TSV Seckmauern II - Türk Breuberg 1:5 (1:3)
Tore: 0:1 Cesur Serda (5.), 0:2 Erdem Serhat (27.), 0:3 Cesur Serda (30.), 1:3 Dane Tarhan (45.), 1:4 Erdem Hatem (68.), 1:5 Erdem Serhat (80.)
Schiedsrichter: Reuss (Auerbach)  -  Zuschauer: 90

TSV Seckmauern II: Tim Kieser, Serba, Walther, Carneiro, G.Hartmann, S.Hillerich, Eckert, Siebenlist,Kücük, Tarhan, Fornhoff - Schnellbacher, M.Hillerich, Schuchert
Türk Breuberg: Yilan, Cayir,Demirkaya, Serda Cesur, Xener, H.Erdem, Tastekin, Ötztas, S.Erdem, Yamen, Hidir - Serkan Cesur, Polat

Seckmauern hatte nach der 4:2 Derbypleite gegen Rimhorn noch was gut zu machen. Zuhause sollte eine erfolgreiche Hinrunde gegen den Mitaufsteiger Türk Breuberg gekrönt werden. Doch wie gegen Rimhorn musste man früh ich Spiel einem 3:0 Rückstand hinterher laufen.

Bilder vom Spiel hier.....

Erdem Serhat (Türk Breunerg) erzielt hier gleich das 5:1 (80.) für die
Gäste und setzte damit den Schlußpunkt unter ein verkorkstes Spiel der
TSV-Reserve.

Schon nach fünf Minuten war es Serkan Cesur, der die Gäste mit 0:1 in Front brachte. Seckmauern tat sich gegen tief stehenden Gäste schwer und bekam vor allem in der ersten Halbzeit deren schnellen Offensivleute nicht unter Kontrolle.

In der 25. Minute hatte Kücük dann die große Chance zum Ausgleich. Fünf Meter vor dem Tor schoss er genau auf den Gästetorwart anstatt den Ball in die Ecke zu schieben. Im Gegenzug erhöhte Breuberg auf 0:2.
Dieser Schlag traf die junge Mannschaft um den wieder genesenen Routinier Albano und so musste man kurz darauf auch noch das 3:0 hinnehmen (30.).
Alle Gegentreffer basierten auf leichtsinnigen Fehlern und zu wenig Einsatzwillen.
Dann ein bisschen Hoffnung für Spieler und Fans. Wie gegen Rimhorn erzielte Dane Tarhan kurz vor der Halbzeit das 1:3, diesmal durch einen Foulelfmeter (45.).
Trotz dieses Tores fand die Reserve nicht in die Partie. Im Gegensatz zum Gast hatte man kaum Struktur im Aufbauspiel, besonders die Möglichkeiten die Breuberger mit einfachen Mitteln auszuspielen wurden heute ausgelassen und so verlor man oft in eins gegen eins Situationen oder bei unnötig schweren Zuspielen den Ball.
In der 68. Minute war dann auch für den größten Optimisten das Spiel gelaufen, als die Gäste auf 4:1 erhöhten. Die beste Chance im zweiten Durchgang für Seckmauern hatte der eingewechselte Manuel Hillerich mit einem Distanzschuss, der nur knapp über die Latte ging. Auch der eingewechselte Dominik Schnellbacher brachte auf der rechten Seite noch einmal ein bisschen Schwung ins Spiel.
In der 80. Minute fiel dann auch noch das 5:1 für den Gast. Auf Grund einiger Aluminiumtreffer hätte es auch schon sieben oder acht zu eins stehen können.
Das Formtief der letzten Wochen hält an (Höchst, Rimhorn, Türk Breuberg). Gegen drei Mannschaften, die mit gegen den Abstieg kämpfen, hat man nur einen Punkt geholt. Auch wenn man aktuell noch ein gutes Polster zu den Abstiegs- und Relegationsrängen hat, würde man mit einem Erfolgserlebnis in den nächsten Spielen wesentlich beruhigter in die Winterpause gehen können.


(aus echo-online.de)
Türkspor Beerfelden rückt vor
Fußball-A-Liga Odenwald: Nach 1:0-Erfolg in Hummetroth auf Rang vier – Führungs-Duo lässt nichts anbrennen

Das Führungsduo der Fußball-A-Liga Odenwald gab sich am gestrigen Spieltag keine Blöße. Spitzenreiter TSV Günterfürst siegte nach einer Leistungssteigerung in Halbzeit zwei mit 4:0 beim VfL Michelstadt II. Verfolger SV Lützel-Wiebelsbach kam zu einem ungefährdeten 3:0 gegen den TSV Höchst II. Durch den 1:0-Sieg beim SV Hummetroth rückte Türkspor Beerfelden auf Tabellenrang vier vor. Überraschend hochfiel der 5:1-Erfolg von Türkiyem Breuberg beim TSV Seckmauern II aus. Die SG Mossautal musste mit dem 0:7 gegen den FC Rimhorn die nächste bittere Klatsche hinnehmen.

TSV Seckmauern II – Türkiyem Breuberg 1:5 (1:3)
„Das war unsere schlechteste Saisonleistung. Die Niederlage ist auch in der Höhe verdient“, so TSV-Sprecher Billinger. Seckmauern hatte große Probleme im Abwehrverhalten und konnte sich von dem frühen Gegentreffer zu Beginn der Partie nicht erholen. Der Anschlusstreffer wenige Sekunden vor der Pause weckte noch mal die Hoffnungen beim TSV-Anhang, die Gäste waren aber auch in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft und sie fuhren am Ende einen ungefährdeten 5:1-Sieg ein.
Die Torfolge: 0:1 Serkan Cesur (5.), 0:2 Serhat Erdem (27.), 0:3 Cesur (30.), 1:3 Dane Tarhan (45./Foulelfmeter), 1:4 Hartem Erdem (68.), 1:5 Serhat Erdem (80.). Schiedsrichter: Reuss (Auerbach).

VfL Michelstadt II – TSV Günterfürst 0:4 (0:0)
Die Anfangsphase gehörte dem gastgebenden VfL. Mit zunehmender Spieldauer übernahmen die Gäste das Kommando. Klare Torchancen blieben jedoch Mangelware. Die gefährlichste Aktion war der Pfostentreffer von TSV-Akteur Moritz Schmucker (25.). Wenige Minuten nach der Pause brach der Bann beim TSV: Schmucker erzielte das 1:0 in der 51. Spielminute. Kevin Ihrig legte wenig später zum 2:0 nach (55.). Im Folgenden stellten die Gäste die klar überlegene Mannschaft; VfL-Keeper Tim Denger hatte alle Hände voll zu tun. Bei den Toren von Schmucker (73.) und Daniel Lustinec (80.) war er machtlos, er verhinderte mit guten Paraden jedoch eine höhere Niederlage. Schiedsrichter: Heist (Beedenkirchen).

SV Lützel-Wiebelsbach – TSV Höchst II 3:0 (1:0)
Ein absolut ungefährdeter Sieg der Platzherren, die nach 13 Minuten durch Kai de Antonio in Führung gingen. Gegen harmlose Gäste dauerte es bis zum zweiten Spielabschnitt, ehe Sebastian Amend auf 2:0 erhöhte (54.). In der Nachspielzeit legte Amend zum völlig verdienten 3:0-Erfolg seines SV nach (90.). „Über die gesamten 90 Minuten waren wir die eindeutig bessere Mannschaft. Wir hätten mit unseren guten Chancen den Sack früher zumachen müssen“, unterstrich SV-Sprecher Fornoff die Dominanz seiner Elf. Schiedsrichter: Külali (Frankfurt).

SV Hummetroth – Türkspor Beerfelden 0:1 (0:1)
Die Gäste standen von Beginn an tief und die Spielanteile lagen klar auf Seiten des SV. Trotzdem gelang Savas Öztürk in der 53. Minute der Führungstreffer für Türkspor. Danach drängten die Gäste weiterhin auf den Ausgleich, der trotz guter Chancen nicht fallen wollte. „Man kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wir waren engagiert, haben aber unsere Chancen nicht genutzt“, berichtete SV-Sprecher Krieger. Schiedsrichter: Vinci (Klein-Gerau).

SG Mossautal – FC Rimhorn 0:7 (0:1)
Die ersten 45 Minuten verliefen weitgehend ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten. Kurz vor dem Seitenwechsel brachte Kai Voit den FC mit seinem Treffer in Front (42.). Nach dem Wiederanpfiff des Unparteiischen Bein (Großwallstadt) verloren die Gastgeber ihre Ordnung völlig und viele Fehlpässe prägten das Spiel der SG. Den Gästen gelang eine Reihe weiterer Treffer. Zunächst traf Marcel Glafenhain schnell zum 2:0 (48.), ehe binnen 60 Sekunden Christian Stapp (68.) und Simon Friedrich (69.) auf 4:0 erhöhten. In der Schlussphase legten Benjamin Wüst (80.), Andre Vogelsanger (88.) und Friedrich (89.) zum am Ende etwas zu hoch ausgefallenen 7:0-Endstand nach.

SV Gammelsbach – KSG Rai-Breitenbach 2:4 (1:2)
Bis Mitte der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Begegnung. In der 31. Minute vergab Roland Schäfer die große Chance, die Platzherren in Führung: KSG-Torwart Oliver Scheidler parierte den von Schäfer getretenen Foulelfmeter. Nur 120 Sekunden später kam es noch dicker für den SV, denn Marco Reppe brachte die Gäste in Front (33.). Dominik Schmitt konnte kurz darauf ausgleichen (40.), jedoch schlug die KSG in Person von Stephan Geist noch vor der Pause zum 2:1 zurück (44.).
In der 70. Minute erhöhte Gast für die effektivere KSG auf 3:1. Stefan Marofsky brachte den SV zwar nochmals auf 2:3 heran (80.), doch nur eine Minute später stellte Geist mit seinem dritten Treffer den alten Abstand wieder her. „Wir haben uns heute durch individuelle Fehler selbst geschlagen. Die KSG hat ihre Chancen eiskalt genutzt. Eine bittere, aber verdiente Niederlage“, resümierte Ralf Johann vom SV. Schiedsrichter: Reus (Leidersbach).

VfR Würzberg – TV Hetzbach 4:1 (2:1)
Die Gäste begannen stark und gingen verdient durch Jan Schwinn in der achten Minute in Führung. Der VfR fand schwer in die Partie und mit der ersten nennenswerten Aktion traf Roman Schiedlowski zum 1:1 aus gut 18 Metern in den Torgiebel (19.). In der 23. Minute traf TV-Akteur Patrick Walther lediglich den Pfosten des VfR-Gehäuses. Nach dem 2:1 durch Dejan Deskoski wurde das Spiel der Platzherren besser.
Nach dem Seitenwechsel waren die zunächst überzeugenden Gäste nicht wiederzuerkennen. Der VfR dominierte fortan die Begegnung mit sehenswerten Spielzügen. Hasan Gözek (67.) und Erem Dogan (84.) nutzten jeweils ihre Torchancen zum Erfolg des VfR, der aufgrund der vielen Torgelegenheiten in Halbzeit zwei hochverdient war. Schiedsrichter: Schleid (Neckargerach).

SG Rothenberg – TSG Steinbach 0:0
In der ersten Halbzeit hatten die Gastgeber Glück, nicht in Rückstand zu geraten. Die TSG ließ jedoch ihre guten Einschussmöglichkeiten ungenutzt liegen. Nach dem Seitenwechsel waren die Platzherren die aktivere Mannschaft, so dass die Punkteilung in Ordnung geht. „Das Spiel hätte 2:2 oder 3:3 ausgehen können“, sprach SG-Sprecher Kabel die Vielzahl an guten Tormöglichkeiten auf beiden Seiten an. Schiedsrichter: Kühn (Altheim).



 

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