TSV Seckmauern - TSV Höchst 0:0
Besonderheiten: Rote Karte für Jens Bendel (TSV Höchst, nach Spielende)
Zuschauer: 180   Schiedsrichter: Sebastian Meon (TSV Hambach)

TSV Seckmauern: Schäfer, Kalweit, Thiel, Henkes, Floros, Verst, Löffler (81. Raitz), Canbolat, Burak, Seifert, Breunig
TSV Höchst: Wolf, K.Seiler, Mannschitz, Bartscher, M.Specht (85. Schmelz), Heusel, Dönmez, Sterz, K.Specht, Eisenhauer, Bendel

In einer unterhaltsamen Begegnung erreichte Seckmauern mit dem Punktgewinn gegen den Tabellenführer aus Höchst ein achtbares Ergebnis. Fast mit dem Schlusspfiff hätte Ercan Burak Seckmauerns Glück perfekt machen können, doch sein strammer Schuss aus 20m verfehlte nur um wenige Zentimeter sein Ziel. Alles in allem ist es ein gerechtes Unentschieden in einem fairen Derbyspiel. Trotzdem gab es nach Spielschluss nochmals Aufregung, als Höchsts Jens Bendel  vom Schiedsrichter Sebastian Meon (TSV Hambach) die rote Karte erhielt, angeblich wegen Ballwerfens auf den Unparteiischen.

Bilder vom Spiel hier....

Manuel Seifert (13) trifft bei seiner Großchance in der 52. Minute nur den Höchster Pfosten.

Bendel hatte sich in der Nachspielzeit erregt, weil nach hartem Zweikampf gegen ihn ein letzter Angriffsversuch vom Schlusspfiff unterbrochen wurde. Voller Emotion warf er den Ball auf den rutschigen Rasen, der dann an die Beine des Unparteiischen sprang und dieser dies als Angriff gegen ihn wertete. Selbst die Spieler aus Seckmauern redeten auf Schiedsrichter Meon ein, die rote Karte wieder zurückzunehmen. Mit dieser Entscheidung setzte Referee Meon seiner insgesamt nicht überzeugenden Leitung im Spiel die Krone auf. Mit vielen seiner Entscheidungen lag er daneben. Hüben wie drüben. Was die rote Karte für Höchst bedeutet, ist schwer zu sagen. Aber insgesamt hat die Höchster Mannschaft sicherlich das Potential, diesen Nachteil für einige Wochen wegzustecken.

Völlig überraschend konnte der sich im Spiel gegen Münster an der Schulter verletzende Robin Breunig auflaufen. Allerdings merkte man ihm sein Handy Cap noch an, er musste sich das gesamte Spiel über sehr zurücknehmen. Trotzdem war er an fast allen guten Torgelegenheiten des TSV Seckmauern beteiligt, so auch nach 2 Minuten. Nach einem Steilpass war er vor TW Wolf am Ball, wurde dabei allerdings weit abgedrängt. Trotzdem gelang ihm noch ein gefährlicher Querpass vor das Höchster Tor (2.). In den nächsten 30 Minuten setzten sich die Gäste dann mehr oder weniger in der Hälfte Seckmauerns fest, ohne allerdings zu nennenswerten Torchancen zu kommen. Die beste hatte Eisenhauer, der nach einem Freistoß aus dem Gewühl heraus den Ball erhielt, im 5m-Raum aber an TW Markus Schäfer scheiterte (15.). Ansonsten waren die Schaltstationen der Höchster ziemlich abgemeldet. Bastian Kalweit lief gegen Christoph Eisenhauer zur Hochform auf, Christian Verst hielt Bendel an der kurzen Leine und Manuel Seifert (später Benjamin Löffler) engten die Wege von Robert Sterz ein. Da auch Christian Thiel und Max Henkes eine überragende Partie ablieferten, war das heute die halbe Miete zum Teilerfolg.

Nach gut einer halben Stunde kam auch Seckmauern besser in die Vorwärtsgänge, gestaltete die Begegnung nun offen. Höchst musste sich nun ebenfalls mehr nach hinten orientieren. Nachdem Höchsts Sterz eine Schussgelegenheit nicht nutzte und lieber nochmals auf Eisenhauer abspielte, der dann den Ball aus 16m über das Tor drosch (43.), hatte Seckmauern zwei beste Gelegenheiten zum Torerfolg. Nach einem Steilpass von Kalweit auf Breunig, erreichte dessen Querpass Seifert, der am 16er freistehend, etwas überhastet am Tor vorbei schoss (44.). Wenige Sekunden später scheiterte Burak aus spitzem Winkel nach gelungenem Solo aus 8m an TW Wolf, der abgewehrte Ball kam zu Haralambos Floros, dessen Schuss aus 16m ebenfalls eine Beute von TW Wolf wurde. In dieser Phase hatte Höchst großes Glück, nicht in Rückstand zu geraten.

Sieben Minuten nach der Pause konnte Höchst nochmals aufatmen, da Seifert nach Querpass von Breunig nur den Pfosten traf (siehe Bild). Es war inzwischen ein offenes Spiel. Höchst wirkte zwar spielerisch besser, dafür legte Seckmauern jede Menge Kampfkraft an den Tag, erstickte die Gästeangriffe schon im Keim. Höchst war praktisch nur durch jede Menge Freistöße und Eckbälle gefährlich. Trotz der heute überragenden Abwehrleistung Seckmauerns kam auch Bendel mal zum einem Abschluss. Dann war aber TW Schäfer auf dem Posten, so wie in der 57. Minute, als er dessen Schuss aus spitzem Winkel abwehrte. Zudem wurde ein Tor von Bendel wegen Abseitsstellung nicht anerkannt (62.). Glück hatte Seckmauern nach 70 Minuten, als Höchst 2-3mal die Gelegenheit zu Torschüssen innerhalb des Strafraums bekam, Seckmauerns Abwehrspieler sich aber immer wieder in die Schussbahnen warfen. Zwischendurch setzte Seckmauern seine Nadelstiche in die Abwehr der Höchster. So mussten beide Mannschaften bis zum Schluss auch hinten sehr vorsichtig agieren. Die letzte Chance für Seckmauern war der eingangs schon beschrieben Schuss aus halbrechter Position des Ercan Burak in der 90. Spielminute.


(aus echo-online.de)
Nachholspiel vom Donnerstag

Vom Tabellenende gelöst
KSV Reichelsheim bezwingt zu Hause die Reserve von Viktoria Urberach mit 3:1

KSV Reichelsheim - Viktoria Urberach II 1:3 (1:1)
Der KSV Reichelsheim kam gestern Abend in der Fußball-Kreisoberliga im Heimspiel gegen Viktoria Urberach II zu einem 3:1 (1:1)-Erfolg und verbesserte sich vom letzten auf den 14. Tabellenplatz. Die Partie begann auf dem Kunstrasenplatz mit einer Viertelstunde Verspätung, weil der eingeteilte Schiedsrichter eine Wagenpanne hatte. Kreislehrwart Thorsten Schenk (Reichelsheim) sprang mit sofortiger Einwilligung der Gäste kurzfristig ein und war dem Spiel ein guter und selbstverständlich unparteiischer Leiter.
Die Reichelsheimer hatten es vor allem Torwart Sascha Daab sowie Torjäger Harry Walther zu verdanken, dass sie mit einem Unentschieden in die Halbzeitpause gehen konnten. Daab parierte fünf, sechs hochkarätige Chancen der technisch beschlagenen Urberacher, hatte jedoch auch einmal Glück, dass die Latte für ihn rettete. Und auf der Gegenseite nutzte Harry Walther (34.) eine der wenigen, aber stets glasklaren Tormöglichkeiten zum 1:1, nachdem Marc Dielmann (15.) die Viktoria in Führung gebracht hatte. Der KSV wirkte lange gehemmt, taute erst nach einer halben Stunde auf. Dennoch: Vor dem Seitenwechsel war Urberach besser. Zumindest in der Offensive, in der Abwehr der Viktoria-Reserve hingegen brannte es fast jedesmal lichterloh, wenn sich die Odenwälder mal nach vorne trauten.
In Durchgang zwei ein umgekehrtes Bild. Mutiger geworden, setzte die Heimelf mehr auf Angriff und spielte sich beste Einschussmöglichkeiten heraus. Vor allem, nachdem sie in Überzahl war, denn nach wiederholtem Foulspiel wurde Marc Däumlich in der 70. Minute mit Gelb-Rot vom Platz gestellt. Die Treffer fielen jedoch erst spät: Harry Walther markierte in der 87. Minute das 2:1 und Niko Heil (90.) den Endstand.


Grumbach erkämpft Überraschungssieg
Fußball-Kreisoberliga: Die SG Sandbach muss sich zu Hause trotz 3:0-Führung noch mit 4:5 geschlagen geben

In der Fußball Kreisoberliga Dieburg/Odenwald gab es Punktverluste für die drei Spitzenteams. Der TSV Höchst kam gegen den TSV Seckmauern nur zu einem Remis, bleibt aber weiter Tabellenführer. Der TSV Seckmauern fiel durch die Punkteteilung auf Rang sechs zurück.
Eine Niederlage musste die SG Sandbach im Derby gegen Aufsteiger FV Mümling-Grumbach einstecken, sie bleiben aber nächster Verfolger von Höchst. Der drittplatzierte SV Münster kam auch nur zu einer Punkteteilung gegen den TV Nieder-Klingen. Mit einem klaren Heimsieg gegen die Spielvereinigung Groß-Umstadt zog dagegen der VfL Michelstadt am SV Münster auf Platz drei vorbei. Eine Niederlage gab es für den KSV Reichelsheim.

TSV Seckmauern – TSV Höchst 0:0 (0:0)
In einer ausgeglichenen Partie zeigten beide Teams ein gutes Spiel. Die Gäste hatten bereits nach fünf Minuten durch Christoph Eisenhauer die Chance in Führung zu gehen. Er scheiterte aber aus sechs Meter am starken Keeper Markus Schäfer. In der Schlussphase der ersten Halbzeit vergaben auf Seiten der Platzherren hintereinander Manuel Seifert (43.) und Haralambos Floros (45.) aus kurzer Entfernung; sie verfehlten das Tor des Tabellenführers.
Nach dem Seitenwechsel blieb die Partie weiter offen mit Torchancen auf beiden Seiten. Seifert (51.) und Burak Erkan (90.) vergaben dabei die besten auf Seiten der Gastgeber. Aufgrund der starken Defensivleistungen beider Teams geht das Ergebnis am Ende auch in Ordnung. Nach Spielschluss sah der Höchster Jens Bendel von Schiedsrichter Meon aus Hambach noch die Rote Karte.

SG Sandbach – FV Mümling-Grumbach 4:5 (3:2)
Die Platzherren begannen gut und markierten nach sieben Minuten durch Daniel Simoes das 1:0. Als erneut Simoes (30.) und Dimitrios Pliakas (37.) diese Führung ausbauten, sahen die Sandbacher schon wie der sichere Sieger aus. Doch die junge Gästemannschaft ließ sich nicht entmutigen und konnte nur zwei Minuten später durch Patrick Besler verkürzen. Die Hoffnungen der Gäste nährte Christopher Hörr mit seinem Treffer zum 3:2 ) in der Nachspielzeit der ersten Hälfte.
Nur drei Minuten nach Anpfiff der zweiten Halbzeit baute Carlo Monopoli die Führung der Breuberger wieder auf zwei Tore aus. Mit einem verwandelten Foulelfmeter von Chris Volk (68.) verkürzte der Aufsteiger erneut. In der Schlussphase der Partie wurde es noch mal richtig dramatisch in Sandbach. Simoes (82.) traf die Latte, und Thomas Hübner (83.) setzte das Leder an den Pfosten des Gästegehäuses. Im Gegenzug gelang Rico Blecher (84.) der Ausgleichstreffer für die nie nachlassenden Mümling-Grumbacher. Zwei Minuten vor Ende der offiziellen Spielzeit traf Hübner per Kopf erneut die Latte des FV-Gehäuses. Als sich alle schon auf die gerechte Punkteteilung eingestellt hatten, gelang erneut Blecher (90+2) der glückliche Siegtreffer für die Gäste. Nach dem Spiel meinte dann auch SG-Sprecher Achatzi: „Der Sieg der Grumbacher war am Ende glücklich, aber nicht unverdient. Beide Mannschaften haben eine gute Leistung geboten und den Zuschauern eine abwechslungsreiche Partie geboten.“ Schiedsrichter: Klewer (Leeheim).

VfL Michelstadt – Spvgg Groß-Umstadt 6:0 (4:0)
Eine schwache Spielvereinigung machte es dem VfL leicht. Zur Pause war die Partie bereits entschieden. Daniel Breitwieser (10.), Stefan Stefanowski (20.), Vitali Schitz (22. / Foulelfmeter) und erneut Stefanowski (41.) sorgten für die beruhigende Pausenführung. In der 22. Minute hatte Benjamin Knöll von Schiedsrichter Atlay aus Lampertheim noch die Rote Karte gesehen.
Auch nach dem Seitenwechsel war von den Gästen nicht viel zu sehen. Sie hatten in Unterzahl keine echte Chance gegen die guten Michelstädter. Bei einer etwas besseren Chancenverwertung hätte der Sieg durchaus noch höher ausfallen können. Die restlichen beiden Treffer erzielten Immanuel Wüst (71.) und Max Latal (83.).

TSV Lengfeld – KSV Reichelsheim 2:1 (0:1)
Eine ausgeglichene Partie sahen die Zuschauer in Lengfeld. Die Gersprenztaler gingen durch Carsten Trautmann (7.) früh in Führung. Danach machten aber die Platzherren das Spiel, ohne aber etwas Zählbares vorweisen zu können. Und so blieb es bis zum Pausenpfiff von Schiedsrichter Mönicke aus Jügesheim bei der Führung der Gäste.
Nach dem Wechsel machten die Otzberger mehr Druck und hatten Glück, als Gästespieler Harry Walther (55.) ein Eigentor zum Ausgleich unterlief. Danach hatten die Platzherren leicht Oberwasser und kamen nach einem Eckstoß zum Siegtreffer durch Tobias Zulauf (65.). Der KSV kämpfte zwar weiter, schaffte aber nicht mehr den Ausgleichstreffer.

 


(aus kick-dieburg.de)
Viktoria Urberach II - KSG Georgenhausen 1:4 (0:1)
Ohne Hilfe aus dem Hessenliga-Kader hatte die zweite Mannschaft des FC Viktoria nichts zu bestellen. Georgenhausen spielte besser und verdiente sich den Sieg redlich. Vor allem im Offensivspiel wussten die Gäste zu überzeugen, die Urberacher blieben hingegen im Angriff blaß. Das 1:4 von Öztürk zehn Minuten vor dem Ende bedeutete lediglich Ergebniskosmetik.
Viktoria Urberach II: Wilkens - Farugi, Ries (74. Bressler), Heidelbach, Huder - Deumlich, Bertholdt, Weiland (46. Del Monaco), Jozic - Öztürk, T. Dillmann
Tore: 0:1 Rutkowski (20.), 0:2, 0:3 Hock (48./60.), 0:4 Kleinschmidt (66.), 1:4 Öztürk (80.) - Schiedsrichter: Stojanov (Frankfurt) - Zuschauer: 50


Viktoria Schaafheim - Hassia Dieburg 2:0 (0:0)
Die Hausherren vergaben vor der Pause durch Wolfram Walther und Onur Öcal zwei gute Führungschancen. Dieburg brachte hingegen Viktoria-Ersatzkeeper Arno Sitter nur einmal in Verlegenheit. Torsten Schnitzer traf aber nur den Pfosten (21.). Erst nach dem 1:0 der Viktoria durch einen Kopfball von Fey wurden die Gäste munterer. Torsten Schnitzer scheiterte jedoch am gut reagierenden Sitter (65.), Andre Schneider traf nur die Latte (75.). Zwei Minuten vor dem Ende besiegelte ein Konter die neuerliche Niederlage der Gäste. Viktoria-Trainer Juan Romero: "Der Sieg war verdient, wir waren einfach zwingender." Hassia-Sprecher Joachim Enders sagte: "Unsere Mannschaft ist total verunsichert und macht sich mit vielen Abspielfehlern selbst das Leben schwer."
Viktoria Schaafheim: Sitter - Trippel (46. Zoran Pavlovic), Goran Pavlovic (80. Kreher), Krautwurst, Trautmann - Hartl, Fey, Jesco Kreh, Öcal - Romero - Walther.
Hassia Dieburg: Sauerwein - Böttler, Jakob, Coemertpay, Jaensch (80. Senel) - Capobianco, Kampka (74. Durmus), Harbusch, Mockenhaupt - Trnicic (70. Schneider), Schnitzer.
Tore: 1:0 Fey (60.), 2:0 Kreher (89.) - Schiedsrichter: Gotta (Germania Ober-Roden) - Zuschauer: 150


SV Münster - TV Nieder-Klingen 2:2 (0:1)
Münster begann überlegen, brachte vor der Pause aber nichts Zählbares zu Stande. Daniel Ott verschoss einen von TV-Keeper Heuss an Julian Huther verschuldeten Foulelfmeter (15.). Per Konter glückte den Otzbergern die Pausenführung. Münster gab nach der Pause erneut den Ton an und drehte das Spiel. Nieder-Klingen glückte aber noch der Ausgleich, in Unterzahl nach einer Ampelkarte für Spielertrainer Vincenzo D`Orsi musste der SVM noch das 2:2 hinnehmen. SVM-Sprecher Roland Wanitschek meinte: "Am Ende brannte es am Mäusberg ein wenig, es ging hektisch zu und jeder war froh als Schluss war. Für mich war die Szene beim Elfmeter spielentscheidend."
SV Münster: Katzenmayer - Lehr, Riehl, Ott, Vincenzo D`Orsi - Wurtz, Kopp, Yebio-Kenfe (76. Manuel Owusu), Rannone (81. Samuel Owusu) - Huther (73. Alfonso D`Orsi), Andreozzi
Tore: 0:1 Ferreira da Costa (34.), 1:1 Enzo D`Orsi (55.), 2:1 Ranone (62.), 2:2 Castro (72.) - Gelb-Rot: Enzo D`Orsi (70., Münster) – Schiedsrichter: von Dungen (Riedrode) -  Zuschauer 250


Viktoria Urberach II - KSG Georgenhausen 1:4 (0:1)
Ohne Hilfe aus dem Hessenliga-Kader hatte die zweite Mannschaft des FC Viktoria nichts zu bestellen. Georgenhausen spielte besser und verdiente sich den Sieg redlich. Vor allem im Offensivspiel wussten die Gäste zu überzeugen, die Urberacher blieben hingegen im Angriff blaß. Das 1:4 von Öztürk zehn Minuten vor dem Ende bedeutete lediglich Ergebniskosmetik.
Viktoria Urberach II: Wilkens - Farugi, Ries (74. Bressler), Heidelbach, Huder - Deumlich, Bertholdt, Weiland (46. Del Monaco), Jozic - Öztürk, T. Dillmann
Tore: 0:1 Rutkowski (20.), 0:2, 0:3 Hock (48./60.), 0:4 Kleinschmidt (66.), 1:4 Öztürk (80.) - Schiedsrichter: Stojanov (Frankfurt) - Zuschauer: 50


Viktoria Kleestadt - Viktoria Aschaffenburg 0:5 (0:2)
Die Aschaffenburger wurden beim Schlusslicht ihrer Favoritenrolle gerecht. Nach einem guten Beginn mussten die Gastgeber bis zur Pause noch zwei Tore hinnehmen. Nach dem Wechsel hatte Kleestadt zunächst Vorteile, ein Tor wollte aber nicht gelingen. Nach dem 0:3, bezeichnenderweise ein Eigentor, war die Partie entschieden.
Tore: 0:1 Witzel (26.), 0:2 Krug (36.), 0:3 Sauer (74., Eigentor), 0:4 Maydalawi (82.), 0:5 Witzel (88.)