-Spieler, der erst zum zweitenmal im Bezirksoberliga-Team mitwirkte, zögerte zu lange und vertändelte den Ball (78.). RWW-Sprecher Manfred Knacker äußerte Verständnis: „In der Bezirksoberliga der Aktiven wird halt schneller gespielt als in der A-Jugend-Bezirksliga.“ Die einzige Hofheimer Chance vereitelte RWW-Torhüter Sawas Koutsidis, der den vom ehemaligen Dornheimer Sebastian Mathes geschossenen Ball aus dem Winkel fischte (45.). Rot-Weiß Walldorf: Koutsidis – Becker, Salzmann, Baaden (80. Wagner), Varela, Ünal, Locke, Demirel (70. Schmelz), Balan, Schuster. Tore: 1:0 Balan (4.), 2:0 Baaden (13.), 3:0 Balan (48.). Schiedsrichter: Kuchler (Windecken). Zuschauer:
150. Gelb-Rote Karte: Alexander Rimer (Hofheim/88.). In der Winterpause werde der Vorstand nun diskutieren, welche personellen Veränderungen vorgenommen werden können. Gespräche mit drei potenziellen Zugängen würden geführt, so Ihrig. Man wolle aber keine „horrenden Ablösesummen“ zahlen. FV Hofheim: Buzyer, Schneider (ab 65. Patti), Acemyan, Hagelauer, Valerij Rimer, Alexander Rimer (ab 55. Münch), Mathes, Bagci (ab 45. Menier), Rödig, Krämer, Prosch. Tore: 1:0 Balan (4.), 2:0 Baaden (12.), 3:0 Balan (47.). – Schiedsrichter: Kuchler (Winddecken). – Zuschauer: 100. – Bes. Vorkommnis: Rot für Alexander Rimer (90./FVH) wegen wiederholten Foulspiels. – Beste FVH-Spieler: keine. Wanitschek
sorgt nach der Pause für Höhepunkte Nach zehn Minuten schien die Sache schon klar zu sein: Jonas Völker nach einem Eckball (5.) und Daniel Nischwitz (10.) nach einer Kombination über Uhrig und Völker brachten das Team um Spielertrainer Ferenc Rott mit 2:0 in Front. Nach dem fulminanten Start ließ der FC 07 die Zügel etwas zu sehr schleifen, Dieburg hatte Entfaltungsmöglichkeiten. Dass die Hassia nicht ganz so schlecht ist, wie es der Tabellenstand vermuten lässt, wurde in der Folge sichtbar. „Es gibt schwächere Mannschaften in der Liga”, sagte FC 07-Coach Rott zu der in der ersten Hälfte mutigen Vorstellung der Gäste. Lohn: das Anschlusstor durch Catta (25.). Bensheim fand bis zur Pause nicht mehr den Rhythmus der Anfangsminuten. Nach dem Seitenwechsel dominierten die Gastgeber. Die Hassia kam kaum noch über die Mittellinie, so sehr drückten die Nullsiebener aufs Tempo. „Die zweite Halbzeit war wieder in Ordnung”, befand Ferenc Rott. Vor allen Dingen wurde den Dieburgern in der Vorwärtsbewegung kaum noch Raum gelassen. Für die Höhepunkte des zweiten Abschnitts sorgte Yanis Wanitschek. Nach einem Doppelpass mit Nischwitz erzielte der A-Junior aus 18 Metern das 3:1 (54.). Da 4:1 gelang ihm dann mit einem direkt verwandelten Eckball (80.). Die Pflicht hat der FC 07 erfüllt, am nächsten Wochenende steht die Kür an, wenn der punktgleiche Tabellenführer FCA Darmstadt kommt. FC 07 Bensheim: Rott, Uhrig, Spies, Holdschick (ab 50. Fischer), Kaffenberger, Nischwitz, Völker (ab 43. Wanitschek), Mejdoule, Laskai, Schäfer, Urfels (ab 85. Kuhn). Tore: 1:0 Völker (5.), 2:0 Nischwitz (10.), 2:1 Catta (25.), 3:1, 4:1 Wanitschek (54., 80.). – Schiedsrichter: Schnopp (Oberstedten). – Zuschauer: 100. – Beste Bensheimer Spieler: Nischwitz, Kaffenberger, Wanitschek. Benjamin
Sigmund sieht früh Rot Die Gäste präsentierten sich in Wald-Michelbach zudem „nicht wie ein Abstiegskandidat“, wie ETW-Pressesprecher Lothar Strusch feststellte. Der TSV agierte druckvoll und ging nach fünf Minuten durch ein Tor von Benjamin Döring mit 1:0 in Führung. Der Rückstand brachte die Gastgeber aus dem Konzept. In der Abwehr offenbarten die Wald-Michelbacher in der Folge Unsicherheiten. Im Angriff fehlte unter anderen Jan Zeug, der für die zweite Mannschaft vorgesehen war. Zwar habe die ETW die Partie lange bestimmen können, sagte Strusch. Nach dem 2:0 für Langstadt aber war das Spiel schon entschieden. Döring erzielte da per Heber sein zweites Tor (14.). In der zweiten Hälfte habe Wald-Michelbach den Versuch gestartet, die Partie zu drehen, erkannte Strusch. Alle Bemühungen aber blieben vergebens. Im Gegenteil. Ein Konter bescherte den Gästen den Erfolg: Julian Sawallich traf in der Nachspielzeit zum 3:1 (90. + 1) und besiegelte die dritte ETW-Niederlage in Folge. Et. Wald-Michelbach: Hamm, Mucha, Lipusch (ab 75. Hansch), Baucsek, Sigmund, Jakob, Monachello, Metz, Renzland, Aydogan, Bähr. Tore: 0:1, 0:2 Döring (5., 14.), 1:2 Renzland (33./Foulelfmeter), 1:3 Sawallich (90. + 1). – Schiedsrichter: Taher (Winddecken). – Zuschauer: 150. – Bes. Vorkommnis: Rot für Sigmund (ETW/26.) wegen groben Foulspiels. – Bester ETW-Spieler: Bähr. Es fehlt die Leichtigkeit FC Fürth: Bezirksoberligist siegt zwar 2:1, überzeugt aber kaum – Ist Kneißl bald weg? Fußball-Bezirksoberligist FC Fürth bleibt derzeit hinter seinen Ansprüchen zurück: Zwar gelang dem Aufsteiger gestern vor eigenem Publikum ein 2:1 (1:1)-Erfolg gegen den Tabellenzwölften SV Geinsheim. Doch die Leistung der Elf von Trainer Thomas Felber sei eher als mäßig zu bezeichnen, bilanzierte FC-Pressesprecher Manfred Hechler. Die Fürther haben zudem das Handicap, Leistungsträger Marcel Meister ersetzen zu müssen. Der Flügelspieler fällt nach einer Verletzung vorerst aus. Auch der Verzicht auf Torwart Christian Hönninger wiegt schwer – er wird in dieser Saison wohl nicht mehr zum Einsatz kommen. Inwiefern es in der Winterpause zu Veränderungen kommen könnte beim FC Fürth, ist fraglich. Personelle Konsequenzen stehen offiziell nicht im Raum. FC-Torgarant Florian Kneißl liegen inzwischen aber wohl Angebote höherklassiger Vereine vor. „Kneißl legt nicht alles offen“, sagt Hechler, der sich zu diesem Sachverhalt gestern nicht weiter äußern wollte. Kneißl, der zu den erfolgreichsten Torschützen der Liga zählt, könnte in der Winterpause aber möglicherweise zum baden-württembergischen Landesligisten TSG Weinheim wechseln. Konkretes könne man hierzu aber nicht erwähnen, so Hechler. Fürth jedenfalls habe kein Interesse, seinen Leistungsträger ziehen zu lassen. „Kneißl fühlt sich hier wohl“, weiß der FC-Pressesprecher. Unzufrieden sei er zurzeit nur mit der eigenen Leistung. Seinen Status als Spitzenangreifer untermauerte Kneißl aber auch gestern. Das 1:0 erzielte er nach einem Pass von Schmidt (27.). Hechler schrieb seiner Mannschaft eine in der zweiten Halbzeit bessere Leistung zu als in der ersten, die man weitgehend „aus der Hand gegeben“ habe. Die Last im Kampf um den Klassenerhalt wiegt schwer in Fürth, so hat es den Anschein. „Wir brauchen die Winterpause, um zu trainieren“, sagt Hechler, der die zu „Rundenbeginn unbeschwerte Herangehensweise“ seiner Auswahl allmählich vermisst. FC Fürth: Angelo Iacono, Zeiß, Bartmann, Seitz (ab 55. Erdogan), Barleben, Michel, Schmidt (ab 90. Durmaz), Bachert, Heckmann, Pahljina, Kneißl. Tore: 1:0 Kneißl (27.), 1:1 Cistici (32.), 2:1 Bartmann (62.). – Schiedsrichter: Farr (Merholz). – Zuschauer: 220. – Bes. Vorkommnis: Gelb-rot für Bender (77., SV Geinsheim) wegen wiederholten Foulspiels. – Beste Fürther Spieler: geschlossene Leistung. Schneider
vermisst Aggressivität Schneider betrachtete es als bedeutsam, dass seine Spieler gestern „nicht an den Sieg geglaubt“ hätten. Die Anfangsphase habe seine Elf verschlafen, so Schneider. Im zweiten Abschnitt konnte der SVU druckvoll agieren. „Wir haben unsere Torchancen aber nicht verwertet“. Schneider vermisste zudem die „Aggressivität“ im Spiel seines Teams. SV Unter-Flockenbach: Götz, Fink, Flettner, Diesbach (ab 65. Sauer), Dryzga, Metzger, Merseburger, Beisel, Hodroj (ab 45. Özemir), Oswald, Dudka (ab 78. Brunken). Tore: 1:0 Krott (15.), 2:0 Fiodelesi (25., Foulelfmeter), 3:0 Fiodelesi (65.), 4:0 Aydin (70.), 5:0 Fiodelesi (75.), 5:1 Oswald (80., Folelfmeter). – Zuschauer: 150. – Bes. Vorkommnis: Gelb-Rot gegen Merseburger (80./SVU) wegen wiederholten Foulspiels. – Beste SVU-Spieler: keine.
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