SG Sandbach - TSV Seckmauern 2:0 (0:0)
Tore: 1:0 Simoes (51./FE), 2:0 Sarikaya (76.)

TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Sirin, Stapp, B.Canbolat (46. S.Hillerich), Henkes (62. Siebenlist), Löffler (58. Okutun), H.Floros, Burak, Krejtscha, F.Canbolat
SG Sandbach: Stochum, Pitoulis (68. Can), Beser, Kurek, Stummer, Mojuncu (62. Kojnucu), Simoes, Kredel, Cur, Monopoli (73. Sarikaya), Pliakas

Schiedsrichter:  Heiko Pfeifer (Rimbach)

Seckmauern verlor die insgesamt schwache und zerfahrene Begegnung am Ende verdient. Von zwei schwachen Mannschaften war der TSV einfach die schwächste. Bis zur Halbzeit lief alles noch auf ein torloses Unentschieden hinaus, da sich keine Mannschaft bis dahin nennenswerte Chancen herausspielen konnte. Knackpunkt des Spiels war dann die Verletzung von Libero Benni Canbolat, die ihn in der Halbzeit zum Aufgeben zwang. Hinzu kam dann kurz nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte die Sandbacher Führung (Foulelfmeter), die den Gastgebern für den Rest der Spielzeit natürlich in die Karten spielte. Seckmauern selbst verzeichnete während des gesamten Spiels nur einen gefährlichen Torschuss.

Dieses Foul von Florian Canbolat (re, am Boden) an dem Sandbacher Stürmer führte dann zum Strafstoß.
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Weiter ohne den verletzten Manuel Seifert, aber sonst in Bestbesetzung, lief Seckmauern mit berechtigten Hoffnungen in Sandbach auf. Was dann aber alle Protagonisten bis zur Halbzeit auf dem holprigen Rasen ablieferten, war schlichtweg ein Gewürge. Sowohl die Gastgeber, zur Winterpause mit namhaften Spielern verstärkt (Kurek, Simoes, Monopoli) als auch der TSV spielten Hau-Ruck-Fußball, Kick and Rush auf niedrigstem Niveau. Sicherlich war es für beide Teams ein bedeutendes Spiel. Aber das kann kein Grund dafür sein, dass während des Spiels kaum ein Zuspiel ankam und man sich Torchancen schön reden musste. Was stimmte war teilweise allein der Kampf. So musste Schiedsrichter Heiko Pfeifer schon in der Anfangsphase drei gelbe Karten verteilen.

Das Spiel lebte nur von der Spannung. Der einzige gefährliche Torschuss Seckmauerns im gesamten  Spiel (!) war ein strammer Schuss von Christian Verst aus 20m, der das Tor knapp verfehlte (39.). Auf Sandbacher Seite vergaben zweimal Kurek (37./41.) sowie Simoes (45.). Das war's in Hälfte 1. Ansonsten waren es in der Mehrzahl Abnutzungskämpfe. Zu diesem Zeitpunkt konnte man kaum glauben, dass in der zweiten Hälfte noch zwei Tore fallen sollten.

Zur zweiten Halbzeit musste Seckmauern in der Abwehr umstellen. Für B.Canbolat spielte jetzt Christian Stapp Libero, der eingewechselte Simon Hillerich wurde Manndecker. Das Unheil für Seckmauern nahm in der 51. Minute seinen Lauf, als Kredel in den Strafraum eindrang und von Florian Canbolat und Aytekin Sirin angegriffen wurde und fiel. Den fälligen Elfmeter verwandelte Simoes sehr sicher zur 1:0-Führung der Sandbacher. Nur vier Minuten später vergab Pliakas das 2:0, doch sein Flachschuss aus halblinker Position ging knapp am rechten Pfosten vorbei.

Sandbach war jetzt in der komfortablen Lage, erst mal abzuwarten, was der Gegner nun so macht. Aber vom TSV kam praktisch nichts. Konstruktives Aufbauspiel: Null, Torgefahr: Null. Spielmacher Burak war heute ebenso ein Ausfall wie der gesamte Sturm um Markus Krejtscha und F.Canbolat. Verst war gebunden mit seiner Aufgabe Simoes zu bewachen, Aytekin nur ein Mitläufer. Sandbachs Libero Kurek stand hinten sehr sicher, ließ überhaupt nichts anbrennen.
Um etwas mehr Torgefahr zu entwickeln, musste Seckmauern dann irgendwann mal etwas offensiver zu Werke gehen. Doch mehr als ein Freistoß von Burak (64.) und ein Schuss vom gleichen Akteur (73.) sprang nicht heraus. Nach einer Vorlage in den freien Raum stand plötzlich Sandbachs Sarikaya alleine vor TW Schäfer. Mit seinem Heber ging Sandbach 2:0 in Führung (76.). Das Spiel war entschieden. Minuten später wurde Burak beim Flanken in Höhe der Eckfahne von einem Sandbacher Spieler böse angegangen (vom Schiedsrichter nicht geahndet), Burak konnte danach nicht mehr weiterspielen (78.), die letzten 15 Minuten musste der TSV dann mit 10 Mann auskommen. Kurz vor dem Abpfiff besaßen die Sandbacher nochmals die Chance, das Ergebnis zu erhöhen, doch Stummers Kopfball ging über die Latte (87.), der Fernschuss von Kredel wurde von TW Schäfer aus dem Dreieck geholt (90.).

Aktuell spielt der TSV Wellenfußball: einmal hui, einmal pfui: 1. Halbzeit Kleestadt hui, 2. Halbzeit Kleestadt pfui, Spiel in Reichelsheim hui, Spiel heute pfui. Wenn wenigstens die pfui-Spiele erfolgreich wären, so wie es Sandbach heute vorgemacht hat. Noch mehr solcher miserablen Spiele und Seckmauern steht bald wieder mit dem Rücken zur Wand. Am Sonntag kommt Aschaffenburg nach Seckmauern - hui oder pfui?


(aus echo-online.de)
Sieben Treffer in 30 Minuten
Fußball-Kreisoberliga: VfL Michelstadt zeigt beim 7:0 starke zweite Halbzeit – Hattrick von Daniel Breitwieser

Die SG Sandbach bleibt in der Fußball-Kreisoberliga auf dem Vormarsch. Im Derby gegen den TSV Seckmauern gelang gestern auf eigenem Platz ein 2:0-Sieg. Ebenfalls zu Null spielte der VfL Michelstadt, der seine sieben Treffer gegen Viktoria Urberach II samt und sonders nach dem Seitenwechsel markierte. Für die anderen drei Odenwälder Mannschaften in dieser Spielklasse war es kein ganz so schönes Wochenende, denn sie blieben ohne Punktgewinn. Dabei verlor der SV Hummetroth am Samstag in Aschaffenburg ebenso wie der KSV Reichelsheim und die TSG Bad König am Sonntag.

SG Sandbach – TSV Seckmauern 2:0 (0:0)
Es war vor 150 Zuschauern schon in der torlosen ersten Spielhälfte ein ansehnliches Spiel, in dem es bei den Spielern beider Mannschaften nicht an Einsatzfreude mangelte. Da auch die Abwehrreihen konzentriert agierten, blieben jedoch hochkarätige Torchancen aus. Die besten resultierten noch aus Weitschüssen kurz vor der Pause, als Michael Kurek für Sandbach und Christian Verst für die Gäste Maß nahmen.
Die Sandbacher kamen besser aus der Kabine. In der 52. Minute wurde der einschussbereite Benjamin Kredel im Strafraum des TSV Seckmauern von den Beinen geholt. Den fälligen Elfmeter verwandelte Daniel Simoes. Danach verflachte die Begegnung ein wenig. Der kurz zuvor erst bei der SG eingewechselte Harun Sarikaya sorgte dann mit einem Heber über den herauslaufenden TSV-Torwart Markus Schäfer für die Vorentscheidung (76.).
Nach dem 0:2-Rückstand mussten die Gäste aufmachen. Doch zu einer klaren Möglichkeit kamen sie nicht mehr. Ganz im Gegenteil: Vier Minuten vor Schluss hatte der TSV Seckmauern Glück, dass der Kopfball von Pascal Stumme knapp über die Torlatte strich. Und bei einem Kredel-Freistoß kurz darauf zeigte sich Markus Schäfer auf dem Posten. Alles in allem also ein verdienter Erfolg des Gastgebers.

VfL Michelstadt – Viktoria Urberach II 7:0 (0:0)
Die Michelstädter sind ja als torgefährliche Mannschaft bekannt, haben nun in zwanzig Spielen 67 Treffer erzielt. Aber sieben Torerfolge in einer Halbzeit gelingen der Mannschaft auch eher selten bis nie. Die Odenwälder begannen stark und hatten gleich zwei gute Chancen durch Viktor Klostereich und Daniel Breitwieser. Nach dem Anfangselan riss aber der Faden. Der VfL blieb zwar überlegen, aber Urberach machte geschickt die Räume eng.
Ein Dreifachschlag innerhalb von drei Minuten ließ dann bei der Viktoria-Reserve alle Dämme brechen. Stefan Stefanovski (60.) und zweimal Daniel Breitwieser (61. und 62.) sorgten mit ihren Treffern für klare Verhältnisse. Einen lupenreinen Hattrick machte Breitwieser dann in der 77. Minute perfekt. Längst hatten sich die Rödermarker ihrem Schicksal ergeben, so dass die weiteren Tore von Jan Korndörfer (84.), Maximilian Latal (86.) und nochmal Daniel Breitwieser (88.) das Schützenfest komplett machten. Schiedsrichter: Kuchel (Nidderau).

KSV Reichelsheim – TSV Langstadt 1:3 (1:2)
„Das ist schon eine Riesentruppe, die Langstadt da zusammenhat“, zollte KSV-Sprecher Norbert Leist dem Tabellenführer Respekt. Die spielerische Überlegenheit der Gäste auf den Kunstrasenplatz war von Beginn an augenscheinlich. Das 0:1 durch Eric Helfmann bereits nach fünf Spielminuten die logische Folge. „Danach hat Langstadt aber den Fehler gemacht, uns manchmal vorführen zu wollen“, erklärte Leist. Seine Mannschaft nutzte eine Unaufmerksamkeit in der TSV-Defensive zum Ausgleich, den Torsten Bauer (35.) erzielte.
Doch es gelang den Odenwäldern nicht, dieses Resultat mit in die Halbzeit zu nehmen. Zwei Minuten vor dem Pausenpfiff von Schiedsrichter Putz (Langen) traf Patrick Zoller zur erneuten Gästeführung. Norbert Leist: „Damit war eigentlich fast schon klar, wer das Spiel gewinnen würde.“ In der 72. Minute markierte Ünal Senel zum 1:3 ein – die Entscheidung.

TSV Höchst – TG Ober-Roden 1:1 (1:0)
Die Partie der Höchster gegen den Drittletzten der Tabelle verlief vor 80 Zuschauern auf mäßigem Niveau. Beide Teams leisteten sich viele Fehler im Spielaufbau, was zu einer geringen Torchancen-Quote führte. Ein direkter Freistoß von Marco Specht (TSV), getreten in der 36. Minute, sprang von Innenpfosten zu Innenpfosten und dann wieder ins Feld. Bezeichnend, dass ein Strafstoß herhalten musste, damit der Ball das erste Mal im Netz zappelte. Nach einem Foul an Jochen Sterz schnappte sich Christoph Eisenhauer das Leder und traf zum 1:0 (43.).
Gefährlichster Akteur der Gäste war Seat Saliu, der in der 63. Minute bei einem Schlenzer ans Lattenkreuz Pech hatte. Zweimal prüfte er in der Folgezeit noch Höchsts Schlussmann Thomas Wolf mit Weitschüssen. In der 85. Minute war es dann aber doch soweit: Sascha Hardt glich für die TG aus. Nicht einmal unverdient. Schiedsrichter: Drillig (Mörlenbach).

SG Ueberau – TSG Bad König 1:0 (0:0)
Das Ergebnis spiegelt nur unvollkommen die Überlegenheit der Heimelf wider. Die Bad Königer agierten mit nur einer Spitze aus einer massiven Abwehr heraus. Das schmeckte den Ueberauern gar nicht, die bis weit in die zweite Spielhälfte hinein dem Führungstreffer hinterherliefen. Und was sie einmal aufs Tor brachten, das hielt TSG-Keeper Urs Herrmann, bester Spieler seiner Mannschaft an diesem Tag. Nur einmal war er machtlos, als Giuseppe Andreozzi sich nach einem Foul im TSG-Strafraum am Elfmeterpunkt den Ball zurecht legte und verwandelte. Da waren 75 Minuten gespielt. Danach wurde die TSG offensiver und hatte noch eine gute Chance (79.), die jedoch ungenutzt blieb. Schiedsrichter: Ritter (Birkenau).

Viktoria Aschaffenburg II – SV Hummetroth II 2:0 (0:0)
Den abgeschlagen am Tabellenende liegenden Gästen hilft nach der erneuten Nullnummer fast nur noch eine Siegesserie, um dem Abstieg noch zu entgehen. In Aschaffenburg hätten die Odenwälder eine Punkteteilung durchaus verdient gehabt, denn in dem ausgeglichenen Spiel gab es Torchancen auf beiden Seiten. Doch lediglich die Unterfranken nutzten durch Florian Seifert (62.) und Saufaus (90.) ihre. In der 68. Minute wurde Carlos Rodrigues vom SV Hummetroth mit der Gelb-Roten Karte vom Platz gestellt. Aber zwei Minuten später war die nummerische Ausgewogenheit wieder hergestellt, nachdem auch Erhan Dögru (Viktoria) Gelb-Rot gesehen hatte.


(aus kick-dieburg.de)
Vier Breitwieser-Tore / Hektik in Kleestadt / Euphorie in Langstadt

In der Kreisoberliga setzte sich Spitzenreiter TSV Langstadt mit 3:1 beim KSV Reichelsheim durch und scheint auf dem Weg zur Meisterschaft bereits jetzt kaum mehr zu stoppen. Der Vorsprung auf den Tabellenzweiten VfL Michelstadt, dem ein 7:0-Kantersieg gegen Viktoria Urberach II gelang, beträgt elf Punkte.

Viktoria Kleestadt - Spvgg. Groß-Umstadt 2:2 (0:1)
Die Schlussphase verlief sehr hektisch. Beim Stande von 2:1 für Kleestadt soll Groß-Umstadts Spielertrainer Okan Sönmez nach Berichten der Kleestädter eine Tätlichkeit begangen haben, die der Schiedsrichter jedoch übersah. In der vierten Minute der Nachspielzeit gelang Gunkelmann der Groß-Umstädter Ausgleich. „Wir haben zehn Minuten gebraucht, bis wir ins Spiel gefunden haben, dann waren wir aber die erste Hälfte über die überlegene Mannschaft“, berichtete Kleestadts Sprecher Matthias Hauck. In Führung ging jedoch Groß-Umstadt durch einen umstrittenen Foulelfmeter. Nach dem Wechsel drehte Kleestadt in Überzahl zunächst die Partie, auch wenn der 1:1-Ausgleich aus abseitserdächtiger Position fiel. „In der zweiten Hälfte hatten wir mit einem Mann mehr die größeren Spielanteile, in der Schlussphase wurde es dann noch einmal richtig hektisch“, so Hauck.
Tore: 0:1 Fürndörfler (40., Foulelmfeter), 1:1 Kurz (58.), 2:1 Haberkorn (70.), 2:2 Gunkelmann (90., +4) – Rot: Behner (32., Groß-Umstadt) – Schiedsrichter: Maus (Gernsheim)

KSV Reichelsheim - TSV Langstadt 1:3 (1:2)
Groß ist die Euphorie in Langstadt. Mit einem vollbesetzten Bus reisten die Fans in den Odenwald und wurden dafür belohnt. TSV-Sprecher Theo Greiner sagte: "Das war unser  technisch bestes Spiel, nur in der Chancenverwertung haperte es ein wenig." Langstadt erspielte sich ein klares Chancenübergewicht, Zoller (28.) traf nur den Pfosten, dreimal scheiterten Filancieri und Georgios Ioannidis am guten KSV-Keeper. Die Reichelsheimer trafen per Distanzschuss nur einmal die Latte, Spiel und Gegner hatte der TSV klar im Griff.
TSV Langstadt: Zeiger - Wick, Bradasch, Naht, Schildbach - Filancieri, Senel, Georgios Ioannidis, Mehari - Zoller (74. Hanschman), Helfmann
Tore: 0:1 Helfmann (5.), 1:1 Thorsten Bauer (35.), 1:2 Zoller (44.), 1:3 Senel (72.)

VFL Michelstadt - Viktoria Urberach II 7:0 (0:0)
Eine Stunde lang hielt sich die Gästeelf  wacker, dann aber sorgte VFL-Torjäger Daniel Breitwieser mit vier Toren fast im Alleingang für einen Kantersieg. Michelstadt glückten drei Tore in vier Minuten, dann brachen alle Urberacher Dämme.
Viktoria Urberach II: Speck - Weiland, Siegler, Podolsky, Andreas Schwab (80. Mehmet Kuecuek) - Capobianco, Tobollik, Beckmann, Sebastian Schwab - Deumlich, Del Monaco (35. Hinzmann)
Tore: 1:0 Stefanovski (61.), 2:0, 3:0, 4:0, 7:0 Breitwieser (63., 65., 76., 90.), 5:0 Korndörfer (85.), 6:0 Latal (90.)

TV Nieder-Klingen - TSV Lengfeld 1:3 (1:1)
Mario Storck hatte nach einer Viertelstunde für die Nieder-Klingener die Führung auf dem Fuß, er vergab aber diese gute Möglichkeit. In Führung gingen dafür die Gäste. Danach kam Nieder-Klingen besser ins Spiel und glich verdientermaßen zum 1:1-Halbzeitstand aus. „Nach der Pause war Lengfeld nicht unedingt spielerisch stärker, aber engagierter“, berichtete Nieder-Klingens Sprecherin Petra Lohnes. Das wurde mit zwei Toren zum 3:1-Auswärtssieg belohnt
Tore: 0:1 Weiler (18.), 1:1 Sennert (33.), 1:2 D. Zulauf (55.), 1:3 Hernandez-Allmann (74.) – Schiedsrichter: Kalbhin (Rinderbügen)

SG Ueberau - TSG Bad König 1:0 (0:0)
„Es war ein verdienter, dreckiger Sieg für uns“, sagte Ueberaus Sprecher Heiko Blass. „Bad König war eigentlich nur auf ein 0:0 aus, die hatten in der 79. Minute ihre erste richtige Chance. Zuvor hat die Odenwälder ihr Torhüter Urs Hermann mit einer starken Leistung im Spiel gehalten“, so Blass weiter. Andreozzi erzielte mit einem verwandelten Foulelfmeter das Tor des Tages.
Tor: 1:0 Andreozzi (75., Foulelfmeter) – Schiedsrichter: Ritter (Birkenau)

SG Sandbach - TSV Seckmauern 2:0 (0:0)
Insgesamt eine schwache Begegnung. Bis zur Pause gab es keine nennenswerten Torchancen, nach dem Wechsel hatte Sandbach leichte Vorteile.
TSV Seckmauern: Schäfer, Verst, Sirin, Stapp, B.Canbolat (46. S.Hillerich), Henkes (62. Siebenlist), Löffler (58. Okutun), H.Floros, Burak, Krejtscha, F.Canbolat
SG Sandbach: Stochum, Pitoulis (68. Can), Beser, Kurek, Stummer, Mojuncu (62. Kojnucu), Simoes, Kredel, Cur, Monopoli (73. Sarikaya), Pliakas
Tore: 1:0 Simoes (51., Foulelfmeter), 2:0 Sarikaya (76.) - Schiedsrichter:  Pfeifer (Rimbach)
(Quelle: tsvseckmauern.de)

TSV Höchst - TG Ober-Roden 1:1 (1:0)
Letztlich endete die Partie leistungsgerecht Unentschieden. Die Gäste hatten Pech mit einem Sschuss von Seat Saliu (20.) ans Lattenkreuz und Glück bei einem doppelten Pfostentreffer der Höchster. Nach der Pause und angesichts des Rückstandes tat die TGO mehr, legte eine Schippe drauf und belohnte sich mit dem Ausgleich selbst. TGO-Sprecher Claus Eurich sagte: "Zweimal nicht verloren, wir sehen das positiv und werden auch den nötigen Dreier bald holen."
TG Ober-Roden: Splitt - Volkan Oeztuerk, Scharf, Tutal, Lotz - Lazaar (78. Ali Oeztuerk), Tekin, Gruber, Saliu, Lahri (62. Herdt) - Jozic Tore: 1:0 Eisenhauer (44./FE), 1:1 Herdt (85.)

Viktoria Aschaffenburg II - SV Hummetroth 2:0 (0:0)
Der Sieg der Aschaffenburger gegen den Tabellenletzten stand erst kurz vor Schluss fest. Nach torloser erster Hälfte verdienten sich die Gastgeber den Erfolg mit vielen Chancen, im Abschluss zeigten die Mainfranken aber Schwächen.
Tore: 1:0 Saufhaus (53.), 2:0 Witzel (88.)  - Gelb-Rot: Rodrigues (56., Hummetroth), Dogan (60., Aschaffenburg)