Sonntag,
26.11.2006 14.30 Uhr
SV Vikt. Kleestadt - TG Ober-Roden 1:0
SV Sickenhofen - Germ. Babenhausen 1:4
SV Gammelsbach - SG Ueberau 1:1
FC Ueberau - SV Münster 0:1
Türkspor Beerfelden - TSV Seckmauern 0:2
TV Nieder-Klingen - KSG Georgenhausen 2:0
TS Ober-Roden - Germ. Ober-Roden 1B 4:2
Kick. Hergershausen - TSV Lengfeld 0:3
Stand: 26.11. 2006
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Beerfeldens
Trainer Sigmund vor (li) und nach (re) seinem Platzverweis |
Seckmauerns
Platzwart Stapp in der pause beim Herrichten des
5m-Raumes von Türk Beerfelden für TW Schäfer |
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Es
war ein Kampfspiel in Beerfelden, wie Seckmauerns Florian Kislinskiy
(li) leidvoll erfahren musste. |
Türkspor
Beerfelden - TSV Seckmauern 0:2 (0:0)
Tore: 0:1 Sirin (68./FE), 0:2 Billinger (85.)
Rote Karte: TW von Türkspor (67.)
Aufstellung:
Schäfer, C.Verst, Kislinskiy, B.Canbolat, Stapp, S.Billinger, Seifert,
F.Canbolat (46./Thiel, 86./Berger), Olt, Sirin, Krejtscha
Rote Karte: Türkspor TW Ümit (67.) // Gelbe Karte: Krejtscha
(75.)
Diese Niederlage
haben sich die Türken selbst zuzuschreiben. Nach knapp 70 Minuten
Spielzeit lief alles auf eine Nullnummer hinaus. Da erhielt der TW der
Türken durch eine "Unbeherrschtheit" die rote Karte,
Seckmauern ging mit dem zugesprochenen Elfmeter 1:0 in Führung
und gewann letztlich verdient die umkämpfte Partie.
Es
war über 90 Minuten ein reines Kampfspiel, obwohl beide Reihen
über exzellente Techniker verfügen. Wer heute "Schönspielen"
wollte war fehl auf dem Platz. Auch die unterschwellige Angst sich nach
Zweikämpfen bei Stürzen auf dem Hartplatz Verletzungen einzuhandeln
mussten alle Akteure unterdrücken.
Es
ging sofort los. Vom Anstoß weg musste der TSV eine gefährliche
Flanke der Türken in den Strafraum überstehen. Im Gegenzug
eine der heute vielen Freistöße, doch Krejtscha kam völlig
frei nicht mehr an den Freistoßball von Olt. Den nächsten
gefährlichen Freistoß zog Billinger auf´s Tor, der
gute Türk-TW Ümit lenkte den Ball reaktionsschnell zur Ecke.
Seckmauern diktierte das Geschehen, ohne sich dabei jedoch größere
Chancen zu erarbeiten. Freistöße, Weitschüsse –
mehr war auf dem holprigen Platz nicht möglich. An ein geordnetes
Spiel war nicht zu denken. Auf der anderen Seite hatte B.Canbolat seine
Abwehr im Griff, Kislinskiy nahm Torjäger Simsik jegliche Wirkung
und Verst bot Türkspor-Spielmacher Daddou Paroli. Nach 19 Minuten
schlug Billinger einen Superpaß auf den freistehenden Krejtscha,
dessen Linksschuß aber knapp am Tor vorbei ging. Kurz danach fast
ein Eigentor der Platzherren (20.). Nach einem Eckball köpfte Seifert
vor dem freistehenden Kreitscha über das Tor (23.), ein Sirin-Schuß
war zu harmlos (28.) und Billinger vertändelte leichtfertig nach
einem wunderbaren Seifert-Paß (35.). Die einzige Chance Beerfeldens
resultierte aus einem Befreiungsschlag B.Canbolats, der seinen Gegner
traf und der Abpraller zu einem gefährlichen Schuß mutierte,
der knapp am TSV-Gehäuse vorbeiging (38.).
Die zweite
Halbzeit war ein Spiegelbild der ersten: Seckmauern optisch überlegen,
aber ohne Durchschlagskraft und Türkspor mit Hoffnung auf d i e
Chance. Das hätte auch beinahe funktioniert, doch Seckmauerns TW
Schäfer lenkte jeweils einen Daddou-Freistoß (53.) sowie
einen Fernschuß (58.) gekonnt zur Ecke. Zwischendurch musste sich
auch der Türkspor-TW bei einem Olt-Freistoß mächtig
strecken (55.). Und dieser TW von Türkspor stand nach 67 Minuten
zusammen mit Seckmauerns Thiel im Mittelpunkt. Thiel lief an dem TW,
der einen abgefangenen Ball sicher in den Händen hielt, vorbei.
Plötzlich wälzte sich Thiel am Boden. Der insgesamt gut leitende
Schiedsrichter lief sofort auf die beiden zu, hielt dem verdutzten TW
die rote Karte vor die Nase und zeigte auf den Elfmeterpunkt. Was war
geschehen? Viele Zuschauer bekamen das Foul gar nicht mit. Doch wie
selbst einige Protagonisten auf türkischer Seite bestätigten,
ging das Knie des TWs in einem kurzen Reflex Richtung Thiel. Nach heftigen
Debatten erhielt auch Türkspor Trainer Sigmund Platzverweis. In
dieser hitzigen Atmosphäre behielt Sirin kühlen Kopf und verwandelte
humorlos den Elfmeter (68.). Man war sich jetzt fast sicher, das Ding
nach Hause schaukeln zu können, zu harmlos waren die Türken
heute in der Offensive und zu gut stand die TSV-Abwehr. Billinger setzte
dann nach feiner Einzelleistung mit dem 0:2 das i-Tüpfelchen (85.).
Der erste Sieg Seckmauerns bei Türkspor Beerfelden war perfekt.
Erster
gegen Letzter, da kann sich ein Tabellenführer eigentlich nur blamieren.
Tat Seckmauern nicht, gewann aber ohne zu glänzen. Selber einen
Arbeitssieg gelandet während Verfolger SG Ueberau in Gammelsbach
Punkte abgab. Jetzt führt der TSV mit sage und schreibe 9 Punkten
die Tabelle an. Es läuft z.Zt. wirklich alles für den TSV
Seckmauern und es deutet sich das erfolgreichste Jahr des Vereins an.
(aus OE vom
27.11.06)
SV Gammelsbach leistet Schützenhilfe
Fußball: TSV Seckmauern verabschiedet sich nach Sieg in Beerfelden
von Verfolger Ueberau
In der Fußball-Bezirksliga Ost gelang dem TSV Seckmauern mit dem
2:0-Erfolg im Kreisderby bei Türkspor Beerfelden ein weiterer Schritt
in Richtung Meisterschaft. Der Spitzenreiter baute seinen Vorsprung in
der Rangliste gegenüber der SG Ueberau auf neun Zähler aus.
Dieses komfortable Polster verdankt das Team von der bayerischen Grenze
der Schützenhilfe des SV Gammelsbach, der dem Tabellenzweiten aus
Ueberau ein Unentschieden abtrotzte.
SV
Gammelsbach – SG Ueberau 1:1 (1:0)
Auch im achten Anlauf blieb dem Aufsteiger kein Heimsieg vergönnt.
„Vor dem Anstoß wäre ich mit einem Remis gegen Ueberau
absolut zufrieden gewesen. Aber nach dem Schlusspfiff muss ich doch
feststellen, dass heute mehr drin war als das 1:1“, so der Gammelsbacher
Sprecher Ralf Johann, der von einer temporeichen Begegnung berichtete,
in der seine Mannschaft unter dem Strich die Mehrzahl an klaren Chancen
besaß. Beim 1:0 durch Sebastian Ulrich in der 38. Minute hatte
Serkan Haskaya mit einem überlegten Pass die Vorarbeit geleistet.
„Das war der beste Spielzug der gesamten 90 Minuten“, so
der Kommentar von Johann. Kurz vor der Pause hätten sich die Gäste
aus Ueberau fast selbst das 0:2 ins Netz gelegt: Der Gästetorhüter
Stuckert säbelte bei einen kurzen Rückpass eines Verteidigers
über den Ball, bekam das Leder aber gerade noch vor der Linie zu
fassen. Nach der Pause hatte zunächst der Aufsteiger Vorteile.
Doch nach etwa einer Stunde Spielzeit musste SV-Spielertrainer Marco
Flick mit einer Zerrung den Platz verlassen. Ueberaus Ausgleichstreffer
in der 86. Minute durch Dennis Weber fiel nach Meinung von Ralf Johann
aus „stark abseitsverdächtiger Position.“ Sekunden
vor dem Abpfiff sah der Gammelsbacher Stefan Marowski noch Gelb-Ro,
weil Schiedsrichter Radel (Olympia Biebesheim) eine Bemerkung des SV-Spielers
als Meckern aufgefasst hatte.
Türkspor
Beerfelden – TSV Seckmauern 0:2 (0:0)
Ein unter dem Strich als glücklich zu bezeichnender Sieg für
den Tabellenführer. Der Beerfelder Sprecher Berkant Özdemir
beschrieb die entscheidende Szene in der 68. Minute so: „Unser
Torhüter Serat Ümit hatte den Ball schon gefangen, als der
Seckmaurer Spieler auf ihn zurannte und einen Zusammenprall verursachte.
Der Schiedsrichter hatte sich schon umgedreht und die Situation selbst
gar nicht gesehen. Erst nachdem die Anhänger der Gäste lautstark
ein Foul reklamierten, entschied der Mann auf Strafstoß und stellte
obendrein noch Ümit mit der roten Karte vom Platz. Diese Entscheidung
kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.“ Serin Aycekin
ließ sich die Chance nicht entgehen und verwandelte zum 0:1.
Wie Özdemir weiter berichtet, habe seine Elf dem Spitzenreiter
das Leben schwer gemacht. Seckmauern kam kaum zu echten Einschussmöglichkeiten.
„Die hätten ohne den Elfmeter wahrscheinlich kein Tor geschossen.“,
so der enttäuschte Türkspor-Sprecher kurz nach dem Schlusspfiff
des Unparteiischen Geißen (TV Lorsch). Neun Minuten vor Schluss
erhöhte Sven Billinger auf 2:0 für Seckmauern.
(aus DE
vom 26.11.06)
Babenhausen überzeugt kämpferisch
Bezirksliga Ost: Germania siegt 4:1 in Sickenhofen – Viktoria
Kleestadt mit mühsamen 1:0 gegen TG Ober-Roden
leer
In der Gruppe Ost der Darmstädter Bezirksliga kam Viktoria Kleestadt
gegen die TG Ober-Roden zu einem mühsamen 1:0-Sieg.
Viktoria
Kleestadt – TG Ober-Roden 1:0 (0:0)
In der zerfahrenen Partie hatte die TGO in der Anfangsphase
Möglichkeiten zum Torerfolg, die nicht genutzt wurden. Dann hatte
Kleestadts Marques das 1:0 auf dem Fuß, scheiterte aber mit einem
Foulelfmeter (23.) an Ober-Rodens Torwart Marco Zeiger. Erst kurz vor
dem Spielende gelang Viktor Walter (84.) das Tor des Tages. Rote Karte:
Beller (Kleestadt).
TV
Nieder-Klingen – KSG Georgenhausen 2:0 (0:0)
Die erste Halbzeit ging an Georgenhausen, das sich nicht versteckte
und mit kämpferischem Einsatz dem TV den Schneid abkaufte. Erst
nach dem Wiederanpfiff besannen sich die Gastgeber ihrer Qualitäten
und hatten Erfolg, als Torsten Walter (61.) zum 1:0 traf. Labigne (84.)
erhöhte auf 2:0.
SV
Gammelsbach — SG Ueberau 1:1 (1:0)
Beide Mannschaften lieferten sich einen offenen Schlagabtausch.
Die Vorteile lagen zunächst beim SV, der Dank des Treffers von
Sebastian Ulrich (38.) in Führung ging. Nach der Pause machte Ueberau
starken Druck. Weber (86.) erzielte schließlich den Ausgleich
für die nie aufgebenden Gäste. Rote Karte: Marowsky (Gammelsbach).
SV
Sickenhofen – Germania Babenhausen 1:4 (0:2)
Im Gegensatz zu den Gastgebern überzeuget die Germania
kämpferisch und war im Babenhäuser Derby stets einen Tick
schneller. Das brachten die Tore von Schneck (20.), Mario Moretti (26./70.)
und Tretin (90.) zum Ausdruck. Guarini (79.) konnte für die ab
der 40. Minute in Unterzahl spielenden Sickenhöfer (Gelb-Rot gegen
Huber) nur verkürzen.
FC
Ueberau – SV Münster 0:1 (0:1)
Münsters Heilmann (23.) besorgte den spielentscheidenden
Treffer bereits im ersten Durchgang. In der sonst ausgeglichenen Partie
erhöhte Ueberau nach der Pause ohne Erfolg den Druck.
TS
Ober-Roden – Germania Ober-Roden II 4:2 (2:1)
Im Derby war die TSO engagierter und legte Dank der Tore von
Ramaj (36.) und Gregorelli (43.) bei einem Gegentreffer von Biehrer
(42.) eine 2:1-Pausenführung vor. Nach dem Ausgleich von Achouri
(69.) schien sich das Blatt zu wenden. Buonomo (81.) und Gregorelli
(90.+2) sorgten aber für klare Verhältnisse.
Kickers
Hergershausen – TSV Lengfeld 0:3 (0:1)
Nach der Gelb-Roten Karte gegen Kickers Spielertrainer Aydin
(42.) gelang Denktas (45.) das 1:0 für den starke aufspielenden
TSV. Das 2:0 von Hiemenz (52.) bedeutete die Vorentscheidung. Uhl (69.)
erhöhte. Rote Karte: Lutz (Lengfeld/52.). Gelb-Rot: D'Arelli (83./Kickers).
Türk
Beerfelden – TSV Seckmauern 0:2 (0:0)
Mehr Mühe als erwartet hatte der Tabellenführer,
dessen Tore Serin (68./Foulelfmeter) und Billinger (81.) erzielten.
Rote Karte: Firat (78./Türk).
(aus sporttreffer.de
vom 27.11.2006)
Germania gewinnt in Sickenhofen 4:1 / Turnerschaft Derbysieger / Kleestadt
mit Mühe
Babenhausen wie im Training
Mit einem 2:0-Sieg bei Türkspor Beerfelden baute der TSV Seckmauern
seinen Vorsprung an der Tabellenspitze der Bezirksliga Darmstadt Ost weiter
aus. Der ärgste Verfolger SG Ueberau kam beim SV Gammelsbach nicht
über ein 1:1 hinaus. Viktoria Kleestadt (1:0 gegen die TG Ober-Roden)
schloss nach Punkten zu den Ueberauern auf. Im Ober-Röder Derby besiegte
die Turnerschaft die zweite Mannschaft der Germania mit 4:2. Germania
Babenhausen behauptete sich im Derby beim SV Sickenhofen überlegen
mit 4:1 und liegt als Tabellenfünfter ebenso in Lauerstellung wie
der TSV Lengfeld, der sich bei Kickers Hergershausen mit 3:0 behauptete.
Viktoria
Kleestadt - TG Ober-Roden 1:0 (0:0)
Die erste Hälfte der zerfahrenen Partie bot viele Zweikämpfe,
aber kaum Torchancen. „Nach der Pause haben wir uns ein wenig
gesteigert, aber nicht überzeugt“, meinte Viktoria-Sprecher
Matthias Hauck. „Das war von beiden kein gutes Spiel“, bestätigte
auch TGO-Abteilungsleiter Claus Eurich. Die beste Torchance für
die Ober-Röder vergab Alexander Scheiermann in der elften Minute,
als er aus kurzer Distanz hoch über das Tor schoss.
TG Ober-Roden: Zeiger; Kerber, Igrek (60. Kern), Avdic, Hoffmann (75.
Peters), Scheiermann, Weiland, Husser, Scharf, Dönek, Herzig (75.
Ries)
Tor: 1:0 Walter (84.) - Schiedsrichter: Avenci (Pfungstadt) - Rote Karte:
Beller (80./Kleestadt, Tätlichkeit) - Bes. Vork.: Zeiger (Ober-Roden)
hält FE von Marques (23.)
TS
Ober-Roden - Germania Ober-Roden II 4:2 (2:1)
Die Germania begann couragiert, doch Murat Fil bereitete mit
zwei sehenswerten Einzelleistungen zwei Treffer für die Turnerschaft
vor. „Nach der Pause waren wir dann zu passiv, wollten das Ergebnis
verwalten“, kritisierte TSO-Sprecher Norbert Eyßen. Die
Strafe folgte auf dem Fuß, Acchouri glich zum 2:2 aus (69.). Die
Turnerschaft hielt nun mehr dagegen und sicherte sich mit zwei Treffern
noch den dreifachen Punktgewinn in einem insgesamt nur mäßigen
Derby. Den Schlusspunkt zum 4:2 setzte Gregorelli in der zweiten Minute
der Nachspielzeit.
TS Ober-Roden: Heinrich; Eschenauer, S. Merget, Reljic, Garrido, Raesch,
Ramaj (72. Lagrasta), Gregorelli, Buonomo, M. Baltrusch (88. Beckmann),
Fil
Germania Ober-Roden II: Fenchel; Biehrer, Ott, Angelidis, Riehl, Kopp
(46. Pavic), Saitta, Acchouri, Christophori, Brand, Rink
Tore: 1:0 Ramaj (35.), 1:1 Biehrer (41.), 2:1 Gregorelli (43.), 2:2
Acchouri (69.), 3:2 Buonomo (81.), 4:2 Gregorelli (90.+2) - Schiedsrichter:
Okut (Seligenstadt) - Zuschauer: 160
SV
Sickenhofen - Germania Babenhausen 1:4 (0:2)
„Das war zu wenig für ein Derby“, meinte
Sickenhofens Spielausschussmitglied Bernd Gelzleichter. „Babenhausen
hat verdient gewonnen.“ Mit einem Doppelschlag bog die Germania
Mitte der ersten Hälfte auf die Siegerstraße ein. In Überzahl
- Sickenhofens Huber hatte fünf Minuten vor der Pause die Ampelkarte
gesehen - brachten die Gäste den Sieg locker über die Zeit.
„Nach dem 1:0 war das für uns ein Trainingsspiel, ich hatte
mehr Gegenwehr erwartet“, sagte Germania-Trainer Toni Cappolechia.
SV Sickenhofen: Hiemenz; Huber, Schinor, Erenuludag, Pimenta, Tsepetsidis,
Burda, F. Sampaio, A. Giuffrida (46. Weihert), Uyar, Guarini
Germania Babenhausen: Thiel; P. Sampaio, Mallevadore, Braun, Price,
P. Moretti (70. Vestita), Haberkorn, Cicek (88. Sirna), Jankovic (72.
Tretin), M. Moretti, Schneck
Tore: 0:1 Schneck (20.), 0:2, 0:3 M. Moretti (26., 70.), 1:3 Guarini
(79.), 1:4 Tretin (90.) - Schiedsrichter: Kroth (Kronberg) - Zuschauer:
200 - Gelb-Rote Karte: Huber (40./Sickenhofen)
FC
Ueberau - SV Münster 0:1 (0:1)
„Wir waren kämpferisch besser, aggressiver“,
erläuterte Münsters Trainer Wolfgang Pistauer. In dem reinen
Kampfspiel versuchten es die Ueberauer zu oft mit der Brechstange. Münster
vergab zwei, drei gute Kontergelegenheiten, musste daher bis zum Schlusspfiff
um den Erfolg zittern.
SV Münster: Katzenmaier; Purkott, Berninger, Touche, Ghebrehiwet,
Neumann, Heilmann (82. Hippe), Wighart, Kandler (88. C. Storck), Adena,
Schmidt (89. Raponi)
Tor: 0:1 Heilmann (35.) - Schiedsrichter: Kindlinger (Rossbach)
Kickers
Hergershausen - TSV Lengfeld 0:3 (0:1)
Hergershausen begann engagiert, nutzte aber seine Chancen nicht und
wurde Sekunden vor dem Seitenwechsel mit dem 0:1 durch Denktas kalt
erwischt. Mit zwei Kontern sicherten sich die Lengfelder im zweiten
Abschnitt den deutlichen Auswärtserfolg.
Kickers Hergershausen: Mohr; Prica, Meier (30. Beier), Aydin, Scholz,
Jens Meixner (74. Seipp), Lotz, Grimm (16. Sluka), D’Arelli, Siller,
Utz
Tore: 0:1 Denktas (45.), 0:2 Hiemenz (50.), 0:3 Uhl (69.) - Gelb-Rote
Karte: Aydin (44.), D‘Arelli (83./beide Hergershausen) - Rote
Karte: Lutz (52./TSV Lengfeld)
SV
Gammelsbach - SG Ueberau 1:1 (1:0).
Tore: 1:0 Ulrich (38.), 1:1 Weber (86.) - Rote Karte: Marofski (85./Gammelsbach,
Nachtreten) - Schiedsrichter: Radl (Biebesheim)
Türkspor
Beerfelden - TSV Seckmauern 0:2 (0:0).
Tore: 0:1 Sirin (68./FE), 0:2 Billinger (85.)
TV
Nieder-Klingen - KSG Georgenhausen 2:0 (0:0).
Tore: 1:0 Walter (61.), 2:0 Labigne (84.) - Schiedsrichter: Sudheimer
(Biebesheim)