Inter Erbach – TSV Seckmauern 1:4 (0:0)
Tore: 0:1 L.Siebenlist (50.), 0:2 Kurek (58.), 1:2 Köroglu (77.), 1:3 Gessner (78.), 1:4 L.Siebenlist

 

Inter Erbach: Cot, Shakhkel, Yildirim, Bärbulea (46.Özbey), Köroglu, Vlahov (73.Tunca), Sekinpunar, Niazshahi, Bekfilavioglu, Ari, Ücüncü
TSV Seckmauern: Schreiber, Balonier, Henkes, Graetsch, T.Eckert (46.Tarhan), M.Raitz (46.Gessner), L.Siebenlist, D.Siebenlist, Kurek, Breunig, D.Raitz (74.Spall)

 

Nach einer grauseligen ersten Halbzeit steigert sich Seckmauern nach dem Wechsel, gewinnt verdient und zieht damit in die nächste Pokalrunde ein.
Wer weiß, was geschehen wäre, wenn Inter seine beide dicken Chancen in der ersten Hälfte genutzt hätte, als man jeweils frei vor Torwart Schreiber auftaucht, aber kläglich vergibt (31./39.). So bleibt es zur Halbzeit in einem zerfahrenen Spiel trotz optischer Überlegenheit des TSV bei einem eher schmeichelhaften 0:0 für den Gruppenligisten.

 

pokal inter torchanceIn der 31. Minute vergibt ein Inter-Spieler die beste Gelegenheit für seine Mannschaft, als er diesen Ball meterweit über das Tor schießt


In den zweiten 45 Minuten spielt Seckmauern dann zwar zielstrebiger, druckvoller und auch schneller, aber immer noch nicht optimal. Trotzdem häufen sich jetzt die Chancen. Nach 50 Minuten steht Luca Siebenlist plötzlich 8m frei vor dem Tor und erzielt humorlos die 1:0-Führung, Rafael Kurek legt kurze Zeit später das 2:0 nach (58.). Alles scheint gelaufen, Seckmauern hat die Begegnung unter Kontrolle. Als man allerdings wieder die Zügel schleifen läßt, kommt Inter auf und erzielt prompt den Anschlußtreffer (77.). Dass es gegen Spielende nicht nochmals eng wurde verdankt Seckmauern Maximilian Gessner, der praktisch im Gegenzug wieder den alten Abstand herstellte, L.Siebenlist erzielt zum Abschluß sogar noch das 4:1 (87.).

 

 

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