TSV Seckmauern II - SG Bad König/Zell 4:7 (2:5)

Tore: 0:1 Parlov (1.), 0:2 W.Jakovenko (8./FE), 1:2 M.Raitz (9.), 1:3 Studniarek (10.), 1:4 Studniarek (34.), 1:5 Sezek (41.), 2:5 M.Raitz (43.), 3:5 M.Raitz (50.), 3:6 W. Jakovenko (71./HE), 4:6 Lechner (78.), 4:7 Studniarek (82.).

 

TSV Seckmauern II: Kalweit, F.Hener, Beierlein, Aulbach, Schnellbacher, Lardaloro, Löffler (22.R.Friedrich), Spall, P.Eckert (75.Martin), Lechner, M.Raitz

SG Bad König/Zell: Hermann, Nikolov, Ehrhardt, Apostolidis, Thömmes, Sezek, Schwarz, Studniarek, W.Jakovenko, Parlov (80.Krauß), S.Jakovenko

 

Christian Thiel, Mannschaftsbetreuer der TSV-Reserve, rang nach der Partie um Fassung: „Nach vorne lief es eigentlich ganz gut bei uns, aber unsere Abwehrreihe war eine einzige Katastrophe. Unsere Fehler waren zu eklatant, die zudem Bad König jede Menge Chancen eröffneten.“ Spielerisch war der Bad König ohnehin die bessere Mannschaft, die konsequent ihre Tormöglichkeiten verwertete. Torfolge: 0:1 Jozo Parlov (1.), 0:2 Wladimir Jakovenko (8.), 1:2 Maximilian Raitz (9.), 1:3 und 1:4 Daniel Studniarek (10., 34.), 1:5 Sercan Sezek (41.), 2:5 sowie 3:5 Maximilian Reitz (43., 50.), 3:6 Wladimir Jakovenko (71.), 4:6 Niklas Lechner (78.), 4:7 Daniel Studniarek (82.).
Bericht aus echo-online.de

 

27 bad koenig torchance sercan sezek kalweitFlorian Kalweit wehrt einen Schuss con Sercan Sezek ab.

 

27 tabelle bad koenig(aus echo-online.de)

Keine Bewegung auf Spitzenplätzen
Von Thomas Nikella

TSV Neustadt und seine Verfolger siegreich / Zuschauer sehen elf Torerfolge beim TV Hetzbach

Der TSV Neustadt macht mit einem 3:0-Erfolg bei der FSV Erbach den nächsten Schritt in Richtung Meisterschaft. Die Verfolger Türk Beerfelden und SG Bad König/Zell bleiben den Breubergern aber dicht auf den Fersen. Im Kampf um den Klassenerhalt verlor der SV Beerfelden gegen die KSG Vielbrunn.

 

TSV Günterfürst – Türk Beerfelden 0:1 (0:1). Veysel Dogangül brachte die Beerfelder nach 25 Minuten in Führung. „In der kampfbetonten Partie, die häufig unterbrochen war, waren es vor allem die Standards, die für Gefahr sorgten“, berichtete Mark Ripper vom TSV. In der 55. Minute hätte eigentlich der Ausgleich fallen müssen, als Marius Möldner und Robin Müller zu einer Doppelchance kamen. Nach 83 Minuten traf Robin Heilmann nur den Pfosten. „Wir besaßen die Gelegenheiten zum Ausgleich, und nach meiner Auffassung wäre auch eine Punkteteilung verdient gewesen.“

 

Türk Breuberg – TSV Höchst II 0:0. Die Entschlossenheit der Breuberger war von Beginn an zu erkennen: „Wir bestimmten den Spielrhythmus und besaßen in der ersten Hälfte auch die beste Torgelegenheit durch Serdar Sancaktar (15.), als er frei vor TSV-Torhüter Noah Maruhn stand, den Ball aber nicht im Tor unterbrachte“, berichtete Oguzhan Hazneci vom Platzverein. Auch in der zweiten Hälfte hätte Breuberg den Siegtreffer anbringen können, vielleicht sogar müssen, aber auch eine dicke Chance nach einem Freistoß reichte nicht, um die drei Punkten einzufahren. „Vom Gast war wenig zu sehen, der keine einzige nennenswerte Torgelegenheit herausspielte.“

 

SV Beerfelden – KSG Vielbrunn 0:1 (0:1). Ganz bittere Heimniederlage für den SVB, der sich mit Vielbrunn ein echtes Abstiegsduell lieferte. „Vielbrunn zeigte einfach den größeren Willen und kam nach einer Standardsituation durch Spielertrainer Viktor Bauer (25.) zum alles entscheidenden Treffer“, sagte Robin Hemberger von den Platzherren. „Wir waren mit unseren lang geschlagenen Bällen einfach nicht in der Lage, den Gegner richtig unter Druck zu setzen. Der Sieg geht für die KSG in Ordnung.“

 

FSV Erbach – TSV Neustadt 0:3 (0:0). Über den Kampf lieferte die FSV in der ersten Hälfte eine engagierte Begegnung. Zumindest in diesem Zeitraum war kaum ein Unterschied zwischen den beiden Mannschaften erkennbar. In der zweiten Halbzeit demonstrierte Neustadt seine spielerische Klasse und setzte sich durch die Tore von Sergej Jakovenko (59., 63.) und Tim Scholz (65.) verdientermaßen durch. Im zweiten Abschnitt hätte die Erbacher Heimniederlage auch leicht höher ausfallen können.

 

TV Hetzbach – FC Finkenbach 6:5 (3:3). Festtagsstimmung in Hetzbach, wo die Fußballfreunde im Derby elf Tore zu sehen bekamen und der Hetzbacher Siegtreffer erst in der dritten Minute der Nachspielzeit fiel. Hetzbach hatte stark begonnen, aber kurz vor der Pause durch eigene Fehler eine 3:1-Führung eingebüßt. Danach war es ein offener Schlagabtausch. In der 82. Minute schoss Finkenbachs Alexander Emig einen Foulelfmeter neben das Tor.

Torfolge: 1:0 Kai Bundschuh (10.), 2:0 Marcel Daub (19,), 2:1 Marc Honnen (21.), 3:1 Christian Gast (28.), 3:2 und 3:3 Patrick Löffler (29., 34.), 4:3 Kai Bundschuh (48.), 4:4 Marcel Jung (49., Foulelfmeter), 5:4 Kim Naas (55.), 5:5 Felix Fischer (64.), 6:5 Naas (90.+3).

 

SG Nieder-Kainsbach – SG Rothenberg 4:1 (3:0). Überlegen geführte Begegnung der Kainsbacher, die noch eine ganze Reihe von guten Chancen liegen ließen. Der Gast schien überfordert, wie Jürgen Abraham von den Gastgebern mitteilte. Knackpunkt waren die drei Kainsbacher Tore noch vor der Pause. Danach präsentierten sich beide Teams sehr verhalten. Torfolge: 1:0 Jannis Kepper (28.), 2:0, 3.0 und 4:0 Patrick Haas (35., 43., 74.), 4:1 Luis Uhrig (82.).

 

TSV Hainstadt – Inter Erbach 2:7 (1:3). Besonders in der ersten Hälfte waren die Erbacher effizient, als sie ihre drei Chancen allesamt nutzten. „Nach einer Stunde waren wir 2:3 dran, doch dann traf uns ein Doppelschlag des Gastes. Wir wurden schon etwas unter Wert geschlagen“, resümierte Bernd Büchner vom TSV.

Torfolge: 0:1, 0:2 Serkan Kücük (10., 15.), 1:2 Steffen Raitz (19.), 1:3 Özgür Tunca (23.), 2:3 Steffen Raitz (60.), 2:4 Orkun Sekinpunar (72.), 2:5 sowie 2:6 Serkan Kücük (75., Foulelfmeter, 84., Handelfmeter), 2:7 Orkun Sekinpunar (89.).