TSV Seckmauern – Germania Babenhausen 1:2 (0:1)
Tore: 0:1 Josefus (44.), 0:2 Azougagh (53.), 1:2 Wüst (65.)
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, L.Siebenlist, Tarhan, Friedrich, Gessner, D.Siebenlist, Canbolat (59.Löffler), Burak, Hener, Wüst
Germania Babenhausen: Fuhrmann, Bayrak, Weber, Zidan, Bejaoui, Filippelli, Azougagh, Josefus, Atmani, Ahanfouf, Inal – Sawaneh, Macht, Azouar
Zuschauer: 100   -   Schiedsrichter: Pfeifer (Rimbach)

Babenhausen präsentierte sich in Seckmauern als ausgesprochen spielstarke Mannschaft, gegen die der TSV das gesamte Spiel über viel Mühe hatte. Der TSV war nach dem 0:2 schon tot, als ihm der Anschlußtreffer nochmals Leben einhauchte. Mit etwas Glück im Abschluß wäre sogar noch ein Unentschieden möglich gewesen. Alles in allem siegte Babenhausen an Ende aber verdient und platzierte sich damit in der Tabelle wieder vor dem TSV.

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26 babenhausen 0 1 joseluEin ausgesprochen "dummes" Tor kassierte der TSV beim 0:1. Zwar jubelt hier der Ex-Bundelsigaspieler Abdelziz Ahanfouf, Torschütze war jedoch die Nr.9, Hakim Azougagh, der den Ball irgendwie über die Linie brachte.

 
26 tabelle babenhausenVon Beginn an versuchten die Gäste, Ball und Gegner laufen zu lassen, was ihnen auf Grund ihrer technischen Fähigkeiten zumindest in der ersten Hälfte auch hervorragend gelang. Gefährlich wurde es immer, sobald die Bälle diagonal oder steil nach vorne geschlagen wurden, wo der ausgebuffte Ex-Profi Abdelaziz Ahanfouf immer auf Höhe der Abseitsgrenze lauerte. Der Pfiff von Schiedsrichter Pfeifer ertönte deshalb in schöner Regelmäßigkeit, sobald Ahanfouf so angespielt wurde. Trotzdem war er brandgefährlich. In der 15.Minute traf er den Pfosten, den Nachschuß hielt Torwart Markus Schäfer fest. Im Gegenzug vergab Seckmauern durch Luca Siebenlist eine gute Kontermöglichkeit. Bis dahin versuchte der TSV meistens den Ball zu erobern, der durch die Reihen der Babenhäuser zirkulierte. Die beste Möglichkeit für die Gäste hatte dann Faouzi Atmani, der den Ball aus guter Position über das Tor drosch (28.). Im direkten Gegenzug erhielt der TSV aber eine 100%ige Chance. Dario Hener lief alleine auf Torwart Martin Fuhrmann zu (übrigens der einzige komplett deutsche Name in der Aufstellung der Germania), schoß den Torwart an, der abprallende Ball landete bei Benjamin Wüst, der wiederum den Torwart auf der Linie anschoß. Jetzt machte sich auch Seckmauern in der Offensive bemerkbar. Bei der nächsten TSV-Gelegeheit geriet die Flanke von Hener zu mager (31.). Fünf Minuten später agierten Hener und Wüst zu umständlich und auch zu langsam. Kurz vor dem Wechsel dann der verdiente Führungstreffer für die Gäste. Ein Freistoß wurde in den Strafraum geschlagen, viele Köpfe stiegen hoch, Seckmauern brachte den Ball nicht aus der Gefahrenzone, alles war etwas unübersichtlich und plötzlich lag der Ball im Tor (44.).

Nach der Pause machte Babenhausen dort weiter, wo es vorher aufgehört hatte: mit Ballbesitzfußball und offensivem Spiel. Maskenmann Güngör Bayrak hatte die nächste Chance (48.), Atmani tauchte frei vor Schäfer auf, drosch aber volle Lotte übers Tor (50.). Beim 0:2 schoß Hakim Azougah den nach einer Ecke abgewehrten Ball aus 20m flach ins Tor (53.). Und Babenhausen spielte richtig gut weiter, hatte immer noch den Vorwärtsgang eingelegt. Zamir Sidan verlor ein 1:1-Duell gegen Schäfer (57.). Seckmauern agierte eigentlich nicht schlecht, konnte aber mehr oder weniger nur mit Kampf gegenhalten, mußte dafür sehr viel laufen. Trotzdem hätte man bei konsequenteren Vorstößen mehr erreichen können. Nach 64 Minuten kam der bisher eher unauffällige Wüst zu einer Gelegenheit, war hier aber zu eigensinnig. Nur eine Minute später dann der bisher beste Angriff des Spiels, bei dem Babenhausen klassisch ausgekontert wurde. Hener brachte die Flanke punktgenau auf den in der Mitte lauernden Wüst, der per Kopf zum 1:2 verkürzte (65.).

Ab diesem Zeitpunkt wurde es ein anderes Spiel. Die bisher so selbstsicheren Gäste wurden jetzt nervöser, Seckmauern war nun mitten im Spiel und „gleichberechtigt“. Es kam die beste Zeit Seckmauerns. Die guten Gelegenheiten für den TSV häuften sich. Ein Freistoß aus 18m Entfernung von Ercan Burak war für Torwart Fuhrmann kein Problem (70.). Zwei Minuten steckte Burak den Ball zu Wüst durch, der lief alleine auf den Torwart zu, schoß diesen aber an. Ein Löffler-Schlenzer als Abschluß eines gelungenen Angriffs verfehlte knapp sein Ziel (73.). Babenhausen war aber auch in dieser guten Phase des TSV immer noch präsent. Das lag auch an Ahanfouf, der, weiterhin, aber oft vergeblich, auf die Vorlagen seiner Mitspieler wartete. Nach einem gelungenen Anspiel scheiterte Ahanfouf an Torwart Schäfer (84.). Maximilian Gessner hatte nach seinem Solo den Ausgleich auf dem Fuß, schoß aber letztendlich aus 11m halblinker Position 1m übers Tor (87.), ein Kopfball von Hener hatte ebenso keinen Erfolg.

Seckmauern, ohne den verletzten Manuel Seifert angetreten, braucht sich ob der Niederlage nicht zu grämen. Man hat gegen eine heute gute Babenhäuser Mannschaft verloren. Ein Unetschieden wäre nach dem Spielverlauf schön gewesen, am Ende gönnte man der Germania wegen ihrer guten Vorstellung aber den Sieg. Kann man die Leistung der zweiten Hälfte komplett auch am Donnerstag Abend in Lützel-Wiebelsbach abrufen, muß Seckmauern vor dem Derby nicht bange sein. Aus einem guten Team ragte beim TSV wieder einmal Christian Verst heraus.


(aus echo-online.de)

Nur der SV Lützel-Wiebelsbach punktet

Keine Entspannung im Abstiegskampf bei der FSV Erbach und dem KSV Reichelsheim

Bereits am Samstag verlor die FSV Erbach ihr Gastspiel bei Viktoria Schaafheim in der Fußball-Kreisoberliga Dieburg/Odenwald und bleibt abstiegsgefährdet. Dies gilt umso mehr für den KSV Reichelsheim, der im Derby gegen den SV Lützel-Wiebelsbach den Kürzeren zog. Auch der FV Mümling-Grumbach und der TSV Seckmauern gingen leer aus.


Viktoria Schaafheim – FSV Erbach 4:2 (2:2). Die Schaafheimer waren von Beginn an das bessere Team und ließen die engagiert spielenden Odenwälder nie richtig ins Spiel kommen. In der 23. Minute ging der Gast überraschend durch Devrim Cevik in Führung, doch die Platzherren ließen sich nicht schocken. Brian Romero Caramat (30.) erzielte den Ausgleichstreffer, und Alexander Hartl (38.) brachte die Viktoria dann mit 2:1 in Führung. Mit dem Pausenpfiff von Schiedsrichter Yilmaz aus Frankfurt traf erneut Cevik, der eine Nachlässigkeit der Gastgeber zum Ausgleich für die Kreisstädter nutzte.

Nach der Pause kamen Gastgeber stark verbessert aus der Kabine und setzten von Beginn an die Odenwälder unter Druck. In der 53. Minute erzielte Marvin Kurz die erneute Führung für die Heimelf, die in der Nachspielzeit durch Dennis Winter (90.+4) noch zum 4:2-Heimsieg nachlegte.

Nach dem Spiel meinte Viktoria-Sprecher Kurz: „Wir waren am Ende das bessere Team und haben auch in der Höhe verdient gewonnen gegen engagierte Odenwälder.“  

SC Hassia Dieburg – FV Mümling-Grumbach 3:1 (1:1). In einer guten Kreisoberligapartie von zwei spielerisch guten Mannschaften hatte die Heimelf das bessere Ende für sich. Die Gäste gingen bereits nach acht Minuten durch Christopher Hörr in Führung. Doch Routinier Thorsten Karl Schnitzer glich in der 20. Minute für die Hassia aus. Bei diesem Spielstand blieb es dann auch bis zur Pause. Nach dem Seitenwechsel machte die Hassia etwas mehr Druck und kam durch einen verwandelten Foulelfmeter von Schnitzer (61.) zum 2:1.

Danach wurde es noch etwas hektisch in Dieburg. In der 70. Minute sah der Dieburger Ünal Senel von Schiedsrichte Köllerer aus Fehlheim die rote Karte und zwei Minuten später aufseiten der Gäste Andre Eidenmüller die Gelb-Rot. Nachdem Emre Karaca (75.) das 3:1 für die Platzherren erzielte, beruhigte es sich wieder etwas. Die Hassia war am Ende der glückliche Sieger von zwei guten Teams.

TSV Seckmauern – SV Germania Babenhausen 1:2 (0:1). Die Gäste präsentierten sich stark in Seckmauern und hätten bereits in der 13. Minute durch Abdelaziz Ahanfouf in Führung gehen können doch er scheiterte am starken Seckmaurer Torhüter Markus Schäfer. Die Gastgeber brauchten lange, ehe sie richtig ins Spiel fanden. Sie hatten erst in der 29. Minute ihre erste richtige Torgelegenheit, als Dario Hener am Gästekeeper scheiterte und dieser auch noch den Nachschuss von Benjamin Wüst parierte.

Doch fast mit dem Pausenpfiff von Schiedsrichter Pfeifer aus Rimbach gelang David Josefus (44.) doch noch die Führung für die Germania.

Mit Beginn der zweiten Hälfte kamen die Platzherren besser ins Spiel, doch Hakin Azougagh (52.) bremste zunächst den Elan der Seckmaurer wieder mit seinem Treffer zum 0:2 aus. Der TSV blieb aber dran und konnte durch Benjamin Wüst (65.) verkürzen und damit die Partie offen halten.

Bei den Gastgebern musste in der zweiten Hälfte Torhüter Markus Schäfer einige Male sein ganzes Können zeigen und gegen die starken Gästestürmer parieren. TSV-Sprecher Jürgen Netzer meinte dann auch nach dem Spiel: „Über die gesamten 90 Minuten war Babenhausen das bessere Team und hat auch verdient gewonnen.“  

KSV Reichelsheim – SV Lützel-Wiebelsbach 0:3 (0:1). Trotz vier A-Jugendspieler im Team haben die Gastgeber über weite Strecken der Partie gut mitgehalten und den Gästen paroli bieten können. Die Lützelbacher gingen durch Sascha Amend (15.) in Führung und bestimmten weitgehend den Spielverlauf. Bis zum Pausenpfiff von Schiedsrichter Kraus aus Kleinheubach blieb es dann auch bei der knappen Führung für die Gäste.

Nach dem Seitenwechsel spielten die Gersprenztaler zunächst gut mit und wurden in der 65. Minute durch den Treffer von Nico Stieber zum 0:2 erneut überrascht . Mit einem Konter in der Schlussminute stellte Amend mit seinem zweiten Treffer den Endstand her. Der Sieg fiel am Ende etwas zu hoch aus, war aber auf jeden Fall verdient.


(aus main echo online)

Lengfeld und Schaafheim mühen sich zum Sieg
Wei­ter auf Auf­s­tiegs­kurs liegt in der Fuß­ball-Kreis­ober­li­ga Die­burg/ Oden­wald Spit­zen­rei­ter TSV Leng­feld, ob­wohl der 3:1-Er­folg über Groß-Um­stadt viel Mühe be­rei­te­te. Am Ta­bel­lenende hat sich der TSV Ri­chen noch nicht auf­ge­ge­ben. Ge­gen die KSG Ge­or­gen­hau­sen erreich­te der TSV ein 1:1. Das Spiel TSV Höchst ge­gen SG Sand­bach wur­de (wegen des Todes von Sandbachs Ex-Spieler Toni Perez) auf 22. Mai ver­legt.


TSV Lengfeld - Spvgg Groß-Umstadt 3:1 (1:0). - Zwar war der Spitzenreiter ersatzgeschwächt, doch erklärt das nur zum Teil die mäßige Leistung im zerfahrenen ersten Durchgang. Leifermann (8.) hatte zwar das schnelle 1:0 erzielt, danach war es aber mit Lengfelds Herrlichkeit schon vorbei. Der Ausgleich von Daniel Zoller (55.) stachelte aber Lengfelds Ehrgeiz an. Leifermann (72.) und Pfister (78.) sorgten schließlich für das erwartete Ergebnis. - SR: Fröhlich (Darmstadt). - ZS: 100.

TSV Richen - KSG Georgenhausen 1:1 (0:1). - Gegen die technisch versierteren Gäste setzte Richen auf Kampf und Einsatz. Dennoch gelang Aylaz (37.) die Gästeführung. Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, der zum Ausgleich durch Koch (79.) führte. In der hektischen Schlussphase, in der Aylaz (82.) die Rote Karte und Richens Muhl (90.+1) mit Gelb-Rot vom Platz ging, hatte Muhl den Siegtreffer für Richen auf dem Fuß. - SR: Meon (Heppenheim). - ZS: 70.

SV Münster - TV Nieder-Klingen 1:4 (0:1). - Auf dem Weg zum Klassenerhalt befindet sich Nieder-Klingen nach dem Erfolg in Münster. Die Gastgeber überzeugten nur in den ersten Phasen der ersten und zweiten Halbzeit. Ansonsten dominierten die leistungsbereiteren Gäste, die zu einem verdienten Erfolg kamen. - Tore: 0:1 Hacker (30.), 1:1 Laukat (47.), 1:2 Lackner (72.), 1:3 Lopez (82.), 1:4 Hubinsky (85.). - SR: Karliov (Altenstadt). - ZS: 90.

Viktoria Schaafheim - FSV Erbach 4:2 (2:2). - Mehr Schwierigkeiten als erwartet hatte Schaafheim mit den kämpferischen Odenwäldern. Die gingen durch Cevik (23.) in Führung, was Caramat (30.) jedoch bald mit dem Ausgleich korrigierte. Das 2:1 von Hartl (38.) schien die Wende einzuläuten. Mit dem Halbzeitpfiff sorgte erneut Cevik mit einem verwandelten Foulelfmeter für lange Gesichter in Schaafheim. Im zweiten Durchgang spielten die Gastgeber konzentrierter. Kurz (53.) markierte das 3:2. Trotz Feldüberlegenheit dauerte es bis in die Nachspielzeit, ehe Winter mit dem 4:2 den Sieg perfekt machte. - SR: Yilmaz (Frankfurt). - ZS: 100.

TSV Seckmauern - Germania Babenhausen 1:2 (0:1). - Babenhausen hatte mehr Spielanteile. Die Pausenführung von Josefus (44.) war deshalb leistungsgerecht. Mit dem 2:0 von Azougagh (52.) schien alles gelaufen zu sein. Der Anschluss von Wüst (65.) beflügelte Seckmauern noch einmal, doch zum Ausgleich reichte es nicht mehr. - SR: Pfeifer (Rimbach). - ZS: 100.

Hassia Dieburg - FV Mümling-Grumbach 3:1 (1:1). - Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Mümling-Grumbach erwischte dank des schnellen Tores von Hörr (8.) den besseren Start, Schnitzer (20.) glich aus. Nach der Pause wurde die Hassia druckvoller und belohnte sich mit den beiden Toren von Schnitzer (61. mit Foulelfmeter) und Karaca (75.). - Rote Karten: Senel (Dieburg) und Eidenmüller (Mümling-Grumbach, beide 72.). - SR: Kollerer (Bensheim). - ZS: 100.

KSV Reichelsheim - SV Lützel-Wiebelsbach 0:3 (0:1). - Das Schlusslicht überzeugte gegen die Gäste mit kämpferischer Einstellung, obwohl Lützel-Wiebelsbach durch S. Amend (15.) schnell in Führung gegangen war. Erst als Stieber (64.) das 2:0 für den SV markierte, erlahmten die Kräfte der Reichelsheimer. S. Amend (90.) setzteden Schlusspunkt zum 3:0. - Schiedsrichter: Krauß (Klein-Heubach). - Zuschauer: 80. Michael Sobota





Spiel vom Donnerstag
FV Mlg-Grumbach - KSG Georgenhausen 1:0 (1:0)

 

Punktekonto aufgestockt
FV Mümling-Grumbach bezwingt die KSG Georgenhausen mit 1:0
Der FV Mümling-Grumbach hat seinen sechsten Tabellenplatz in der Fußball-Kreisoberliga gestern Abend gefestigt. Gegen die KSG Georgenhausen gelang zu Hause ein 1:0 (1:0)-Sieg. Damit wurde das Punktekonto auf 42 aufgestockt.

Die Partie in Mümling-Grumbach war sicher nicht hochklassig. Zahlreiche Zweikämpfe ließen beiderseits keinen Spielfluss aufkommen. Selten, dass mal eine Mannschaft länger als drei Sekunden im Ballbesitz war.

Die Gastgeber begannen recht flott und profitierten in der 10. Spielminute von einem krassen Fehler von Georgenhausens Torwart Johann Böhler. Nach einem harmlosen Kopfball von FV-Torjäger Rico Blecher ließ er den (nassen) Ball durch die Hände gleiten. Fortan hatten die Odenwälder etwas mehr vom Spiel. Nur selten kam der Gast gefährlich vor das Tor das FV Mümling-Grumbach. Die KSG probierte es deshalb mit Distanzschüssen, mit denen der gute Grumbacher Torwart Matthias Zatocil nicht zu überwinden war. In der 34. Minute machte auf der Gegenseite Böhler seinen Fehler wieder gut, als er den durchgebrochenen Marco Kepper stoppte.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit investierten die Gäste mehr ins Spiel, blieben aber ungefährlich. Die Partie wurde härter, es gab einige gelbe Karten, ehe in der 88. Minute Yannik Bürkler von Schiedsrichter Gotta (Ober-Roden) die Gelb-Rote Karte gezeigt bekam. Am zerfahrenen Spielverlauf änderte sich nach der Pause nichts. Die größte Torchance bot sich Blecher (82.), der an Böhler scheiterte.