TSV Seckmauern II – KSG Vielbrunn 1:0 (0:0)
Tor: 1:0 Tino Aulbach (48.)

 

TSV Seckmauern II: Schäfer, F.Hener, Hillerich, Aulbach, Beierlein (67.Günther), R.Friedrich, P.Eckert, Schnellbacher, Löffler, Canbolat, Lechner (90.Thiel)

KSG Vielbrunn: Täubel, Dotterweich, J.Hofmann (46.Fertig), S.Markworth, Reinartz, Steiger, R.Markworth, L.Hofmann, Ilhan (67.Weyrauch), Seemann (89.Löbel), Akbayir

 

Gegen Ende wurde es nochmals eng für die Reserve, als Vielbrunn alles auf eine Karte setzte und mit Mann und Maus stürmte. Man erinnerte sich an das Abstiegsjahr des TSV, in dem die KSG in der 90. und 94.Minute mit zwei späten Toren noch zum Sieg kam. Diesmal blieben aber klare Torchancen auf Seiten der Gäste eher Mangelware, Seckmauern wankte in diesem Abschnitt zwar, fiel aber nicht.

Die Reserve versäumte es in den 75 Minuten vorher, den Sack zuzumachen. Allzu leichtfertig wurden hier die Chancen vergeben. Das Siegtor köpfte Tino Aulbach kurz nach dem Wechsel nach einem Eckball. Alles in allem ein verdienter Erfolg nach einem Spiel auf insgesamt überschaubarem Niveau.

 

Bilder vom Spiel hier.....

 

05 vielbrunn beierlein loefflerSeckmauern II - Vielbrunn geriet zu einem reinen Kampfspiel. Am Ende siegte der TSV knapp aber verdient mit 1:0. Auf dem Bild v.l.n.r.: Beierlein, L.Hofmann, R.Markworth, Löffler

 

05 tabelle vielbrunn(aus fupa.net)

Wörner lässt Gäste jubeln
Dreifachtorschütze für TV Hetzbach beim 3:2-Sieg in Nieder-Kainsbach

Nach einem 2:1-Erfolg gegen Inter Erbach übernahm am Sonntagnachmittag der TSV Neustadt die Tabellenführung in der Kreisliga A. Punktgleich dahinter rangiert der TV Hetzbach, der mit einem 3:2-Sieg in Nieder-Kainsbach überraschte.

 

TSV Höchst II – FC Finkenbachtal 2:1 (2:0)

Die Platzherren haben es einmal mehr verstanden, gut organisiert aufzutreten und damit das Geschehen zu kontrollieren: Bereits in der zweiten Spielminute gelang Marc Schickling der Höchster Führungstreffer. Nach 26 Minuten packte Yannick Muth einen Treffer drauf: „Wir spielten über die gesamte Distanz viele hochkarätige Torgelegenheiten heraus, die ich gar nicht alle aufzählen kann“, lautete Christian Friedrichs erste Spielanalyse. „Dabei vergab meine Mannschaft einfach zu viel und machte es sich dadurch unnötig schwer gegen Finkenbach. Aber der Sieg ist hochverdient, auch wenn der Gast in der zweiten Hälfte durch Felix Fischer (90.) noch zum Anschlusstreffer kam. Gefährdet war unser Heimsieg jedoch nicht“, so der Höchster Trainer.

 

TSV Seckmauern II – KSG Vielbrunn 1:0 (0:0)

Es war das erwartete Kampfspiel. „Ein Schlüssel zum Erfolg war, dass wir den Kampf gegen Vielbrunn bedingungslos angenommen haben, dadurch schon in der ersten Hälfte zu Feldvorteilen gelangten, auch wenn der Gast mächtig dagegen hielt“, so TSV-Trainer Jens Billinger zum erhofften Heimsieg seiner Schützlinge, die erst nach 77 Minuten durch ein Standardtor von Tino Aulbach zum Erfolg kamen.

 

SV Beerfelden – SG Rothenberg 1:4 (0:2)

Robin Hemberger vom SVB bewertete vor allem die Leistung des Unparteiischen kritisch, der in zwei entscheidenden Situationen die Beerfelder benachteiligt haben soll, was wiederum den Spielverlauf entscheidend beeinflusste. Beim 0:1 reklamierten die Gastgeber einen Freistoß, die Irritation nutzte der Gast am schnellsten. Beim Stande von 0:3 erregte ein Foulspiel an Beerfeldens Salih Kus die Gemüter, doch der Schiedsrichter zeigte nicht auf den Elfmeterpunkt, sondern ließ weiterspielen. Torfolge: 0:1 Simon Koch (1.), 0:2 und 0:3 Steffen Heckmann (40., 43.), 1:3 Yannik Hartmann (48.), 1:4 Nils Bolz (63.).

 

Türk Breuberg – TSV Hainstadt 0:0

Oguzhan Hazneci (Türk) berichtete von einem ansprechenden Niveau, das beide Mannschaft in diesem Derby ihren Anhängern offerierten: „Beide Mannschaften besaßen ihre Chancen, wir spielten vielleicht die etwas hochkarätigeren Gelegenheiten heraus.“ Nach 65 Minuten hätte Mirkelam Güler die Platzherren in Führung bringen müssen, doch freistehend vor TSV-Schlussmann Manuel Scholz schaffte er es nicht, den Ball unterzubringen. Fünf Minuten später war Hainstadt am Drücker: Auch hier scheiterte Angreifer Yannick Schnellbacher per Kopf an Türk-Torwart Avni Yilan.

 

SG Nieder-Kainsbach – TV Hetzbach 2:3 (0:1)

Bereits in der ersten Hälfte operierte der Gast überlegen, führte nach dem Tor von Steffen Wörner (41.). Ein Kainsbacher Torerfolg war auch drin, denn nach 20 Minuten befreiten sich die Hausherren allmählich und Björn Kabels Kopfball (35.) ging noch denkbar knapp übers Tor. Deutlich besser lief es für die SG im zweiten Abschnitt: Chancen in der 47., 50., 56. Minute hätte der Gastgeber nutzen müssen. So aber waren es Martin Didion (54.) und Marcel Wünsche (60.), die nach einer Stunde zur 2:1-Führung für die Kainsbacher trafen. Matthias Old scheiterte sogar nochmals an Hetzbachs Schlussmann Mathias Old, ehe der Doppelschlag von Routinier Steffen Wörner (74., 75.) alle SG-Bemühungen zunichtemachte und einen glücklichen Hetzbacher Auswärtssieg herbeiführte.

 

TSV Neustadt – Inter Erbach 2:1 (1:0)

In der ersten Spielhälfte ging es kampfbetont und ausgeglichen zu: Diyar Yildirim (35.) nutzte einen Neustädter Konter zum 1:0. In der zweiten Hälfte kam Inter vehement zurück, glich durch Serkan Kücük (75.) aus. Die Entscheidung fiel über eine starke Einzelleistung, als Diyar Yildirim (84.) im Mittelfeld startete und anschließend auch Inters Schlussmann Bayram Kaya überwand. Beide Mannschaften schenkten sich bis in die Schlussminute nichts, auch eine Punkteteilung wäre in Ordnung gegangen.

 

TSV Günterfürst – FSV Erbach 2:1 (0:0)

Viel Mittelfeldgeplänkel in Durchgang eins. Marius Möldner (35.) besaß für die Gastgeber die beste Gelegenheit zur Führung, doch der Günterfürster verschoss einen Foulelfmeter. Wenig später scheiterte auch Jens Bendel am glänzend reagierenden Erbacher Schlussmann Stefan Teusch. Mit Wiederanpfiff glückte Nazim Sanori (46.) die Gästeführung. Danach überließen die Erbacher den Platzherren die Spielregie: „Diese Einladung nahm unsere Mannschaft an und belohnte sich zuerst mit dem späten Ausgleich durch Lukas Köbler (87.) und nachfolgend mit dem Siegtor von Marius Möldner in der Nachspielzeit“, berichtete Mark Ripper.

 

 

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