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Bezirksoberliga
DA Spielzeit 2007/08 |
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Donnerstag, 27.09.2007 19 Uhr SV Unterflockenbach - SV Geinsheim 4:1 Sonntag, 30.09.2007 15 Uhr 1. FCA Darmstadt - Vikt. Aschaffenburg 1B 3:1 Olympia Lampertheim - SV Erzhausen 6:0 FV Hofheim - TSV Seckmauern 3:0 VFB Ginsheim - TSV Langstadt 5:1 FC Ober-Ramstadt - Hassia Dieburg 5:2 Dersim Rüsselsheim - FC Bensheim 0:3 Eintr. W.-Michelbach - Spielfrei Stand: 30.09.07
FV Hofheim - TSV Seckmauern 3:0 (1:0) Tore: 1:0 Walerij Rimer (3.), 2:0 Bagci (90.), 3:0 Mathes (90.+2/FE) Gelb/rot: Thiel (80.), Seifert (90.+2) beide TSV - Kronauer (80./Hofheim) Aufstellungen Gelbe
Karten: Seckmauern: Thiel (12.), Seifert (20.), Sirin (38.),
Berger (46.), // Hofheim: Rödig (25.), Frank (43.), Kronauer (66.),
W. Rimer (74.), Dücker (77.), Während
des Spiels und erst recht nach dem Spiel herrschte Sprachlosigkeit im
Seckmäurer Lager. Und der Gegner lachte sich ins Fäustchen.
Seckmauern verlor am Ende klar mit 0:3. Aber nicht weil Hofheim so stark
war, sondern weil sich Seckmauern wieder so enttäuschend präsentierte.
Es war die dritte Niederlage im dritten Spiel gegen einen Mitkonkurrenten
im Kampf gegen den Abstieg (vorher Erzhausen, Ober-Ramstadt). Drei Minuten waren in der zweiten Hälfte gespielt, als ein Kopfball vom Mathes knapp das TSV-Gehäuse verfehlte. Dann endlich der erste gelungene Angriffsversuch Seckmauerns über Seifert und Canbolat, der allerdings nichts einbrachte (54.). Als Schwarz in der 58. Minute allein auf TW Schäfer zusteuerte, schien das 2:0 fällig. Doch Schwarz legte sich den Ball etwas zu weit vor und Schäfer konnte klären. Im Gegenzug dann die beste und einzige Gelegenheit Seckmauerns zum Ausgleich. Nach einer Flanke stiegen Seifert und TW Frank im Strafraum gemeinsam nach dem Ball. Frank konnte den Ball nicht festhalten, der überraschte Seifert schob diesen zum Entsetzen der Seckmäurer Zuschauer am leeren Tor vorbei. Seckmauern bekam etwas Oberwasser und hielt nun dagegen, ohne sich jedoch Chancen zu erarbeiten. Hofheim hatte in dieser Phase gegen aufgerückte TSV-Abwehrreihen manch guten Ansatz, kam aber zu keinen nenneswerten Torchancen mehr. Genau wie Seckmauern backte man kleine Brötchen. Wegen zu harten Einsatzes an TW Schäfer erhielt der Hofheimer Kronauer die gelb/rote Karte (80.). Auch Seckmauerns Thiel mußte in diesem Zusanmmenhang wegen Meckerns mit gelb/rot vom Platz. Als sich Seckmauern schon mit der 1:0-Niederlage abgefunden hatten, kam das dicke Ende nach. Ein schöner Konter schloß Bagci mit einem gefühlvollen Heber über TW Schäfer zum 2:0 ab (90.), zwei Minuten später erzielte Mathes per Foulelfmeter gar noch das 3:0. Für sein begangenes Foul mußte auch Seifert früher als geplant mit gelb/rot in die Kabine. Insgesamt verteilte Schiedsrichter Schmidt in dem eigentlich fairen Spiel 11 (!) gelbe Karten. Wie geht´s
weiter, Seckmauern? Langsam aber sicher ist die Anfangseuphorie verflogen,
der graue Alltag eingekehrt. Ein Abstieg wurde vor der Runde von den Verantwortlichen
zwar realistisch in Betracht gezogen, nicht aber die leblosen Vorstellungen
der Mannschaft in den Spielen gegen Mitkonkurrenten um den Abstieg. Was
nützt es, wenn man gegen Lampertheim toll spielt, gegen Walldorf
punktet und dann in den wichtigen Spielen gegen Mitstreiter um den Abstieg
die Bigpoints verschleudert. Noch ist es Zeit, das Ruder herum zu reißen.
Die nächsten Bigpoints warten schon und zwar am Mittwoch (Tag der
deutschen Einheit) in Dieburg (wa). „In einer von beiden Seiten schwach geführten Begegnung waren die Gastgeber einen Tick besser. Wir kamen im Angriff nicht über gute Ansätze hinaus und haben uns während der gesamten Partie nur eine einzige Torchance heraus gespielt.“ TSV-Berichterstatter Uli Wagner sprach damit die hochkarätige Möglichkeit durch Manuel Seifert an, der in der 60. Minute das 1:1 hätte machen können, ja müssen: Nach einer Flanke von Mirco Olt ließ der Hofheimer Keeper im Luftduell mit Seifert den Ball aus den Händen gleiten, doch der Seckmaurer Mittelstürmer hatte offensichtlich nicht mit dem abtropfenden Leder gerechnet und bugsierte das Spielgerät am leeren Tor vorbei. Die Mannschaft von FV-Trainer Kurt Ziener war bereits in der dritten Minute in Führung gegangen. Nach einem weiten Einwurf zeigte sich die Seckmaurer Deckung gedanklich nicht auf der Höhe und Valery Riemer traf vom linken Strafraumeck mit seinem Flachschuss in die Maschen. Wenig später hatte Alexander Riemer den zweiten Treffer für Hofheim auf dem Fuß, als TSV-Schlussmann Markus Schäfer einen gefährlichen Freistoß zur Seite abwehrte, wo der sträflich freistehende Riemer dann aber den Ball nicht richtig traf. In diesem Abschnitt machte sich beim Bezirksligameister aus dem Odenwaldkreis der Ausfall von Sven Billinger und Christian Stapp (beide verletzt) sowie Thorsten Bätz doch schmerzlich bemerkbar. Hinzu kam, dass auch noch Marc Brohm in der 18. Minute wegen Problemen im Oberschenkel ausgewechselt werden musste. „Wir haben aber auch zu wenig dagegen gehalten. Hofheim war uns von der Substanz her gewiss nicht so klar überlegen, wie es das Ergebnis ausdrückt.“ Wie Wagner weiter ausführte, hatte Trainer Theo Sahm in der Halbzeitpause mit eindringlichen Worten versucht, sein Team noch einmal aufzurütteln. Es blieb beim Aufsteiger aber beim guten Willen, zudem holte sich Christian Thiel in der 80. Minute wegen Meckerns auch noch die Gelb-Rote Karte ab, was Hofheim in die Karten spielte. Sekunden
vor Ende der regulären Spielzeit schloss Özkan Bagci einen Konter
mit einem Heber über Torwart Schäfer hinweg zum 2:0 ab. In der
Nachspielzeit wurde auch noch der zweite Seckmaurer Spieler des Feldes
verwiesen: Manuel Seiferts Foul im eigenen Strafraum ahndete der Schiedsrichter
mit Gelb-Rot und Elfmeter, den Sebastian Mattes verwandelte. Obwohl der
Unparteiische insgesamt elf Gelbe Karten verteilte, sprach Uli Wagner
von einer durchweg fairen Partie. FCA
nach der Pause druckvoller FC
Ober-Ramstadt – Hassia Dieburg 5:2 (0:0) VfB
Ginsheim – TSV Langstadt 5:1 (3:0) Schiedsrichter: Schnopp (Oberstetten). Tore: 1:0, 2:0 und 3:0 Marker (16./29./46.), 4:0 Kurek (65.), 5:0 Trippel (67.), 5:1 Schierenberg (90./Foulelfmeter). Zuschauer: 100. Olympia
Lampertheim – SV Erzhausen 6:0 (2:0) FCA
Darmstadt – Viktoria Aschaffenburg II 3:1 (1:1) Tore: 1:0
Hosseini 14.Min. - 1:1 Giulio Fiordellisi 20.Min. - 2:1 ?? - 3:1 ?? Zehn
Tore in Folge durch Marker Am klaren 5:1 (2:0)-Erfolg über den TSV Langstadt hatte Marker mit seinen drei Treffern logischerweise großen Anteil. Die Ginsheimer waren klar überlegen und verdienten sich den Sieg auch in der Höhe. Besonders für die Leistung in den ersten 45 Minuten verteilte VfB-Pressesprecher Karl-Heinz Hennig ein Lob. In der Defensive ließ die Mannschaft von Trainer Holger Kurth kaum etwas anbrennen, und in der Offensive kombinierte das Team gut und hätte bei weiteren Chancen durch Sven Hübner (37.) und Erik Völckers (45.) zur Pause sogar noch höher führen können. Als direkt nach der Pause Marker nach einem Fehler des TSV-Schlussmannes Sascha Africh den dritten Treffer erzielte, war die Partie frühzeitig entschieden. Die Hausherren ließen es in der Folge ruhiger angehen. Langstadt konnte dadurch zwar einige gefährliche Angriffe starten, doch meist ohne Erfolg. Bei einigen Konterangriffen hatten die Hausherren sogar mehrfach die Möglichkeit, das Ergebnis noch besser zu gestalten. Erst in der letzten Minute kamen die Gäste durch einen Foulelfmeter des ehemaligen Profis des FC Schalke 04, Marc Schierenberg, zum Gegentreffer. Ginsheim hat nach seinen guten Resultaten der vergangenen Wochen viel mehr Selbstvertrauen als zu Rundenbeginn, als man trotz ordentlicher Leistungen punktlos blieb. Laut Hennig mussten sich die Spieler erst ans Niveau der Bezirksoberliga gewöhnen. Der VfB gastiert bereits am Mittwoch um 15 Uhr beim SV Unter-Flockenbach. Die Fahrt ins Gorxheimertal wird mit einem Bus angetreten. Übrigens wurde VfB-Akteur Erik Völckers gestern nicht aus Frust über die 3:4-Niederlage „seines“ 1.FC Köln beim SV Wehen-Wiesbaden ausgewechselt, sondern um seine Muskelverletzung nicht zu verschlechtern. VfB Ginsheim: Groß - Zeibe, Sven Hübner, Handler (66. Braumann), Fiedler, Trippel, Damar, Kurek, Marker (68. Jovanovic), Völckers (46. Jörg Hübner), Lombardo. Tore: 1:0 Marker (16.), 2:0 Marker (29.), 3:0 Marker (46.), 4:0 Kurek (65.). 5:0 Trippel (67.), 5:1 Schierenberg (89./Foulelfmeter). Schiedsrichter: Schopp (Oberstetten), Zuschauer: 100. In
der zweiten Hälfte läuft es Vor dem Seitenwechsel hatte die Elf von Spielertrainer Ferenc Rott einige Mühe mit dem Kontrahenten. Die Rüsselsheimer, eigentlich bekannt für ihr Kurzpassspiel, überraschten den FC 07 anfangs mit vielen langen Bällen. Ferenc Rott: „Mit dieser Spielweise hatten wir nicht gerechnet, da hatte wir einige Probleme“. Allerdings gelang es den Gastgebern nicht, die vorübergehenden Irritationen in der 07-Hintermannschaft auszunutzen. „Es war kein wirklich brenzlige Situation dabei“, musste Rott als Torwart nicht ernsthaft eingreifen. Selbst fand der FC 07 nicht wie gewohnt in die Partie. Gelungene Aktionen in der Offensive waren zunächst selten. Dennoch hätten die Gäste von der Bergstraße in Führung gehen müssen: Einen Schuss von Laskai kratzte ein Dersim-Akteur im letzten Moment von der Torlinie, Wanitschek schoss in aussichtsreicher Position neben den Kasten. Im zweiten Abschnitt erarbeiten sich die Nullsiebener deutliche Vorteile. Bedingt durch einige taktische Umstellungen und die Einwechslungen von Dennis Schäfer und Daniel Nischwitz nahm die Dominanz beständig zu. Die Führung durch Daniel Nischwitz (60.), der sich bei seinem ersten Einsatz nach langer Verletzungspause treffsicher zeigte, war die logische Konsequenz. Rüsselsheim hatte dem Kombinationsfluss der Bensheimer nichts mehr entgegenzusetzen. Der FC 07 schwang sich auf zu seiner überzeugenden Darbietung. Ein Eigentor (70.) und der zweite Treffer von Daniel Nischwitz (89.) brachten die Entscheidung in einer nun einseitigen Begegnung. „Die zweite Halbzeit war wirklich gut, wir haben schönen Fußball gespielt“, freute sich Ferenc Rott über den Auftritt seiner Schützlinge nach der Pause. Bei etwas mehr Zielstrebigkeit in der Chancenauswertung hätten die Bensheimer das Ergebnis noch deutlicher gestalten können. So ließen unter anderen Schäfer, Völker sowie Neuzugang Attila Laskai, dem Rott bei seinem zweiten Auftritt für den Klub eine insgesamt gute Leistung bescheinigte, hochkarätige Gelegenheiten ungenutzt. FC 07 Bensheim: Rott, Suljic, Kuhn (75. Zehnbauer), Mejdoule, Spies, Kaffenberger, Fischer (51. Nischwitz), Wenz, Laskai, Völker, Wanitschek (50. Schäfer). Tore: 0:1
Nischwitz (60.), 0:2 Eigentor (70.) 0:3 Nischwitz (89.). – Zuschauer:
200. – Beste 07-Spieler: Suljic, Wenz, Laskai. In den ersten 45 Minuten zeigte Bensheim großen Respekt vor dem SVD und agierte defensiver als zuletzt. Bei der einzigen Gelegenheit der Gäste konnte Spielertrainer Seref Zangir auf der Linie klären. Bei der besten Torchance der Hausherren scheiterte Abdelaziz El Fanoui mit einem Freistoß nur hauchdünn. Beide Mannschaften zeigten schon vor der Pause eine starke Leistung und boten den Zuschauern trotz der fehlenden Treffer eine hochklassige Begegnung. Auch nach dem Seitenwechsel war zwischen Titelkandidat und Mittelfeldaspirant kein Leistungsunterschied erkennbar. Wie in einigen Spielen zuvor, waren es wieder Kleinigkeiten, die den Erfolg des SV Dersim verhinderten. Als sich Völker an der Torauslinie gegen zwei Abwehrspieler der Gastgeber mit einer Flanke durchsetzte, gelang Nischwitz mit einem Kopfball nach rund einer Stunde die Führung. „Die Flanke müssen wir verhindern“, erkannte Dersim-Pressesprecher Cengiz Aglar. Dass die Innenverteidigung der Hausherren nicht mehr mit einer Flanke rechnete und bereits abgeschaltet hatte, passt in das Bild der bisherigen Saison. In kaum einer Partie war die Mannschaft um Spielertrainer Seref Zangir schlechter als der Gegner. Meist brachte sich das Team selbst um den Erfolg. Nach der Führung hatte Bensheim leichteres Spiel, da der SV Dersim nun offensiver spielen musste. Nach dem zweiten Gegentreffer verstärkte Rüsselsheim die Abwehr, um weitere Gegentreffer zu verhindern. Dersim Rüsselsheim: Calis - Ahmet Culcu, Solak, Durmaz, Sahin Zangir (71. Samed Culcu), Seref Zangir, Kizarmis, El Fanoui, Jemi (77. Bakir), Ahmet Yildirim (66. Bakir), Hameed. Tore: 0:1 Nischwitz (63.), 0:2 Völker (72.), 0:3 Nischwitz (90.) Schiedsrichter: Lenz (Bad Camberg), Zuschauer: 150. Michael
Gärtner mit Dreierpack Werner Zehnbauer, Vorsitzende des FCO, sah ein einseitiges Spiel und einen Gegner, der sich dem Tabellenstand entsprechend präsentiert habe. Nur zu Beginn habe Erzhausen mithalten können. „In den ersten dreißig Minuten hat der SV geschickt agiert“, lobte Zehnbauer, der auf der eigenen Seite viel über die Flügel laufen sah, aber „ungenaue Flanken“ seiner Mannschaft bemängelte. Dreifacher Torschütze war Michael Gärtner (32., 45., 80.). FC Olympia
Lampertheim: Neudahm, Hofsäß (ab 70. Müller), Pineker,
Schader, Amallah, De Angelis (ab 60. Bopp), Ekin, Cabezas (ab 10. Cin),
Gärtner, Schaaf, Simon. Tore: 1:0 Gärtner (32.), 2:0 Gärtner (45.). 3:0 Hofsäß (56.), 4:0 Cin (60.), 5:0 Gärtner (80.), 6:0 Schader (88.). – Schiedsrichter: Putz (Langen). – Zuschauer: 170. – Bes. Vorkomm.: Rote Karte für Fernandez (Erzhausen/10.) wegen groben Foulspiels, Gelb-Rot für Seller (beide Erzhausen/89.) wegen Meckerns. – Beste Olympia-Spieler: Hofsäß, Gärtner. Drei
der vier Gegentreffer fallen durch Kopfbälle Zunächst sah es auf dem Unter-Flockenbacher Kunstrasen allerdings nicht nach einer klaren Niederlage aus. Die Mannschaft von Trainer Axel Vonderschmitt war spielbestimmend und führte nach der ersten halben Stunde verdient. Nach herrlichem Zuspiel von Marco Schmiedl sorgte Youngster Florian Auer nach 27 Minuten für die Führung. Die guten Gelegenheiten für den zweiten Treffer konnte der SV 07 aber nicht verwerten. Dagegen kamen die Hausherren unmittelbar vor der Pause durch einen Doppelschlag innerhalb einer Minute zur Führung. Jeweils nach Freistößen erzielten Dudka (42.) und Merseburger (43.) mit Kopfbällen Treffer für die Platzherren. Die Unter-Flockenbacher waren besonders im Zweikampfverhalten nach der Pause den Geinsheimern überlegen. Dazu wurde deutlich, dass der verletzt fehlende Meikel Schönweitz nicht ersetzt werden konnte. Als der SVU in der 56. Minute durch Metzger mit einem weiteren Kopfball den dritten Treffer erzielte, war die Begegnung bei Dauerregen entschieden. Da der Gastgeber in der Folge das Ergebnis nur noch verwalteten, musste der SV 07 nur noch einen Gegentreffer hinnehmen. SV 07 Geinsheim: Veigl – Scheltzke, Rupprecht (74. Wittmann), Jung (55. Hummel), Andiel, Auer, Ginkel, Acun, Schmiedl, Giorla, Riedl. Tore: 0:1 Auer (27.), 1:1 Dudka (42.), 2:1 Merseburger (43.), 3:1 Metzger (56.), 4:1 Dudka (73.). Schiedsrichter: Trumpfheller (Haingrund). Zuschauer: 150. |