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Abgestürzt ist Burak (Mitte) mit seinem TSV Seckmauern nach seiner 0:4-Niederlage in Rüsselsheim. Was sich seit Wochen andeutete wurde heute wahr: nach zwei Jahren Gruppenliga spielt man in der nächsten Runde eine Klasse tiefer in der Kreisoberliga. Nach guten ersten 45 Minuten konnte Seckmauern nach dem Doppelschlag kurz nach der Halbzeit nichts mehr zusetzen. SV Dersim Rüsselsheim – TSV Seckmauern 4:0 Tore: 1:0 Hiyamlioglu (54.), 2:0 Kadi (58.), 3:0 Coskun (75.), 4:0 Yeter (86.) SV Dersim: Diehl, Coskuner, Cweu, Malatyali (51. Cal), Kadi (75. Anik),
Erdogan, Jemi (80. Zidan), Yeter, Hiyamlioglu, Oezdemir, Coskun Kurz nach der Halbzeit musste unser bis dahin guter Libero Benni Canbolat
(Thiel fehlte verletzt) verletzungsbedingt raus. Für ihn kam Sirin
und Berthold übernahm die Liberoposition. Folglich fehlte er uns
dann aber im Mittelfeld und nach vorne ging fast gar nichts mehr. In der
54. Minute ging Dersim mit einem gekonnten Drehschuss von Hiyamlioglu
nicht unverdient in Fürhung. Seckmauern reagierte nur noch und konnte
keine Schippe mehr drauflegen. Es war nur eine Frage der Zeit bis Dersim
die Führung ausbauen würde. In der 58. Minute gelang Kadi ein
Freistosstreffer, den TW Schäfer nur unglücklich ins Tor abklatschen
lassen konnte. (aus echo-online.de) An Seckmauerns Abstieg ist nicht mehr zu rütteln Dabei hatte es im ersten Abschnitt zunächst gar nicht schlecht ausgesehen für die Gäste: Markus Krejtscha besaß in der dritten und sechsten Minute gute Gelegenheiten für den TSV, konnte sie aber nicht nutzen. Bis zur Mitte der ersten Halbzeit übernahm dann Dersim mehr und mehr das Kommando, zeigte sich aber nun seinerseits nicht konsequent genug im Verwerten der Torchancen. Seckmauern raffte sich noch einmal auf und gestaltete zum Ende der ersten 45 Minuten die Begegnung wieder ausgeglichen. Abschnitt zwei allerdings begann für die Gäste denkbar schlecht: Benjamin Canbolat, der auf der Liberoposition den verletzen Christian Thiel vertrat, musste aus dem Spiel genommen werden. Die erforderlichen Umstellungen brachten die Odenwälder unübersehbar aus dem Rhythmus, gleichzeitig forderten die schwülen Temperaturen immer deutlicher ihren Tribut. „Läuferisch ging bei uns nichts mehr“, analysierte Karl den Verlauf der zweiten Halbzeit, in der Rüsselsheim den letztlich ungefährdeten Sieg herausspielte: Murat Hiyamlioglu (54.), Mohamed Kadi (61.), Ismail Coskun (75.) und Karem Yetez (86.) schossen das letztlich deutliche Ergebnis heraus, während sich bei den Gästespielern und ihrem Anhang zusehends Resignation breit machte. Zumindest vorerst aus der Gruppenliga verabschieden wird sich der TSV Seckmauern nun am kommenden Samstag (30./15 Uhr) im Heimspiel gegen den SV Unterflockenbach. Schiedsrichter: Grunenberg. Ein
4:0 zu wenig? Die vergebenen Tormöglichkeiten könnten dem SVD, der den Relegationsplatz einnimmt, am Ende den Nichtabstiegsrang kosten. Um die Relegationsrunde auf jeden Fall zu vermeiden, müssen die Rüsselsheimer am kommenden Sonntag beim Tabellenletzten, SV Groß-Bieberau, mit acht Toren Unterschied gewinnen. Die Mannschaft aus der Opelstadt begann nervös gegen den TSV, der nun als dritter Absteiger feststeht. Bei ihrem Torhüter Marcel Diehl konnten sich die Rüsselsheimer bedanken, dass sie in der Anfangsphase nicht in Rückstand gerieten. Nachdem sich die Heimelf vom Seckmauerner Druck befreit hatte, kam sie jedoch immer besser ins Spiel. Weil Dersim aber eine Vielzahl an guten Torchancen vergab, dauerte es bis zur 53. Minute, da Murat Hiyamlioglu den Tabellenvierzehnten in Führung schoss. Kurz darauf verwertete Issam Kadi einen Freistoß zum 2:0 (62.). Danach resignierte der TSV. Mit der Folge, dass der SV Dersim einen verheißungsvollen Angriff nach dem anderen vortrug. Aber nur Ismail Coskun und Kerem Yeter trafen noch. Mal wieder ein Dreier für Hummetroth Fußball-Gruppenliga: Odenwälder haben beim 5:3 gegen Schlusslicht Groß-Bieberau einigen Widerstand zu brechen Von Bernd KöblerSie können doch noch gewinnen: Nach zuletzt sechs sieglosen Partien hintereinander gelang den Gruppenliga-Fußballern des SV Hummetroth am gestrigen Sonntag ein 5:3 (1:1)-Erfolg gegen den SV Groß-Bieberau – zumindest vom Ergebnis her ein prima Einstand für den Hummetrother Coach Albano Carneiro. Es war für die meisten Beobachter ein ungewohntes Bild, die einheimischen Kicker ohne Amir Imsirovic an der Seitenlinie zu sehen. Auch, weil Carneiro diesmal mit einem 4-2-3-1-System von der bevorzugten Linie seines Vorgängers etwas abwich. Und dies ging nicht zuletzt deshalb sofort auf, weil sich der Groß-Bieberauer Keeper Sascha Daab in der sechsten Minute einen groben Schnitzer leistete. Im eigenen Fünfmeterraum wollte er den anstürmenden Ilija Rupcic mit einem Haken versetzen, verlor aber den Ball, und Rupcic konnte ins leere Tor einschieben. Doch der Ausgleich fiel fast postwendend, als Mustafa Zeyrek einen Freistoß über die Mauer hinweg im oberen Torwinkel versenkte (8.). Hummetroth spielte weiter nach vorn, Rupcics Schuss aus 18 Meter Entfernung strich knapp über die Querlatte, und nach einer Kopfballstafette verfehlte der freistehende Erdogan Talha um Zentimeter. Dann musste Robin Beisel, dem eine Knöchelblessur aus dem Seckmauern-Spiel noch zu schaffen machte, passen, und für ihn kam Erdogan Talha. In der 41. Minute hätte es eigentlich Strafstoß für Hummetroth geben müssen: Dennis Klein wurde im Strafraum von den Beinen geholt, doch Schiedsrichter Sören Thäter (TSG Niederdorfelden) sah kein Foulspiel und ließ weiterlaufen. Und es sollte noch dicker kommen für die Platzherren, als der Groß-Bieberauer Kapitän Frank Ester frei vor Timo Heuss auftauchte und mit seinem überlegten Heber dem Hummetrother Schlussmann keine Abwehrchance ließ– 1:2 (55.). Nachdem Christopher Hörr bei einer hochkarätigen Konterchance, allerdings aus klarer Abseitsstellung, nicht den Nerv besaß, den Ball im Kasten unterzubringen (58.), schwächten sich die Gäste kaum 60 Sekunden später selbst: Christian Eiselstein musste wegen Meckerns mit Gelb-Rot das Spielfeld verlassen. Die Platzherren nutzten dies umgehend zum Ausgleich in der 60. Minute: Daniel Leifermann zog aus halblinker Position einen scharfen Freistoß flach vor das Groß-Bieberauer Tor, Daab konnte die Kugel nicht festhalten, und der nachsetzende Erdogan Talha erzielte aus kurzer Entfernung seinen ersten Treffer in der Gruppenliga – 2:2. Und wenig später ging Hummetroth sogar in Führung: Dennis Klein schloss die Vorlage vom Rupcic mit sattem Volleyschuss in die kurze Ecke zum 3:2 (64.) ab. Jetzt schienen die Hausherren den Widerstand des Absteigers gebrochen zu haben. Erst scheiterte der auf der rechten Seite durchgelaufene Leifermann mit seinem Lupfer an Daab, der den Ball gerade noch mit den Fingerspitzen erwischte (67.), dann hatte Sven Koch Pech, dass seinen kerniger Schuss knapp über den Querbalken strich (71.). Doch Hummetroth baute den Gegner wieder auf, als Robert Sterz auf der rechten Seite den antrittsschnellen Hörr steil schickte und der eingewechselte Nils Hohlmann dessen genaue Flanke zum 3:3 ins Netz köpfte (73.). Jetzt hätte das Schlusslicht die Partie sogar komplett drehen können, doch der erneut aus Abseitsposition auf den Kasten von Timo Heuss zulaufenden Hörr verzog (83.). Diese Aktion weckte noch einmal den Kampfgeist der Hummetrother, die sich nicht mit einem Remis begnügen wollten. Und dieses Engagement wurde schließlich belohnt, als sich die Gästedeckung beim Dribbling von Ilija Rupcic allzu naiv anstellte und den Stürmer im Strafraum mit einem Foul zu Fall brachte: Daniel Leifermann ließ beim fälligen Elfmeter Daab mit seinem trockenen Schuss in die linke Ecke keine Chance – 4:3 (88.). Der Tabellenletzte wollte antworten, kam aber nicht mehr dazu, denn der Konter der Hausherren saß: Sven Koch, Fatih Yakut und Dennis Klein spielten die Überzahlsituation gegen Daab konsequent aus, und Klein wuchtete den Ball aus spitzem Winkel zum 5:3 ins Netz (90.+1). Dies war der 27. Saisontreffer des Mittelstürmers. Fazit: Kein berauschendes Spiel von beiden Seiten, aber reich an Torraumszenen und daher durchaus mit einigem Unterhaltungswert. SV Hummetroth: Heuss – Leifermann, Marc Klein, Serdar, Senol Beser, Schwinn, Koch, Yakut, Beisel (24. Talha), Rupcic, Dennis Klein (90. + 1 Figueiredo). Karaaytu da, Dilg da – 1:1 FUSSBALL. Mit einem 1:1 (1:1)-Remis zwischen dem SV 07 Geinsheim und VfB Ginsheim ist weiterhin offen, wer am Ende der Saison die beste einheimische Mannschaft der Fußball-Gruppenliga Darmstadt sein wird. Der SV 07 Geinsheim nimmt mit 14 Siegen, sieben Unentschieden, zehn Niederlagen und also 49 Punkten den sechsten Platz ein, Siebter ist der VfB mit der identischen Bilanz, nur mit 62:48 gegenüber den Geinsheimer 57:39 mit der leicht schlechteren Tordifferenz. In der Partie vor lediglich 100 Zuschauern kam es jedenfalls zu einem gerechten Gleichstand. Mit dem frühen Führungstreffer für die Hausherren durch Hakan Karaaytu lief es für die Gastgeber nach Wunsch. In der Folge war das Team um Trainer Axel Vonderschmitt spielbestimmend und betrieb einen hohen Aufwand. Allerdings konnten die Offensivspieler trotz guter Gelegenheiten den ehemaligen Geinsheimer Bastian Treffinger im Ginsheimer Kasten nicht mehr bezwingen. Die Gäste waren in der ersten Halbzeit in erster Linie mit Abwehrarbeit beschäftigt und kamen nur selten gefährlich vor das Geinsheimer Gehäuse. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit konnte sich die Elf von Trainer Holger Kurth befreien, was auch zum Ausgleich in der 39. Minute durch Janis Dilg führte, der seinen achten Saisontreffer erzielte. Nach der Pause allerdings waren die Ginsheimer das spielbestimmende Team. Nun hatten die Gäste die besseren Torgelegenheiten und setzten den SV 07 unter Druck. Nur mit Mühe konnten die Geinsheimer den zweiten Treffer vermeiden. Bis zum Spielende wurde die Begegnung fair geführt. So musste der sichere Unparteiische keine einzige Gelbe Karte für einen der Spieler geben. Hechlers Wunsch erfüllt sich nicht Wald-Michelbach legte am Sonntag nicht alles in die Waagschale. Denn am 3. Juni muss die Auswahl um Trainer Nenad Camber ihr erstes Relegationsspiel auf neutralem Platz bestreiten. „Wir wissen noch nicht, gegen wen es geht“, sagte Eintracht-Manager Seppel D'Appuzzo, der sich aber dennoch zuversichtlich zeigte. Sportlich ging es für beide Kontrahenten um nichts mehr auf dem Fürther Sportgelände. Während die zweite Mannschaft den Aufstieg in die B-Liga begoss, lieferte sich die erste Mannschaft des FC Fürth im ersten Abschnitt des letzten Heimspiels der Runde einen offenen Schlagabtausch mit den Gästen. Torraumszenen allerdings waren rar: Die beste Möglichkeit vor der Pause hatte ETW-Spieler Robby Zingle, der den Ball nach einer Direktabnahme über das Tor setzte (35.). Nach einer Umstellung verzeichnete Fürth nach dem Wechsel Schwächen in der Abwehr, die Wald-Michelbach nutzte. In der 65. Minute brachte Roman Magel die ETW mit 1:0 nach vorn, zehn Minuten später erhöhte Zingle auf 2:0 (76.). Nach dem Anschluss durch Kneißl zum 1:2 für Fürth (82.) gelang den Überwäldern in der Schlussminute der Treffer zum 3:1-Endstand durch Arben Cermjani (90.). „Das war vielleicht ein Tor zu viel“, bilanzierte Manfred Hechler, der aber insgesamt zufrieden auf die Saison zurückblickt. Denn im zweiten Jahr schaffte es Fürth, sich in der Gruppenliga zu etablieren. Nach dem Aufstieg der Felber-Elf im Sommer 2006 schließen die Odenwälder die Spielzeit 2008/2009 auf dem zehnten Tabellenplatz ab. „Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden“, so Hechler. Schade allerdings findet der FC-Funktionär den Verlauf der Rückrunde, als Fürth einen möglichen einstelligen Platz auch aufgrund personeller Engpässe verspielte. Zur Winterpause war der FCF immerhin Dritter. Doch an einen möglichen Aufstieg dachte in Fürth niemand. „Das wäre noch zu früh“, gibt Hechler zu bedenken, der sich jedoch vorstellen kann, „langfristig vorne mitzuspielen“ in der Gruppenliga. Für die Saison 2009/2010 ist es Ziel der Fürther, eine feste Größe in der Liga zu bilden. „Vielleicht gelingt die ein oder andere Überraschung“, blickt Hechler voraus. Drei Neuzugänge haben sich für den Trainingsauftakt der Fürther am 30. Juni bereits angemeldet. FC Fürth: Fath (ab 50. Fabiano Iacono), Zeiß, Seitz (ab 52. Michel), Keindl, Strauß, Cabezas, Cin, Meister, Bauer, Kneißl, Becker (ab 52. Heckmann). Eintracht Wald-Michelbach: Miske, Mucha, Lay, Baucsek, Sigmund, Bauer, Cemjani, Besic, Zingle, Hansch (ab 60. Arzbach), Magel (ab 82. Harbarth). Tore: 0:1 Magel (65.), 0:2 Zingle (76.), 1:2 Kneißl (82.), 1:3 Cermjani (90.). – Schiedsrichter: Guth (Bickenbach). – Zuschauer: 330. – Beste Spieler: geschlossene Leistung/ Zingle, Magel. Hinten läuft es nicht „Ich weiß nicht, wo unsere Abwehrspieler heute ihre Füße gehabt haben. Die Lampertheimer marschierten durch unsere Hintermannschaft nach Belieben und waren nicht zu fassen. Da war es wirklich keine Kunst, so viele Tore zu machen“, sagte Jakob Spahl. Der Tvgg-Pressesprecher konnte den Einbruch in der zweiten Halbzeit nicht nachvollziehen. Letztlich präsentierten sich die Schützlinge von Trainer Walter Laue nicht wie eine Spitzenmannschaft. Lange verlief das Spiel dennoch ausgeglichen, ehe Uygut mit einem Flachschuss Tvgg-Keeper Engelhardt überwand (44.). Hartmann verwandelte einen Elfmeter zum 1:1 (49.). Danach dominierten die Gäste aber fast nach Belieben und feierten einen deutlichen Erfolg. Tvgg Lorsch: Engelhardt (ab 46. Rausch), Schellhaas, Dominik Müller (ab 60. Trautman), Schöneberg, Keil, Christoph Helwig (ab 60. Herle), Andreas Helwig, Hartmann, Grimm, Mazzeo, Monachello. Olympia Lampertheim: Neudahm (ab 80. Häuser), Ameis, Zweilinger, Rimer, Christian Müller, Fenzel, Jakob, Hofsäß, Uygut (ab 70. Pah), Schader, Kley (ab 58. Willhardt). Tore: 0:1 Uygut (44.), 1:1 Hartmann (49./Foulelfmeter), 1:2 Uygut (55.), 1:3 Fenzel (59.), 1:4 Hofsäß (69.), 1:5 Christian Müller (75.), 2:5 Keil (81.), 2:6 Hofsäß (83.). – Schiedsrichter: Höpp (Gauernheim). – Zuschauer: 150. – Beste Spieler: geschlossene Leistung/Schader, Hofsäß, Uygut. Schmelz an Toren und Karte beteiligt Als die Gäste gestern zwei Minuten vor Schuss das Anschlusstor kassierten, geriet der scheinbar sichere Sieg noch in Gefahr. „Das war richtig nervenaufreibend“, berichtet RWW-Pressesprecher Erwin Mader. Zumal die Walldorfer die Schlussphase zu zehnt überstehen mussten, weil David Schmelz den Schiedsrichter, Murat Sekmen, beleidigt und deshalb die Rote Karte bekommen hatte (75.). Obwohl Schmelz den SV Rot-Weiß nach einer Viertelstunde in Führung geschossen hatte, spielte die Elf um Interimstrainer Hans Richter nicht unbedingt souverän. Gleich der erste Darmstädter Angriff in der zweiten Halbzeit brachte fast den Ausgleich. Dass es dazu nicht kam, verdankten die Rot-Weißen ihrem Torhüter Can Yüksel, der glänzend gegen Timm Traser parierte. Mit dem 0:2, für das Youssef Hassoun nach einem Konter über Schmelz sorgte, schien die Partie entschieden (56.). Von wegen! Eine Kette von unglücklichen Walldorfer Abwehraktionen endete mit einem Eigentor von Damian Schuster – 1:2 (77.). Nervosität machte sich breit bei den Gästen. Hassoun wuchtete mit seinem 20-Meter-Schuss, der das dritte Tor brachte, die Walldorfer Sorgen vorübergehend weg (84.). Germania sichert sich Rang drei Im Hinblick auf den Klassenerhalt hat sich Rot-Weiß Walldorf durch einen 3:2-Erfolg bei der DJK/SSG Darmstadt eine gute Position verschafft. Höchstwahrscheinlich bestreiten Dersim Rüsselsheim oder Viktoria Aschaffenburg II die Relegation. Germania Pfungstadt – TSV Langstadt 8:3 (4:2) DJK/SSG Darmstadt – Rot-Weiß Walldorf 2:3 (0:1) SV Hummetroth – SV Groß-Bieberau 5:3 (1:1) SVU macht Klassenerhalt klar Tore: 0:1 Sevi (13.), 1:1 Hodroj (a26.), 1:2 Asta (35./Foulelfmeter), 2:2 Merseburger (85.). – Schiedsrichter: Limke (Lorch). – Zuschauer: 200. – Beste SVU-Spieler: Hodroj, Merseburger, Manav. |