01 hoechst hener remmers simoes startbildTorschütze Dario Hener setzt sich gegen Christian Remmers durch, im Hintergrund: Daniel Simoes.TSV Höchst – TSV Seckmauern 2:1 (1:1)
Tore: 0:1 Hener (5.), 1:1 Eisenhauer (43./FE), 2:1 Eisenhauer (93./FE)
Schiedsrichter: k.A.. - Zuschauer: 150

 

TSV Höchst: Weipert, Rinnert, Becker (37.Mannschitz), Fornoff (69.Blecher), Plotzki, Remmers, Geissler, Tschepke, Simoes, Seiler, Eisenhauer

TSV Seckmauern: F.Kalweit, Arnheiter, Friedrich, B.Kalweit, Beck, Siebenlist, Hener, L.Raitz, Gessner, Klewar (86.H.Calis), Wüst (69.D.Calis)

 

Bilder vom Spiel hier....

 

Zum ersten Gruppenligaspiel der neuen Saison muss Seckmauern in Höchst antreten. Trotz hochsommerlichen Temperaturen ist das Derby intensiv und kampfbetont. Am Ende steht für den Aufsteiger eine bittere Niederlage, wobei selbst ein Punktgewinn für Höchst noch schmeichelhaft gewesen wäre. So reichen den Hausherren zwei Elfmeter (wovon der erste ein Geschenk des Schiedsrichters ist!) zum knappen 2:1-Sieg. Seckmauern ist lediglich anzukreiden, dass man seine Angriffe oft nicht konsequent zu Ende geführt hat und mit Chancen allzu sorglos umgegangen ist. Ansonsten liefert das Team von Trainer Albano Carneiro einen vielversprechenden Auftakt ab.

 

Seckmauern kommt gut in die Partie, Dario Hener überrascht Torwart Moritz Weipert mit einem 16m-Schuß aus halblinker Position, der zum 1:0 für Seckmauern im Tor einschlägt (5.). Der Treffer scheint nicht unhaltbar zu sein. Fünf Minuten später schießt Leon Raitz aus kurzer Distanz den Keeper an, ein Tor wäre aber wegen Abseits nicht gegeben worden. Nach dreizehn Minuten besitzt Seckmauern nach einem Konter Überzahlspiel, der Abschluß von Maximilian Gessner geht über das Tor (13.). Im Gegenzug spielt Jannik Beck einen Fehlpaß, direkt auf den Höchster Christoph Eisenhauer, dem aber der Abschluß mißgelingt. In der 18.Minute erhält Seckmauern binnen weniger Sekunden 2-3 Einschußmöglichkeiten nahe vor dem Höchster Tor, das Runde will aber nicht in das Eckige.

 

Bis dahin macht Seckmauern überraschenderweise die Musik, Höchst gelingt wenig, dessen Angriff ist bei Seckmauerns Defensive gut aufgehoben. In Folge wird die Begegnung jedoch etwas offener, Höchst kommt aber weiterhin nicht gefährlich vor das Gehäuse von Florian Kalweit. Abgesehen von einem Weitschuß von Spielertrainer Christian Remmers, mit dem F.Kalweit etwas Probleme hat, bleiben die Höchster harmlos (20.).

 

Auf der anderen Seite trifft Hener mit einem Freistoß aus 18m nur die Latte (29.). Die bis dahin beste Chance der Heimmannschaft erhält dann Daniel Simoes, dessen Freistoß von der 16m-Grenze aber eine sichere Beute von F.Kalweit ist (36.). Seckmauerns Offensivspieler dagegen bleiben weiter gefährlich, beschäftigen die Abwehr der Hausherren mehr als ihnen lieb ist, nur .... sie bringen  einfach den Ball nicht im Tor unter (36./39.). Eine Schlüsselszene dann kurz vor der Pause. Höchst´ Kevin Seiler geht nach einem (normalen) Zweikampf im 16er zu Boden. Eigentlich nicht der Rede wert. Doch der Schiedsrichter zeigt plötzlich auf den Punkt. Fassungslosigkeit macht sich bei Spielern, Trainer und Fans breit. Eisenhauer verwandelt sicher zum Ausgleich. Als nach diesem Treffer Remmers den Seckmäurer Anhang mit unsportlichen Gesten provoziert, ist er fortan der Buhmann für die Seckmäurer Fans und wird bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen. Mit dem 1:1 geht es in die Pause.

 

Nach Wiederbeginn notiert man die erste nennenswerte Torchance für Höchst aus dem Spiel heraus, doch die gefährliche Hereingabe von Seiler kann F.Kalweit vor Mika Fornoff klären (50.). Die Begegnung ist jetzt in etwa ausgeglichen, beide Teams kämpfen um jeden Meter Boden. Es häufen sich die Nickligkeiten. Insgesamt sechs gelbe Karten und eine gelbrote muß der insgesamt schwache Schiedsrichter verteilen.

 

Auch im zweiten Abschnitt besitzt Seckmauern ein Chancenplus gegenüber Höchst. L.Raitz setzt sich gegen Remmers durch, seine Flanke verpasst Benjamin Wüst nur um Haaresbreite (54.). Dann wäre Luca Siebenlist beinahe ein Glückstreffer gelungen: seinen Freistoß aus 40m kann Weipert im Rückwärtslaufen gerade noch über die Latte lenken (61.).
Nach 72 Minuten wechselt Höchst seinen Torjäger Rico Blecher ein. Weiterhin beweist Seckmauern viel Mut und versucht nach vorne zu spielen. Hener setzt Klewar ein, der überläuft alle, umspielt Weipert und wird von diesem gefällt (78). Jeder glaubt nun an einen Elfmeter und die rote Karte für den Torwart. Doch die junge Assistentin des Schiedsrichters signalisiert eine Abseitsstellung. Es gibt keinen Elfmeter, keine rote Karte, sondern nur Freistoß für Seckmauern (Hener wurde bei seinem Paß auf Klewar behindert). In diesem Zusammenhang erhält Dennis Plotzki die gelb/rote Karte wegen Meckerns. Dann wäre Blecher mit seinem ersten Ballkontakt und Schuß aufs Tor beinahe ein Treffer geglückt (83.).

 

In der Nachspielzeit wird es turbulent. Erst kann Höchst eine gefährliche Flanke in den Strafraum schlagen (91.), dann spielt Gessner nach einem Konter Hener frei, dessen Schuß von der 16m-Linie aus zur Ecke abgefälscht wird (92.). Im Gegenzug wird ein Höchster Spieler von zwei Seckmäurern in einer ungefährlichen Zone in die Zange genommen, dieser fällt, den Elfmeter verwandelt wiederum Eisenhauer sicher zum 2:1-Siegtreffer für Höchst (93.). Noch ein Angriff Seckmauerns, danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab.

 


 

01 ergebnisse gl(aus echo-online.de)

Gruppenliga: Später Elfer entscheidet das Odenwälder Derby
Der TSV Höchst hat im Vergleich gegen den gleichwertigen Aufsteiger aus Seckmauern das Glück auf seiner Seite. Christoph Eisenhauer trifft doppelt vom Punkt.

Von Gabi Wesp-Lange

 

HÖCHST - Gute Stimmung, mehr als 200 Zuschauer, eine tolle Derby-Atmosphäre: Doch knapper hätte der Odenwald-Classico zwischen dem TSV Höchst und Aufsteiger TSV Seckmauern nicht enden können. Als alles bereits auf ein Unentschieden hindeutete, erhielten die Gastgeber in der Nachspielzeit noch einen Foulelfmeter. Und wie schon beim Ausgleich kurz vor der Pause verwandelte Christoph Eisenhauer sicher zum 2:1 (1:1)-Endstand und bescherte den Höchster Fußballern die ersten drei Punkte in der Gruppenliga Darmstadt.

 

Jubel und Erleichterung bei den Platzherren, hängende Köpfe dagegen bei Seckmauern. „Das tut mir sehr leid für die Jungs, sie konnten sich nicht belohnen“, trauerte Albano Carneiro etwas Zählbarem zum Rundenauftakt hinterher. „Wir haben nichts zugelassen, kriegen aber zwei Elfmeter, wobei der erste zum 0:1 ein Geschenk war.“ Wie der Gästecoach betont, „waren wir absolut ebenbürtig. Ich bin sehr zufrieden mit unserer Leistung. Wir haben das hervorragend gemacht.“ Auch Kapitän Marvin Friedrich sah seine Mannschaft kompakt in der Defensive und gut über die Außen nach vorne spielen. „Aber das Ende war sehr bitter.“

 

Auf Höchster Seite konnte indes Spielertrainer Christian Remmers nach dem Abpfiff aufatmend festhalten: „Die drei Punkte nehmen wir gerne mit.“ Nach dem frühen Gegentreffer, als Dario Hener für Seckmauern bereits in der fünften Minute aus 25 Metern zum 1:0 abzog, „mussten wir viel investieren, um zurückzukommen“, so Remmers, der bei seinem Team zu viele Ballverluste im Zentrum und Unkonzentriertheiten im Passspiel sah. Doch wie Betreuer Werner Beywl meinte, „sind wir nach der Halbzeit besser ins Spiel gekommen und hatten zum Schluss das nötige Quäntchen Glück“.

 

Zu Beginn der Partie waren es vor allem die Gäste, die sich hoch motiviert und sofort hellwach zeigten. Nach einigen guten Szenen nach dem Führungstreffer musste allerdings Kapitän Florian Kalweit sein ganzes Können aufbieten, als er von Remmers bei einem Fernschuss geprüft wurde (19.). Einen Kopfball von Eisenhauer (25.) fing der Keeper anschließend ohne Probleme ab.
Im Gegenzug hatten die Seckmauern-Anhänger dann fast schon den zweiten Torschrei auf den Lippen, doch Hener traf nur die Latte (26.). Kurze Zeit später besaß Leon Raitz die nächste Möglichkeit – sein Schuss wurde abgeblockt (31.). Zum Ende der ersten Halbzeit kam es schließlich noch zu einer strittigen Aktion: Der Schiedsrichter entschied auf Foulspiel von Gäste-Kapitän Friedrich an Kevin Seiler und gab Strafstoß. Eisenhauer ließ sich die Chance nicht entgehen. So ging es mit einem 1:1 in die Pause.

 

Danach musste Moritz Weipert im Höchster Kasten gleich gegen Aljosha Klewar klären. Auch ein Freistoß von Seckmauern in der 61. Minute war nicht leicht zu parieren. Zudem ärgerte sich Gästetrainer Albano Carneiro wenig später bei einer kniffligen Szene: „Da haben wir einen Strafstoß wegen Abseits nicht bekommen.“

 

Ab der 78. Minute standen die Höchster dann nur noch zu zehnt auf dem Platz. Dennis Plotzki sah Gelb-Rot. Doch konnten sie kurz darauf für Gefahr sorgen, als der eingewechselte Rico Blecher nur knapp ein Zuspiel von Daniel Simoes verfehlte (81.).
Die regulären 90 Minuten waren abgelaufen, das Derby schien mit einem Remis zu enden, da gab es in der dritten Minute der Nachspielzeit noch ein folgenreiches Foul von Seckmauern im Strafraum: Blecher wurde von den Beinen geholt, der Unparteiische deutete sofort auf den Punkt. Und Christoph Eisenhauer machte den Höchster Sieg unter großem Jubel der Fans perfekt.

 

TSV Höchst: Weipert – Remmers, Simoes, Tschepke, Rinnert, Plotzki, Eisenhauer, Seiler, Manschitz (37. Becker), Geissler, Fornoff (73. Blecher).
TSV Seckmauern: Florian Kalweit – Friedrich (82. Prostmeyer), Bastian Kalweit, Wüst (69. Dennis Calis), Beck, Raitz, Arnheiter, Siebenlist, Klewar (86. Hakan Calis), Hener, Gessner.

Schiedsrichter: Goetzl (Hanau). Tore: 0:1 Hener (5.), 1:1, 1:2 Eisenhauer (43./90.+3, beide Foulelfmeter). Gelb-Rote Karte: Plotzki (Höchst/78). Zuschauer: 200.

 


 

 (aus echo-online.de)

Gruppenliga:Abreibung für Heppenheim zum Saisonstart
Die Sportfreunde müssen eine deutliche Niederlage gegen Groß-Gerau hinnehmen. Währenddessen kam es in Riedrode zu einem Elfmeterfestival.

Von jz/ü/eh

 

Für Fußball-Gruppenligist Sportfreunde Heppenheim lief es alles andere als rund am ersten Spieltag der Saison, auch weil den Kreisstädtern mit Wiederanpfiff die Puste ausging. Über ein spätes Gegentor indes ärgerten sich die Bürstädter in Geinsheim.

 

SV Geinsheim – Eintracht Bürstadt 2:2 (0:0). In der 88. Minute mussten die Bürstädter das Gegentor zum 2:2-Endstand hinnehmen. „Ärgerlich“, befand Eintracht-Abteilungsleiter Marcus Haßlöcher. Mit dem Auftritt seines Teams konnte er trotzdem leben. „Die kämpferische Einstellung hat gestimmt und wir haben spielerisch Akzente gesetzt“, sagt er. In der ersten Halbzeit hatten die Gastgeber ein leichtes Chancenplus. Mit Wiederanpfiff wurde die Eintracht mutiger. Neuzugang Yannick Münch erzielte das 1:0 für die Gäste im Nachsetzen. In der 67. Minute konnten die Bürstädter eine brenzlige Situation im eigenen Strafraum nicht klären und der Geinsheimer Deniz Celik traf zum 1:1. Doch Bürstadt konnte seinen zahlenmäßigen Vorteil nicht nutzen. Auf Vorarbeit von Dushaj erhöhte Güder zwar noch auf 2:1 für die Gäste (79.). Nach einem Freistoß war Geinsheims Celik kurz vor Schluss aber wieder zur Stelle und köpfte ein zum 2:2-Endstand.
Tore: 0:1 Münch (50.), 1:1 Celik (67.), 1:2 Güder (79.), 2:2 Celik (88.). – Schiedsrichter: Gouziotis. – Zuschauer: 120. – Beste Eintracht-Spieler: geschlossene Leistung.

 

SF Heppenheim – VfR Groß-Gerau 0:6 (0:1). Für die Sportfreunde beginnt die Spielzeit mit einem Dämpfer. Gegen den Favoriten aus Groß-Gerau brachen die Kreisstädter in der zweiten Halbzeit konditionell ein. „Die Vorbereitung war schwierig“, sagte SF-Trainer Frank Mucha. Die Mannschaft wurde fast komplett neu zusammengestellt. Mucha musste auf viele Urlauber verzichten. Er hatte gerade einmal zwei Spieler auf der Bank. Doch dass die Sportfreunde durchaus konkurrenzfähig sein können, stellten sie in Halbzeit eins unter Beweis. Fünf von sechs Gegentoren handelten sich die Heppenheimer in der zweiten Halbzeit ein.

Tore: 0:1/0:4 Fiandaca (16./65.), 0:2/0:3 Krasniqi (58.62.), 0:5 de Leo (67.), 0:6 Smajovic (80.). – Schiedsrichter: Mondani. – Zuschauer: 100. – Beste SF-Spieler: geschlossene Leistung.

 

FC Alsbach - SG Langstadt/Babenhausen 4:2 (3:1). „Wir haben sehr nervös begonnen, uns nach dem 1:0 aber gefangen“, meinte Alsbachs neuer Trainer Steffen Gils zum Start seiner Mannschaft in die neue Saison. Mit dem 1:0 von D’Addona (10.) kam aber Sicherheit in das Spiel der Alsbacher. Mit dem 2:0 von Schilcher (17.) nahm der FCA weiter Fahrt auf, doch stoppte der Anschlusstreffer durch Haberkorn (20.) den Lauf zunächst. Die Gäste hatten nun mehr Ballbesitz, doch schaffte es Alsbachs Defensive, die SG vom Strafraum weitgehend fern zu halten. „Das war auch unser Plan. Langstadt/Babenhausen sollte nicht zu großen Torchancen kommen. Das ist uns auch weitgehend gelungen“, ergänzte Alsbachs zufriedener Trainer.

Günstig für den FCA auch, dass Götz kurz vor der Pause auf 3:1 erhöhen konnte. Nach dem Wechsel behielten die Gastgeber weitgehend die Kontrolle. Langstadt hätte verkürzen können, nutzte seine Chancen aber nicht. Besser machte es Götz (83.), der zum 4:1 traf. Erneut Haberkorn (85.) verkürzte auf 2:4, was aber Alsbachs Sieg nicht in Frage stellte.

 

FSG Riedrode – RW Walldorf II 2:2 (1:1). Das erste Punktspiel der neuen Saison war hektisch und emotional. Beide Mannschaften setzten alles auf drei Punkte. Doch hochkarätige Chancen waren Mangelware. „Vieles hat sich im Mittelfeld abgespielt“, sagte der Sportliche Leiter der FSG Riedrode, Thorsten Göck. Er beobachtete eine große Laufleistung auf beiden Seiten. In der 87. Minute musste RW-Spieler Kenan Gürbürz wegen Meckerns mit Gelb-Rot vom Platz. Der zahlenmäßige Vorteil schlug für die Gastgeber aber nicht mehr aus. Drei der vier Tore fielen in Riedrode per Strafstoß.
Tore: 0:1 Karakas (14., Foulelfmeter), 1:1 Schwaier (27., Foulelfmeter), 1:2 Karakas (68.), 2:2 Schwaier (77., Handelfmeter). – Schiedsrichter: Rehman. – Zuschauer: 120. – Beste FSG-Spieler: Schwaier.

 

FCA Darmstadt – TSV Auerbach 5:2 (3:0). Trotz der Niederlage war TSV-Coach Giuliano Tondo zufrieden mit der Vorstellung seiner Schützlinge beim Meisterschaftsaspiranten aus Darmstadt. „Wir waren, auch wenn das bei dem Ergebnis merkwürdig klingen mag, phasenweise die bessere Mannschaft.“ Der Aufsteiger aus Auerbach erwischte einen guten Start. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten kam die Elf von Ex-FC 07 Bensheim-Trainer und -Spieler Elton da Costa besser in Fahrt und stellte noch bis zur Pause auf 3:0. Kurz vor dem 4:0 für den FCA ließ Rene Brunner für die TSV das 1:3 liegen. Der eingewechselte Arbnor Tofaj erzielte das erste Tor für die Gäste, Brunner verkürzte nach einem weiteren Gegentreffer auf 2:5. Tore: 1:0 Ribeiro (17.), 2:0 da Silva (22.), 3:0/5:1 Zovis (45./80.), 4:0 Proenca (72.), 4:1 Brunner (74.), 5:2 Henke (83). Schiedsrichter: Schmidthals (Rosbach). – Zuschauer: 100. – Beste TSV-Spieler: keine.

 

FC Bensheim – SKV Büttelborn 3:1 (0:0). Vor 100 Zuschauern im Weiherhausstadion besiegten die Nullsiebener die SKV Büttelborn mit 3:1. Die Tore fielen alle nach dem Seitenwechsel; die drei Treffer für den FC 07 gingen auf das Konto von zwei Einwechselspielern: Marcel Spengler und Vitus Horneffer. „Ich bin sehr zufrieden damit, wie es momentan bei uns läuft“, sagte 07-Coach Andy Zehnbauer zur Vorstellung seines Teams. Viele Dinge, die man sich in der Vorbereitung erarbeitet habe, habe man in den 90 Minuten auf den Platz gebracht. Dazu zählte auch die körperliche Leistungsfähigkeit. „Ich hatte den Eindruck, wir waren ein Stück weit fitter als der Gegner.“ Tore: Spengler (61.), Horneffer (75., 85.), Becker (90.). - Schiedsrichter: Ihring (Altheim). - Zuschauer: keine Angabe. - Beste FC-Spieler: Blüm, Horneffer.