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Richtfest Kabinen-Neubau

29.Feb 2024

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Kabinen-Neubau

Ausschalung erfolgreich gelungen
(9.2.24)

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Kabinen-Neubau
Die Betonplatte wurde heute eingegossen

2.Feb 2024

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Kabinen-Neubau

Stand: 31.Jan 2024

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Kabinen-Neubau

Stand: 4.Jan 2024

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Kabinen-Neubau

Stand: 16.12.2023

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Kabinen-Neubau: der alte Trakt ist abgerissen
Stand: 27.Nov 2023
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Neuer Spielplatz:
Die Sponsoren (Mitte) mit den Vorständen des TSV Seckmauern
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Der Kunstrasenplatz
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Die Sportanlage des TSV Seckmauern
(aus Google Maps)

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Der Rasenplatz
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Spendenaktion "Neuer Kabinentrakt"

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Der TSV Seckmauern möchte sich hiermit bei allen Mitwirkenden des diesjährigen Faschingsumzuges 2023 in Seckmauern herzlich bedanken. Dank Eurem Engagement wurde den Tausenden von Zuschauern wieder ein einzigartiges Spektakel in Seckmauern geboten.

 

Ein besonderer Dank gilt den Feuerwehren der Gemeinden Lützelbach und Wörth sowie dem DRK, dem Security-Dienst und der Polizei, die sich für die Sicherheit der Zuschauer und Mitwirkenden verantwortlich zeigten.Vielen Dank an die vielen Helfer des TSV für ihren Einsatz bei der Organisation, beim Plakettenverkauf, an den Essensständen entlang der Zugstrecke, sowie im Festzelt. Ganz besonders das Team rund um das Festzelt kam nach dem Umzug wegen des überraschend großen Besucherandrangs mächtig ins Schwitzen.

 

Bedanken möchten wir uns auch bei allen Anwohnern der Odenwald- und Hauptstraße, sowie dem Steinbach- und Wiesenweg für ihr Verständnis und Toleranz gegenüber den durch den Umzug und der anschließenden Feier verursachten Unannehmlichkeiten.

 

Dank natürlich auch an die zahlreichen Zuschauer durch deren Besuch und Applaus, die Mühen und Kosten der Zugteilnehmer auch eine entsprechende Würdigung erfahren haben.

Ihr alle habt dazu beigetragen, dass der Seckmäurer Faschingsumzug 2023 wieder zu einem Highlight wurde, an das man sich noch lange erinnern wird.

 

Die Vorstandschaft des TSV Seckmauern.

 

(Bericht aus dem Main-Echo vom 20.2.23)

 

Seckmauern: Riesengaudi trotz Regenwetter

 

Etwa 1600 Ein­woh­ner - und trotz­dem ei­ne Fa­schings­hoch­burg: In Seck­mau­ern ha­ben am Sonn­tag Tau­sen­de Je­cken ge­fei­ert. Der Um­zug gilt als ei­ner der größ­ten des Oden­wald­k­rei­ses. Doch in die­sem Jahr hat­te der Zug noch mehr zu bie­ten: Statt wie üb­lich 20 zo­gen dies­mal rund 30 Wä­gen und et­wa 60 Grup­pen durch das Pu­b­li­kum.

 

Mit fast einer Stunde Verspätung ging es los. Dafür konnten die wartenden Jecken, die dem Regen getrotzt hatten, die Schirme endlich wegpacken. Das Prinzenpaar des Carnevalsclubs Seckmauern führte die Vereine an, verteilte Süßigkeiten und warf Konfetti. Dabei war auch die Jugendgarde in klassischen Funkenmariechen-Kostümen. Die meisten Wägen hielten sich unpolitisch, der DJ spielte Gaudi-Musik - ja, auch »Layla« - und sorgte für Stimmung durch Partyspiele.

 

Trump bekommt sein Fett weg

 

Einige Vereine scheuten sich nicht, politische Themen anzupacken. Donald Trump bekam sein Fett ebenso weg wie Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Die Faschingsfreunde Seckmauern und Klingenberg schossen die Ex-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht mit einer Rakete auf den Mond. Auch Klima-Kleber waren Thema.

 

Bei den Kostümen waren die Streaming-Serien »Squid Game« und »Haus des Geldes« Favoriten bei den Jugendlichen. Ältere Semester gingen klassisch als Clown oder Plüschtier. Beliebt waren - wie in den letzten Jahren - Figuren aus Videospielen wie Super Mario. Auch ein Avatar wurde gesichtet. Unter den Zuschauern waren vor allem Jugendliche und Erwachsene. Kleinkinder in Plüschverkleidung konnte man zwar vereinzelt sehen, das ungemütliche Wetter und die Erkältungswelle hatten jedoch manche Familie mit Kleinkindern zu Hause bleiben lassen.

 

Carolin Schmidt aus Erlenbach sah sich mit ihrem sechsjährigen Sohn das Spektakel an. Die beiden gesellten sich erst nach dem Regen dazu und waren gut eingepackt, der Junge mit einer rosa Schweinchen-Plüschmütze auf dem Kopf. Der Franzose Léon Touratier erlebte zum ersten Mal einen deutschen Faschingszug. Der Mann aus Paris ist in den Ferien häufig bei Verwandten in Obernburg. Er lief bei der Tuspo mit. Die Handballer hatten sich unter dem Motto »Hier könnt ihr Dampf ablassen« als Sauna-Gänger verkleidet. »Deutscher Fasching ist hundertmal besser als französischer«, findet Touratier.

Der Seckmäurer Zug stand unter dem Motto »Zwei Jahre Pause sind genug, nun fährt er wieder, unser Zug«. Dass die Narren lang genug auf ihren Umzug haben warten müssen, zeigte die lockere Stimmung, die trotz Regen nicht abbrach.

 

 

 

 

 

(aus dem Odenwälder Echo vom 19.2.23)

 

Umzüge sorgen für Hochstimmung im Odenwald

Endlich: Nach zwei Jahren Corona-Pause ziehen wieder Umzüge durch Seckmauern und Michelstadt. Tausende Narren sind auf den Beinen.

 

Michelstadt/Seckmauern. Dass die Fastnacht zwei Jahre abgesagt war, hat bei den Narren zu Entzugserscheinungen geführt. Um so toller lassen sie es jetzt krachen, mit großen, bunten Umzügen in Seckmauern und Michelstadt, bei denen die Musik ordentlich einheizt und später bei Partys weitergefeiert wird. An den Straßen stehen die Zuschauer schon ab der Mittagszeit dicht gedrängt und fast durchweg kostümiert. Nicht selten macht Hochprozentiges für die spontane Feier auf dem Bürgersteig die Runde. Auch das Motto in beiden Orten lässt die Sehnsucht spüren: „Endlich wieder Fastnacht, wir freuen uns sehr! Wir feiern mit Euch tief unter dem Meer!“ heißt es in Michelstadt. Und an der bayerischen Grenze jubelt man: „Zwei Jahre Verzicht sind mehr als genug – jetzt fährt er wieder, unser Zug.“

 

Die große Politik bekommt vor allem in Seckmauern ihr Fett weg: Schwer hat es die frühere Bundes-Verteidigungsministerin Christine Lamprecht, aber auch die Klimaaktivisten werden durch den Kakao gezogen, während die Figur aus dem Kinofilm „Avatar” auf einem großen Flugsaurier über die Köpfe der Besucher segelt.

 

Neben dem Mottomobil sind auf Einladung des gastgebenden TSV Seckmauern 22 Motiv- und Prunkwagen sowie 28 Fußgruppen unterwegs. Dass es dennoch nicht ganz so viele sind wie vor Corona, könnte mit den neuen Vorschriften sowie den Kosten zu tun haben, vermutet Zugplaner Rüdiger Stapp: „Alle Fahrzeuge müssen vom TÜV abgenommen werden.“ Auch die Aufbauten wurden genau überprüft. Das kostete nicht nur Zeit, sondern auch pro Wagen 200 Euro Abnahmegebühr. „Einfach einen alten Hänger vom Bauern leihen, einen Aufbau draufladen und dazu eine Anlage und Bänke, das gibt es nicht mehr“, erläutert Stapp. Natürlich weiß auch er, dass es so manche Konstruktion in der Vergangenheit gab, bei der die Schutzengel Überstunden schoben, aber zu viel Bürokratie schrecke ab. Das jetzige Sicherheitskonzept sei mehrfach nachgebessert worden, um alle Richtlinien zu erfüllen.

 

In Michelstadt war die Vorbereitungszeit offenbar einfacher: „Uns sind von der Stadt keinerlei Steine in den Weg gelegt worden”, lobt man beim KV Narrhalla. Mit 66 Nummern und 872 Teilnehmern ist der Umzug fast noch ein bisschen länger als in Lützelbach, dafür gibt es nicht ganz so viele Wagen. Fuß- und Gardetruppen haben das Zepter in der Hand, allen voran die des Gastgebers KV Narrhalla und vom CV Ulk in Erbach, außerdem von den Hiltersklinger Ulkern sowie den Carneval Clubs Blau-Gelb Höchst und Rot-Weiß Steinbach. Erstaunlich, was auch kleinere Orte wie Bullau, Schönnen und Ebersberg hier auf die Beine stellen. Die Fastnachtsgemeinschaft Erlenbach hat sich gleich auf den Fastnachtsolymp emporgeschwungen und aus ihren Narren antike Götter gemacht. Echt gut ist auch, wie sich das Partygefährt von „Schmucker” an England abarbeitet („die Queen ist tot, lang lebe der König”), um den Prinzen Harry als großen Fan des Odenwälder Biers zu feiern. Neben dem Wagen läuft der unvergessene Freddy Mercury zu Klängen von Queen. Ebenfalls mit einem Partywagen sind die Rawischer Kerbburschen dabei – möglicherweise auch deshalb, weil der Umzug im für sie viel näheren Sandbach abgesagt ist.

 

Natürlich geht die Feier nach dem Umzug weiter oder erst richtig los. Die Seckmaurer treffen sich auf dem Festplatz und in der Steinbachtalhalle, die After-Umzugs-Party in Michelstadt steigt wie gewohnt in der Erwin-Hasenzahl-Halle.

 

 

 

 

 

 

 

echo online umzugIn dem Lützelbacher Ortsteil laufen die Vorbereitungen für den Festzug am Fastnachtssonntag auf Hochtouren. Da heben Politiker auch mal ab.

 

(aus echo-online.de vomSa 11.Feb 2023)

Fastnachtszug in Seckmauern vor dem Start

 

SECKMAUERN. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. So auch in der Fastnachtshochburg Seckmauern, wo derzeit in privaten Hallen und Scheunen emsig an Motivwagen für den mit Spannung erwarteten Fastnachtsumzug gewerkelt wird. Hinzu kommt eine eigens für diesen Zweck auf dem Festplatz aufgestellte und vom örtlichen TSV als Veranstalter angemietete Zelthalle, in der aktuell vier Motivwagen für den weit über Kreisgrenzen hinaus bekannten und immer für Überraschungen guten närrischen Umzug am Fastnachtssonntag aufgebaut werden.

 

Einer von diesen entsteht unter der Regie von Thomas Eckert, Chef der Faschingsfreunde Klingenberg/Seckmauern, der, getreu dem Motto „Lambrecht macht den Abflug“, an den jüngst vollzogenen Wechsel an der Spitze des Bundesverteidigungsministeriums erinnert. Nach Angaben von Eckert steuert seine Gruppierung damit einen von 32 Motivwagen örtlicher, regionaler und bayerischer Aktiven bei, die, ergänzt von 26 Fußgruppen, an besagtem Sonntag die Zuschauer entlang der Ortsdurchfahrt begeistern werden.

 

Wie Dieter Väthröder, Designer und ansonsten „Mädchen für alles“ in dieser Narrenriege im Gespräch mit dieser Zeitung darlegte, beginnen die rund 20 aktiven Faschingsfreunde aus beiden Kommunen etwa ein halbes Jahr vor dem Ereignis mit der Suche nach dem Motto und einem Motiv sowie der Gestaltung der Kostüme. Das Ergebnis mündet schließlich in den Bau des Festwagens, der, meist an Wochenenden, etwa drei Monate in Anspruch nimmt. Ausgesprochen positiv wirkt sich dabei aus, dass sich unter den Aktiven zahlreiche Handwerker befinden. Sie bringen für das Vorhaben ihr Know-how ein und besorgen das erforderliche Material. Das wiederum wirkt sich, ähnlich einem Joint Venture, auch positiv auf die Kosten aus.

 

Die Lambrecht-Darstellung, erläutert der Designer weiter, basiert auf einem Skelett aus Holz und Stahl, das mit „Blumenpapier“ ummantelt wird. Dieses Material, das im Alltag zum Einwickeln von Blumensträußen Verwendung findet, eignet sich nach Angaben von Väthröder in Verbindung mit Knochenleim besonders gut zum Modellieren und ist nach der Aushärtung sehr stabil und wetterfest.

 

Für den diesjährigen Wagenbau sei der Aufwand etwas geringer gewesen. Für den im vergangenen Jahr wegen Corona ausgefallenen Umzug habe die Gruppe Angela Merkel auf dem Schirm gehabt und neben den erforderlichen Montagearbeiten im Wesentlichen nur die Modellierung für das aktuelle Motto anpassen müssen.

 

Die Faschingsfreunde Klingenberg/Seckmauern gehören zu den „alten Hasen“ der Seckmauerer Umzüge. Dort sind sie seit Mitte der 1980er Jahre regelmäßig vertreten, mal mit politischen, mal mit gesellschaftlichen Themen. Und der jährliche Aufwand der Narrenriege ist nicht einseitig. Schließlich bereicherte sie neben dem Umzug in Seckmauern auch über den gleichen Zeitraum hinweg den traditionellen Kreis-Karnevalszug des benachbarten bayerischen Landkreises Miltenberg, der jährlich an einem anderen Ort dieser Region zu sehen ist.

 

Die Zelthalle auf dem Seckmauerer Festplatz dient nicht allein dem Wagenbau. Zwar entstehen dort neben dem Lambrecht-Abschuss auch die Wagen von Halbstark Seckmauern mit dem Motiv „Aviatar“, während die Alten Herren des TSV die „Klimakleber“ aufs Korn nehmen und die Freundesgruppe SHB (Schlau, Hübsch, Bescheiden) „Lucky Luke“ in Szene setzt. Vielmehr wird die Zelthalle auch zum Schauplatz der berüchtigten „After-Zug-Party“, bei der nach dem Umzug noch mal richtig die Post abgeht.

 

 

 

 

 

 

avatar startseiteEin Hingucker: der Drache aus dem neuen Avatar-Film

Schön war es wieder. Der Faschingsumzug 2023 knüpfte nach zwei Jahren Pause nahtlos an die bisherigen, inzwischen auch überregional beachteten Umzüge in Seckmauern an. Am Tag hatten der Veranstalter TSV Seckmauern und seine vielen Helfer wegen der Wetterlage zwar etwas Herzklopfen. Aber man hatte Glück: zu Beginn und während des Zuges blieb es trocken, nur mit dem Ende des letzten Wagens fing es dann an, gemäßigt zu regnen. Das war jedoch leicht zu verschmerzen.

 

Insgesamt waren 25 Motivwagen und 30 Zugnummern am Start. Die Motive und deren Umsetzung (Beispiele: Avatar, Lambrecht, Klebe-Generation) sowie die Fußgruppen waren alle „Erste Sahne“ und begeisterten die Besucher (siehe dazu die entsprechenden Bilder und Videos). Auch Dank den vielen auswärtigen Zugnummern (wie z.B. aus Breuberg, Wörth, Laudenbach, Heimbuchental (!!), Rück-Schippach, Kimbach) wurde es ein besonderer, ein außergewöhnlicher Faschingsumzug.

 

Der Gaudiwurm startete um ca. 14 Uhr am ehemaligen „Gasthaus Drei Hasen“, schlängelte sich 70 Minuten lang durch die Ortsdurchfahrt und endete kurz hinter dem evangelischen Anwesen. Die Hauptbrennpunkte für die Besucher waren weiterhin das „Milchgretsche“ und die Ecke rund um „Eckert/Münch/evang. Kirche“. Hier drängelten sich die Menschenmassen auf engstem Raum. Die Besucherzahl ist schwer zu schätzen, gefühlt waren es aber wieder um die 10000 Gäste. Nach dem Umzug strömte die Menschenmenge dann zum aufgebauten Zelt Richtung Festplatz, dort fand die „After-Zug-Party“ statt (Die Parallel-Veranstaltung oben in der Steinbachtalhalle fand dagegen kaum Beachtung).

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