TSV Seckmauern – KSG Rai-Breitenbach 0:0
Schiedsrichter: Marco Bernert (Gorxheimertal)   -   Zuschauer: 150

 

TSV Seckmauern: Schreiber, T.Eckert, Friedrich, Kalweit, Siebenlist, M.Raitz, Hofferbert, D.Hener, Wüst, P.Eckert (62.Beck), Klewar
KSG Rai-Breitenbach: Scheidler, Pereira Costa, Kurek, Pereira, Heusel (69.Koch), Bertholdt, Romera Garcia, Luft, Cur, Reppe, Geist

 

Während auf dem Nebenplatz die Tore wie am Fließband fallen (Seckmauerns Reserve verliert historisch hoch mit 0:10 gegen Rothenberg), trennen sich der TSV und Rai-Breitenbach torlos unentschieden. In der ersten Hälfte sehen die Zuschauer ein gutes Kerbspiel, in der Schiedsrichter Bernert (Gorxheimertal) dem TSV einen klaren Handelfmeter verwehrt, die zweite Halbzeit flacht zwar etwas ab, bot aber gegen Spielende einige Herzstillstandsmomente, auf beiden Seiten. So muss kurz vor Schluss Seckmauern zweimal den Glücksjoker ziehen, denn KSG-Spieler Stephan Geist hat zweimal den Gästesieg auf den Schlappen und vergibt. Alles in allem jedoch ist das 0:0 nach 92 Minuten leistungsgerecht.

 

Bilder vom Spiel (fupa.net) hier.......

 

17 rawisch geist chance KSG-Spieler Stephan Geist (17) trifft mit diesem Schuß in der 88.Minute nur den Innenpfosten, von dort springt der Ball in die Hände von Torwart Fabian Schreiber.

 

04 tabelle rawischBeim TSV muss Trainer Jens Billinger auf Dennis Graetsch, Freddy Balonier und Maximilian Gessner sowie weiterhin auf den Langzeitverletzten Robin Breunig verzichten. Seckmauern beginnt engagiert. Nach einer Flanke von verbesserten Benjamin Wüst steht Max Hofferbert frei, schießt den Ball aus 8m aber hoch übers Tor (4.). Dann schickt Bastian Kalweit Aljosha Klewar auf die Reise, der dribbelt noch ein paar Meter, schießt dann aber direkt Torwart Oliver Scheidler an (9.). Langsam kommt nun auch Rai-Breitenbach ins Spiel und erarbeitet sich ebenfalls gute Chancen. Der freigespielte Stephan Geist scheitert an Fabian Schreiber (15.), drei Minuten später köpft exTSVler Karsten Luft eine Flanke neben das Tor (18.). Eigentlich eine 100%ige Chance.

 

Dann zieht sich Schiedsrichter Gernert den Unmut der Seckmäurer Fans zu. In der 21. Minute trifft ein Ball von Philipp Eckert aus 8m die Hand von Michael Kurek (diese biegt sich, von der Wucht getroffen, sogar noch nach hinten). Wieso der Unparteiische hier keinen Handelfmeter pfeift wird sein Geheimnis bleiben. Oder haben sich die Regeln schon wieder etwas geändert?

 

In der jetzt ausgeglichenen Begegnung spielt die Abwehr Seckmauerns überragend. Die schnellen, gefährlichen Spitzen des Gegners sind bei Kalweit und Marvin Schreiber in besten Händen. Seckmauern spielt in dieser Phase weiter nach vorne, zwar mehr nach Hau-Ruck-Art, aber es ergeben sich Tormöglichkeiten. Nach 28 Minuten agiert P.Eckert zu eigensinnig und in der 34.Minute ist er völlig frei und zentral, verfehlt aber aus 12m das Tor. Hier hat die KSG viel Glück.

 

Der zweite Abschnitt ist nicht mehr so rasant wie der erste. Das Geschehen spielt sich überwiegend im Mittelfeld ab, beide Teams neutralisieren sich gegenseitig. Erst nach knapp einer Stunde gelingt dem TSV wieder ein guter Angriff. Von gefährlichen Offensivaktionen der Gäste sieht man in dieser Phase nicht viel. Erst als in den letzten 15 Minuten etwas die Kondition bei einigen Rai-Breitenbacher Akteuren nachlässt, bekommen die Zuschauer nochmals gefährliche TSV-Angriffe zu sehen. So kann ein Schuss von Maximilian Raitz nur noch im letzten Moment zur Ecke abgewehrt werden (71.). Dann vergibt Klewar Seckmauerns Führung, als er alleine vor Torwart Scheidler den Ball hoch über das Tor schießt (80.).

 

In den letzten Minuten spielt Seckmauern definitiv zu offensiv. Das hätte sich beinahe gerächt. Benjamin Bertholdt schickt nach 88 Minuten gegen eine aufgerückte TSV-Abwehr Geist auf die Reise, der setzt sich gegen Marvin Friedrich durch, sein Schuss geht an den Innenpfosten und springt von dort in die Hände Schreibers. Eine Minute später kommt Geist nochmals völlig frei im Strafraum an den Ball, drischt diesen aber aus 8m in den Himmel (89.). Zwar prüft Klewar auf der Gegenseite Scheidler auch noch einmal mit einem gefährlichen Schuss (91.), am Ende steht aber in der Summe ein leistungsgerechtes Unentschieden, mit dem beide Mannschaften leben können.

 


 

(aus fupa.net)

Langstadt/Babenhausen siegt im Spitzenspiel
KOL DIeburg/Odenwald: Dagegen gibt es keinen Gewinner im Absteiger-Duell

Ein Sieg im Spitzenspiel – und damit steht die SG Langstadt/Babenhausen an der Spitze der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald. Der Vergleich der Gruppenliga-Absteiger SG Sandbach und Hassia Dieburg endete mit einem Remis.


SV Groß-Bieberau – SG Langstadt/Babenhausen 1:3 (0:1)

Es war ein temporeiches Spitzenspiel. Groß-Bieberaus da Silva vergab wiederholt in aussichtsreicher Position. Besser machte es auf der anderen Seite Haberkorn (41.) mit der Führung des Tabellenführers. Der ging durch Kneißel (52.) nach der Pause mit 2:0 in Führung. In der Schlussphase kam Hektik auf. Da Silva (90.) sorgte den Anschlusstreffer der Gäste. In der langen Nachspielzeit konterte Schildbach (90.+5) die Gastgeber mit dem 3:1 aus. Bieberaus Weps (90.+5) sah Gelb-Rot.


SG Sandbach – Hassia Dieburg 2:2 (1:1)

Beide Mannschaften schenkten sich nichts und suchten den schnellen Torerfolg. Es dauerte aber eine halbe Stunde, ehe Kampka für die Gäste das 1:0 erzielte. Sandbach wurde nun noch druckvoller und hatte mit dem Ausgleich durch Eckert (35.) auch schnell Erfolg. Nach dem Seitenwechsel dauerte es eine Weile, ehe die Mannschaften wieder Tordrang entwickelten. Eckert (77.) ließ Sandbach zunächst jubeln, doch sorgte der Ausgleich von Dieburgs Dobrunat (82.) für Ernüchterung.



 

In torreichen Derbys sind die Gäste siegreich
KOL Dieburg/Odenwald: TV Fränkisch-Crumbach und FV Mümling-Grumbach punkten dreifach / Keine Treffer bei der KSG Rai-Breitenbach

Der TSV Seckmauern und die KSG Rai-Breitenbach bleiben in der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald nach ihren Punkteteilungen an Spitzenreiter SG Langstadt/Babenhausen dran. Durch den Sieg gegen Türk Beerfelden bleibt der TV Fränkisch-Crumbach im vorderen Mittelfeld. Auf den Plätzen sieben, acht, zehn und elf folgen der FV Mümling-Grumbach, der SV Lützel-Wiebelsbach, die SG Sandbach und die TSG Steinbach. Der TSV Neustadt ist Vorletzter.


TSG Steinbach – TV Fränkisch-Crumbach 3:5 (1:4)

Beide Mannschaften begannen mit sehr viel Respekt voreinander. Nach fünf Minuten gelang Stefan Stefanovski der Führungstreffer für die Gäste. Nach diesem Tor konnten die Gastgeber die Partie zwar offener gestalten, die Tore erzielten aber zunächst die Fränkisch-Crumbacher. Eine Unachtsamkeit in der TSG-Abwehr nutzte Viktor Bauer (20.) zum 2:0 und erhöhte nur drei Minuten später auf 3:0. Stefan Stefanovski (37.) baute das Ergebnis sogar auf 4:0 für die Gäste aus. Doch die Steinbacher ließen sich nicht hängen und kamen durch Alexander Waßner (43.) zum 1:4-Anschlusstreffer. Waßner (53.) war es dann auch, der nach der Pause auf 2:4 verkürzte. Doch nur eine Minute später stellte Wladimir Jakovenko (44.) den alten Drei-Tore-Abstand wieder her. Waßner mit seinem dritten Treffer an diesem Sonntag verkürzte noch mal zum 3:5-Endstand.


Türk Beerfelden – FV Mümling-Grumbach 1:4 (1:3)

Die Gäste begannen sehr stark und bestimmten über die gesamte Spielzeit die Partie. Die erste Torchance hatten aber die Gastgeber durch Hasan Göcek (6.), der aber nur die Latte traf. Danach machte der FV ernst und ging in der 15. Minute durch Christopher Hörr in Führung. Bastian Weis erhöhte in der 26. Minute auf 2:0. Burak Kocahal (32.) gelang der 1:2-Anschlusstreffer für die Platzherren. Fast mit dem Pausenpfiff von Schiedsrichter Max Massion aus Lampertheim traf Fabian Hörr (45.) erneut für die Mümlingtaler. Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff markierte Emil Rus (46.) den Treffer zum frühen Endstand. Türk-Sprecher Cem Cankiran meinte nach dem Spiel: „Mümling-Grumbach war uns klar überlegen. Wir müssen noch einiges lernen, um mithalten zu können.“


SG Sandbach – Hassia Dieburg 2:2 (1:1)

Ein munteres Spiel sahen die Zuschauer am Fuße des Breubergs. Beide Teams spielten sehr offensiv und erarbeiteten sich zahlreiche Torchancen. Den Anfang machte Osman Dobrunat (14.) mit seinem Schuss, den aber Sandbachs Spieler Benjamin Kredel noch über das Tor ablenken konnte. Im Gegenzug köpfte Daniel Simoes knapp über das Dieburger Tor. Haralambos Floros (18.) scheiterte ebenso mit einem Freistoß an Tim Bonifer im Hassia-Tor. Mit einem klassischen Konter ging die Hassia durch Pierre Kampka nach einer halben Stunde Spielzeit in Führung. Doch in 35. Minute war Jan Eckert frei vor dem Gästekeeper und lupfte den Ball über ihn hinweg zum Ausgleich ins Netz. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die Pause. In der 77. Minute brachte Eckert nach einen schönen Spielzug die Breuberger mit 2:1 in Führung. Lange freuen konnten sich die Platzherren nicht darüber: Nur fünf Minuten später egalisierte Osman Dobrunat. Bei diesem Spielstand blieb es dann auch bis zum Schlusspfiff von Schiedsrichter Niels Picard aus Laudenbach.


Germania Ober-Roden II – SV Lützel-Wiebelsbach 0:0

Beide Mannschaften waren sehr defensiv eingestellt und ließen sich gegenseitig wenig Raum. Die Gäste hatten optisch ein leichtes Übergewicht in der ersten Halbzeit. Nach der Pause kam dafür die Germania verbessert aus der Kabine, konnte aber auch nichts Zählbares zustande bringen. Germania-Sprecher Johann Peters sagte nach dem Spiel: „Wir hatten heute kein Glück im Abschluss.“


TSV Seckmauern – KSG Rai-Breitenbach 0:0

Eine gute und abwechslungsreiche Partie bekamen die Zuschauer am gestrigen Sonntag trotz der fehlenden Tore in Seckmauern geboten. Bereits in der vierten Minute stand Max Hofferbert frei vor dem Gästetor und zog den Ball über das Tor. In der neunten Minute passte Bastian Kalweit auf Aljosha Klewar, doch der scheitert an Oliver Scheidler im Gästetor. Zwischenzeitlich hätte Stefan Geist (15.) für die Gästeführung sorgen können, aber er setzte seinen Ball knapp neben das Tor. In der 34. Minute war Philipp Eckert frei vor Scheidler, doch er schoss über das Tor. Mit Beginn der zweiten Hälfte ließen beide Teams die Sache etwas ruhiger angehen. Erst in der Schlussphase wurde es wieder munterer. In der 88. und 89. Minute hatte Geist noch zwei gute Gelegenheiten, die er aber nicht nutzen konnte. Und Klewar bot sich in der Nachspielzeit noch die Chance zum Siegtreffer, doch Scheidler parierte erneut. So blieb es am Ende beim leistungsgerechten Remis.

 

TSV Neustadt verpasst Heimsieg
KOL DIeburg/Odenwald: 2:2 im Heimspiel gegen Schaafheim

Der TSV Neustadt hat am Donnerstagabend in der Kreisoberliga Dieburg/Odenwald einen Punkt geholt.

TSV Neustadt – FC Viktoria Schaafheim 2:2 (1:1)

Die Breuberger hatten gleich zu Beginn der Partie einen Schock zu verkraften. Torhüter Dennis Yildirim verletzte sich in der zweiten Spielminute und musste nach zwanzig Minuten durch Kiriakos Nathanailidis ersetzt werden. Die Gäste waren zuvor durch Marco Romero Lagares (11.) in Führung gegangen. Nach der Führung hatte die Viktoria auch das Spiel im Griff und ließ den Platzherren wenig Raum zur Entfaltung. Kurz vor dem Pausenpfiff von Schiedsrichter Yannic Lenssen aus Mainz-Drais glichen die Gastgeber durch den Treffer von Marvin Pilger (43.) zum 1:1 aus.

Nach dem Seitenwechsel kam die Heimelf verbessert aus der Kabine und konnte den Gästen nun Paroli bieten. Schon nach fünf Minuten gingen die Neustädter durch das Tor von Dominik Hallstein mit 2:1 in Führung. Der TSV wurde mit zunehmender Spieldauer die dominierende Mannschaft, konnte dies aber nicht in einen weiteren Treffer umsetzen. Die Schaafheimer glichen in der 84. Minute durch Erdogan Box zum 2:2 aus. Trotz des Schlagabtauschs in den letzten Minuten blieb es am Ende bei der leistungsgerechten Punkteteilung.

So äußerte sich auch TSV-Sprecherin Kristin Wascheroh: „Über die gesamten 90 Minuten gesehen ist das Remis in Ordnung. In der ersten Halbzeit war Schaafheim sehr stark.“

 


 

(aus offenbach post online)

Schildbach beseitigt die letzten Zweifel
Kreisoberliga Dieburg: SG Langstadt/Babenhausen siegt im Topspiel


Dieburg - Die SG Langstadt/Babenhausen steht nach vier Spieltagen an der Tabellenspitze der Fußball-Kreisoberliga Dieburg/Odenwald. Gestern feierte die Mannschaft von Spielertrainer Mario Moretti einen 2:1-Erfolg im Spitzenspiel beim SV Groß-Bieberau.

Für die Groß-Bieberauer um den Ex-Langstädter Kevin da Silva war es die erste Saisonniederlage. 2:2 spielte Hassia Dieburg bei der SG Sandbach, Germania Ober-Roden II kam bei der Nullnummer gegen Lützel-Wiebelsbach ebenfalls zu einem Unentschieden.


SV Groß-Bieberau - SG Langstadt/Babenhausen 1:3 (0:1)

Zur Pause führte der Spitzenreiter SG Langstadt/Babenhausen knapp, Alexander Haberkorn hatte die Gäste nach 41 Minuten auf Vorarbeit von Giuseppe Romeo in Führung gebracht. „Die erste Hälfte war noch relativ ausgeglichen, es gab wenige Chancen. Wir waren aber einen Tick besser“, berichtete Christian Segeth, Spielausschussmitglied der SG. „Nach der Pause haben wir uns weiter gesteigert.“

Mit einem schön herausgespielten Tor zum 0:2 durch Inan Önk bogen die Gäste in der Anfangsphase der zweiten Hälfte endgültig auf die Siegerstraße ein. In der Schlussphase warf Groß-Bieberau zwar nochmals alles nach vorne, mehr als der 1:2-Anschlusstreffer durch den Ex-Babenhausener Kevin da Silva sprang aber nicht heraus. Sehr ärgerlich für die Gastgeber, dass da Silva bei seinem Treffer gegen den Pfosten prallte und sich dabei verletzte. Fabian Schildbach sorgte in der Nachspielzeit mit dem 1:3 für die endgültige Entscheidung. „Insgesamt war das ein verdienter Sieg für uns“, betonte Christian Segeth.

Tore: 0:1 Haberkorn (41.), 0:2 Önk (52.), 1:2 da Silva (90.), 1:3 Schildbach (90., +3) - Gelb-Rot: Weps (90., Groß-Bieberau)

 

 

SG Sandbach - SC Hassia Dieburg 2:2 (1:1)

Die Zuschauer sahen eine Begegnung mit mehreren Wendungen. Zunächst führten die Dieburger mit 1:0, später die Sandbacher mit 2:1. Der jeweilige Ausgleich fiel beide Male kurz darauf. „Das Unentschieden geht in Ordnung“, sagte Dieburgs Spielausschussvorsitzender Roland Jaensch. „In der ersten Hälfte waren wir spielbestimmend, im zweiten Durchgang hatte Sandbach ein Übergewicht. Nach dem 2:1 haben wir aber ins Spiel zurückgefunden“, so Jaensch.

Pierre Kampka hatte die Dieburger im Anschluss an eine feine Einzelleistung von Ibrahim Güney in Führung gebracht, Osman Dobrunat traf nach einem Freistoß aus dem Gewühl heraus zum 2:2-Endstand.

SC Hassia Dieburg: Bonifer, Böttler, Santur, Karaca (46. Schnitzer), Pierre Kampka (72. Jaensch), Alan, Dobrunat, Durmus, Baumbach, Naim, Güney (66. Euler)

Tore: 0:1 Pierre Kampka (30.), 1:1 Eckert (35.), 2:1 Eckert (77.), 2:2 Dobrunat (82.)


Germania Ober-Roden II - SV Lützel-Wiebelsbach 0:0

Nach zuletzt zwei klaren Niederlagen stand die Germania aus Ober-Roden in der Abwehr diesmal kompakter. „Beide Mannschaften waren relativ defensiv eingestellt, das war nicht unbedingt ein chancenreiches Spiel“, sagte Germania-Trainer Johannes Peters. „In der ersten Hälfte hatte Lützel-Wiebelsbach ein leichtes Chancenplus. Nach der Pause waren wir dann eher am Drücker, aber nicht zwingend genug. Das 0:0 war letztlich gerecht“, resümierte Peters. (ey)

Germania Ober-Roden II: Gotta, Zifferer, Friess, Milenkovic, Ayk Sahinyan, Robin Gruber, Fenkl, Daniel Gruber (70. Aukal), Reichert, Spieß (82. Keles), Bromberger (60. Radojkovic)