TSV Seckmauern - Viktoria Urberach II 6:0 (2:0)
Tore: 1:0 Floros (32.), 2:0 Seifert (39.), 3:0 Raitz (50.), 4:0 Breunig (69.), 5:0 Löffler (74.), 6:0 Canbolat (81.)

TSV Seckmauern: S. Hartmann, Kalweit, Thiel (71. Henkes), Floros, Verst, Löffler, Raitz (76. Tarhan), Canbolat, Burak, Seifert, Breunig
Vikt.Urberach II: Wilkens, Weiland, Ries, Heidelbach, Huder, Deumlich, Karademir, Hesse, Jozic, Del Monaco, Hinzmann

Schiedsrichter: Simon Hess (Heppenheim)  - Zuschauer: 80

Selten trat eine Mannschaft so harmlos auf wie Viktoria Urberach heute in Seckmauern. Mit 0:6 kam die Reserve des Hessenligisten ganz empfindlich unter die Räder.  Das Abwehrbollwerk der Gäste hielt eine gute halbe Stunde, dann erzielte Haralambos Floros das 1:0. Hätte sich Seckmauern anschließend nicht dem Niveau der Gäste angepasst, wäre ein zweistelliger Sieg leicht möglich gewesen.

Torschützen KOL hier....
Bilder vom Spiel hier...

Robin Breunig (verdeckt von Christian Verst, Nr.2) erzielt das 4:0

Überraschend meldete sich beim TSV Manuel Seifert wieder zurück. So konnte Seckmauern mit der aktuell besten Mannschaft antreten. Man übernahm auch sofort die Initiative gegen sichtlich überforderte Gäste. Trotzdem wollte so recht kein Spielfluss aufkommen. Zu viele Spieler machten zu viel auf eigene Faust. Bestes Beispiel dafür war David Raitz, der in der ersten Halbzeit in vorderster Front zu oft mit dem Kopf durch die Wand wollte und so nicht nur die Nerven seiner Mitspieler strapazierte. Im Ansatz sahen die Angriffe zwar gut aus, je näher man aber dem Strafraum der Gäste kam, umso hektischer wurde man. Auch das 1:0 durch Floros entsprang keiner zwingenden Torchance. Er hielt aus 20m einfach mal drauf und der nicht unhaltbare Ball zappelte links unten im Netz (32.). Zumindest war der Knoten jetzt geplatzt und es war nur eine Frage der Zeit, bis auch das nächste Tor fallen sollte. Nach einem schnell ausgeführten Freistoß flankte Benny Löffler in den Strafraum, Seifert kam an den schlecht abgewehrten Ball und erzielte aus der Drehung heraus das beruhigende 2:0 (39.). Mit dem Pausenpfiff vergab der gleiche Spieler das 3:0, als er den Ball nach einer Hereingabe von Raitz in Rücklage hoch über das Tor drosch.

Über die zweite Halbzeit konnte man dann getrost den Mantel des Schweigens legen. Es entwickelte sich in den restlichen 45 Minuten ein mehr als unattraktives Spiel für die Zuschauer. Urberach konnte nicht, war auf Schadensbegrenzung aus, Seckmauern wollte nicht, passte sich leider diesem Niveau an. Trotzdem fielen in regelmäßigen Abständen die Tore zum 6:0-Sieg. Das sagt alles aus über die Harmlosigkeit des Gegners. Dieser hatte erst nach 52 Minuten seine erste Chance: Torwart Simon Hartmann pflückte eine gefährliche Flanke vor dem einköpfbereiten Max Hesse herunter. In der 66. Minute lief Robin Breunig seinem Gegenspieler Ferhat Karademir in aussichtsreicher Position den Ball ab. Das war´s von den Gästen. Ansonsten ging es immer nur Einbahnstraßenfußball Richtung dem bedauernswerten Gästetorhüter Martin Wilkens.
 
Bedauernswerte Viktoria? Die Niederlage der Viktoria war bereits im Voraus abzusehen. Mit lediglich 11 Spielern trat man die Reise nach Seckmauern an, darunter einige, die ihre beste Zeit schon weit hinter sich hatten. Eigentlich sollte Seckmauern sich freuen und zufrieden zurücklehnen, ob dieser Situation. Drei lockere Punkte, etwas fürs Torverhältnis getan, was will man mehr? Aber wehret den Anfängen! Schon im letzten Jahr beeinflusste Urberach gegen Ende der Runde entscheidend den Auf- und Abstiegskampf in der KOL durch diese Art der Spielerpolitik (Spielausfall gegen Abstiegsaspirant Reichelsheim wegen Spielermangels, eine Woche später triumphaler Sieg beim Aufstiegsaspiranten Kleestadt mit massiver Verstärkung von "oben"). Jetzt hat die Viktoria schon Mitte der Hinrunde Aufstellungsprobleme! Der Verband sollte seinen "U23-Paragraphen" mal kritisch unter die Lupe nehmen. Die Spielmanipulationen, die aus diesem Paragraphen erwachsen (können), schaden im Endeffekt nur den kleinen Vereinen. Entweder man hat zwei autarke Mannschaften für die jeweilige Liga oder nicht. Bedauernswerte Viktoria? Die Spieler ja, der Verein sicherlich nicht.


(aus echo-online.de)
TSV Höchst löst SG Sandbach ab
Fußball-Kreisoberliga: Arbeitssieg gegen TSV Lengfeld – TSV Seckmauern nutzt Urberacher Personalnot zum 6:0

Am gestrigen Sonntag gab es wieder einen Wechsel an der Tabellenspitze der Fußball-Kreisoberliga Dieburg/Odenwald. Der TSV Höchst zog durch seinen Heimsieg gegen den TSV Lengfeld an der spielfreien SG Sandbach vorbei auf Platz eins. Trotz der Niederlage beim SV Münster konnte der VfL Michelstadt seinen dritten Tabellenplatz verteidigen. Die TSG Bad König kam auf eigenem Platz nur zu einem (torreichen) Remis gegen Viktoria Schaafheim. Der TSV Seckmauern schaffte einen Kantersieg gegen Viktoria Urberach II, und eine Niederlage setzte es für Mümling-Grumbach.

SV Münster – VfL Michelstadt 3:1 (2:0)
Der SV Münster zeigte seine beste Saisonleistung und ging bereits nach vier Minuten durch Alfonso D´Orsi in Führung. Die Gäste aus dem Odenwald zeigten kaum Gegenwehr und so erhöhte Freddy Lehr (25.) auf 2:0. Bei diesem Ergebnis blieb es auch bis zum Pausenpfiff von Schiedsrichter Lovric aus Erzhausen.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich nichts am Spielverlauf die Platzherren waren weiter die dominierende Mannschaft und ließen kaum Torchancen für die Gäste zu. Pino Andreozzi (60.) erzielte das 3:0 für die Gastgeber. Erst in den letzten Minuten kamen die Gäste noch mal etwas stärker auf und durch Daniel Breitwieser (85.) noch zum einzigen Gegentreffer. Nach dem Spiel meinte SVM-Sprecher Alwin Ries: „Heute war durchaus noch ein höherer Sieg möglich, wenn wir unsere Chancen besser genutzt hätten.“

TSG Bad König – Viktoria Schaafheim 3:3 (2:3)
Eine sehr offensiv geführte erste Halbzeit von beiden Seiten sahen die Zuschauer gestern in Bad König. Die Gäste gingen durch Jesco Kreh (25.) in Führung, die aber Wladislav Jakovenko (28.) sofort wieder ausgleichen konnte. Ozay Onur (39.) brachte die Gäste erneut in Führung. Jakovenko (42.) glich für die Kurstädter wieder aus. In der Schlussminute der ersten Halbzeit konnte Florian Trippel (45.) nochmals die Viktoria in Führung bringen.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit machte die TSG gleich Druck und drängte auf den Ausgleich. Sie mussten aber bis zur 52. Minute warten, ehe Ioannis Apostilidis der Treffer zum Remis gelang. Er verwandelte sicher einen Handelfmeter, bei dem Viktoria-Übeltäter Dennis Krautwurst (52.) die rote Karte von Schiedsrichter Wecht aus Rimbach sah. Trotz weiterer Bemühungen in der Offensive gelang es den Platzherren nicht, einen weiteren Treffer zu erzielen. Reimund Ebert (80.) sah noch die Gelb-Rote Karte von Unparteiischen. Nach dem Spiel zeigte sich TSG-Pressesprecher Ernst-Ludwig Wassum enttäuscht: „Für mich war das eine gefühlte Niederlage.“

TSV Seckmauern – Viktoria Urberach II 6:0 (2:0)
Einen hochverdienten Heimsieg gab es für den TSV Seckmauern gegen die nur mit elf Mann angereisten Viktoria-Reserve. Die erste halbe Stunde konnten die Gäste noch ihr Tor sauberhalten, ehe Haralambos Floros (31.) den Torreigen eröffnete. Manuel Seifert (38.) sorgte für den Pausenstand in der einseitigen Partie.
Fünf Minuten nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Hess aus Heppenheim gelang David Raitz (50.) das 3:0. Robin Breunig (70.), Benjamin Löffler (74.) und Florian Canbolat (81.) waren die weiteren Torschützen zum klaren Heimsieg. Die Rödermärker waren in der zweiten Hälfte auch konditionell am Ende und konnten am Ende froh sein, nicht zweistellig untergegangen zu sein.

Spvgg Groß-Umstadt – FV Mümling-Grumbach 1:0 (1:0)
Die erste halbe Stunde stellten die Platzherren die bessere Mannschaft und kamen durch Stefan Trumpfheller (2.) auch zum Tor des Tages. Danach wurde die Begegnung von beiden Seiten sehr zerfahren geführt und vermochte die Zuschauer wahrlich nicht zu begeistern. Mitte der zweiten Halbzeit hatten die Gäste ihre beste Phase und hätten durchaus zum Ausgleichstreffer kommen können. Doch bis zum Abpfiff von Schiedsrichter Meon aus Heppenheim blieb es bei der knappen Führung der Heimelf.

Viktoria Kleestadt – KSV Reichelsheim 4:0 (2:0)
Ohne Gegenwehr zeigte sich der KSV Reichelsheim bei seinem Gastspiel in Kleestadt. Sebastian Kurz (14.) brachte die Viktoria in Führung. In der 42. Minute baute Patrick Uyar diese zur Pausenführung aus. Nach dem Seitenwechsel waren die Gastgeber weiter das bessere Team und kamen durch einen verwandelten Foulelfmeter von Kurz (74.) zum 3:0. Für das Endergebnis sorgte KSV-Spieler Sebastian Hess (83.) mit einem Eigentor. Die Odenwälder waren mit der Höhe der Niederlage noch gut bedient.

TSV Höchst – TSV Lengfeld 2:0 (1:0)
In einer zerfahrenen Partie konnte keine der beiden Mannschaften so richtig überzeugen. Die Höchster gingen in der 20. Spielminute durch Robert Sterz in Führung. nachdem Schiedsrichter Treff aus Weiskirchen die zweite Halbzeit freigegeben hatte, wurde die Partie auch nicht besser. Jens Bendel (50.) konnte nach guter Vorarbeit auf der rechten Seite von Hidir Dönmez dessen Hereingabe zum Endstand verwandeln. Danach versuchten beide Seiten Ordnung in ihr Spiel zu bringen, was aber nicht gelang.
Am Ende also ein sprichwörtlicher Arbeitssieg, der aber die Übernahme der Tabellenführung bedeutete.


(aus main-echo.de)

Münster setzt sich im Topduell durch
Kreisoberliga Dieburg/Odenwald: 3:1 gegen Michelstadt - Viktorias Zweite siegt in Nieder-Klingen mit 4:0 - Seckmauern in Torlaune
Das Spitzenspiel der Fußball-Kreisoberliga Dieburg/Odenwald zwischen dem SV Münster und dem VfL Michelstadt entschieden die Gastgeber mit 3:1 für sich. Aufsteiger KSG Georgenhausen kam mit dem 4:3-Erfolg bei Hassia Dieburg zum ersten Saisonsieg. Neuer Tabellenführer ist der TSV Höchst nach dem 2:0-Heimerfolg über den TSV Lengfeld. Viktoria Aschaffenburg II kam in Nieder-Klingen zu einem 4:1-Auswärtserfolg.

SV Münster - VfL Michelstadt 3:1 (2:0)
Münster startet dank des schnellen 1:0 von Alfonso D'Orsi (4.) optimal. Lehr (25.) legte nach. Michelstadts Sturmreihe war bei Münsters Abwehr abgemeldet. Als nach der Pause Andreozzi (60.) auf 3:0 erhöhte, war die Sache gelaufen. Münster hätte das Ergebnis sogar noch erhöhen können, musste aber schließlich den Anschluss von Breitwieser (86.) hinnehmen. - SR: Loric (Erzhausen). ZS: 180.

Hassia Dieburg - KSG Georgenhausen 3:4 (2:2)
Pilarski (8.) und Korkmaz (12.) sorgten mit ihrem Doppelschlag für Aufmerksamkeit. Die Hassia benötigte eine Weile, das zu verkraften. Dann sorgten aber Schnitzer (31.) und Capobinaco (43.) für das Remis zur Pause. Im zweiten Durchgang stellte sich bei den Dieburgern erneut der Schlendrian ein. Die Folge waren weitere Gegentreffer von Korkmaz (70.) und Diogo (73.). Als Schnitzer (80.) den erneuten Anschluss besorgte, wurde es hektisch. Georgenhausen rettete den knappen Sieg aber erfolgreich über die Zeit. - SR: Radisoglou (Frankfurt). - ZS: 150.

TSV Höchst - TSV Lengfeld 2:0 (1:0)
In der zerfahrenen Partie gab sich Lengfeld betont defensiv. Höchst tat sich schwer, so dass am Ende nur Sterz (20.) und Bendel (51.) trafen. Lengfeld brachte den Sieg der Odenwälder zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. - SR: Treff (Weißkirchen). - ZS: 100.

Viktoria Kleestadt - KSV Reichelsheim 4:0 (2:0)
Gegen das Schlusslicht kam die Viktoria zu einem ungefährdeten Erfolg. Zur Pause hatten Kurz (14.) und Uyar (42.) ein 2:0 herausgeschossen. Die Gäste brachten in der Offensive nichts zustande. Auch nach der Pause blieb Kleestadt am Drücker, doch sprang zunächst nichts Zählbares heraus. Das änderte sich erst in der Schlussphase, als Kurz (74./Foulelfmeter) und Hess per Eigentor (83.) das Ergebnis hochschraubten. - SR.: Heine (Großostheim). - ZS: 150.
Schaafheim rettet das Remis

TSG Bad König - Viktoria Schaafheim 3:3 (2:3)
Die Schaafheimer Führungen von Kreh (25.) und Onur (39.) glich Bad Königs Jakovenko (28./42.) jeweils aus. Trippel brachte die Viktoria mit dem Halbzeitpfiff erneut in Front. Nach der Pause und der Roten Karte gegen Krautwurst (52./Schaafheim) konnte Bad König die Überzahl trotz vieler Chancen nicht nutzen. Nur Apostilidis (52./Handelfmeter) markierte den Ausgleich. - SR: Wecht (Rimbach). - ZS: 80.

Spvgg Groß-Umstadt - FV Mümling-Grumbach 1:0 (1:0)
Zunächst begann die Spielvereinigung druckvoll. Trumpfheller (2.) setzte mit dem schnellen 1:0 das erste Ausrufezeichen. Doch man verpasste es im weiteren Verlauf nachzulegen. Das rächte sich fast, weil im zweiten Durchgang die Partie immer zerfahrener wurde. Mümling-Grumbach hatte sogar wiederholt den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber knapp. Am Ende stand ein knapper Groß-Umstädter Arbeitssieg. - SR: Meon (Heppenheim). - ZS: 80.

TSV Seckmauern - Viktoria Urberach II 6:0 (2:0)
Nur mit elf Spielern waren die Gäste angereist . Seckmauern diktierte das Geschehen, Floros (31.) und Seifert (38.) besorgten das 2:0 zur Pause. Danach ließ Urberach noch mehr nach. Raitz (50.), Breunig (71.), Löffler (74.) sowie Florian Canpolat nutzten das zu weiteren Toren. - SR: Heß (Heppenheim). - ZS.: 150.

TV Nieder-Klingen - Viktoria Aschaffenburg II 1:4 (0:4)
Eine katastrophale erste Hälfte führte zu Nieder-Klingens Niederlage. Witzel (12./23.), Paul Heinrich (15.) und Kallina (30.) sorgten bis zur Pause für die Vorentscheidung. Danach verwaltete Aschaffenburg das Ergebnis. Der Ehrentreffer von Hubninsky kam zu spät. - SR: Boulghalegh (Rüsselsheim). - ZS: 120. Michael Sobota


(aus kick-dieburg.de)
Michelstadt an der Kette / "Zu wenig gemacht und zu viel mit dem Schiri gehadert"
In der Kreisoberliga festigte der SV Münster mit einem 3:1-Sieg im Verfolgerduell gegen den VFL Michelstadt seinen Platz in der Spitzengruppe. Tabellenführer TSV Höchst besiegte den TSV Lengfeld mit 2:0.

SV Münster - VFL Michelstadt 3:1 (2:0)
Münster war klar überlegen und gestattete den Gästen nur eine Tormöglichkeit, die Breitwieser (26.) vergab. Mit tollem Spiel schoss sich der SVM schon vor der Pause auf die Siegerstraße. In der Deckung standen die Hausherren kompakt, die gefährliche Michelstädter Offensive lag gut an der Kette. SVM-Spielausschuss Alwin Ries sagte: "Das war mit Abstand unsere beste Saisonleistung, obwohl wir unter Druck standen."
SV Münster: Rosskopf - Lehr, Vincenzo D`Orsi, Riehl, Ott - Turkowicz, Kopp, Ranone, Alfonso D`Orsi (89. Manuel Owuso) - Huther (69. Buonomo), Andreozzi (80. Samuel Owuso)
Tore: 1:0 Alfonso D`Orsi (4.), 2:0 Lehr (25.), 3:0 Andreozzi (60.), 3:1 Breitwieser (85.) - Schiedsrichter: Lovric - Zuschauer: 150

TV Nieder-Klingen – Viktoria Aschaffenburg 1:4 (0:4)
"Die erste Hälfte ging ganz klar an den Gast, wir haben schwach gespielt und uns einige Abwehrlfehler geleistet", sagte Nieder-Klingens Sprecherin Petra Lohnes. "Nach der Pause hat Aschaffenburg das Ergebnis dann verwaltet und wir kamen etwas besser ins Spiel."
Tore: 0:1 Witzel (12.), 0:2 Heinrich (15.), 0:3 Witzel (23.), 0:4 Kallina (30.), 1:4 Hubinsky (65.) - Schiedsricher: Boulghalegh (Hassloch)

TSV Seckmauern - Viktoria Urberach II 6:0 (2:0)
Urberach trat ohne Auswechselspieler an. Gegen die personell ausgedünnte Hessenliga-Reserve dominierte der TSV klar. In der einseitgen Partie verpassten die Hausherren trotz des 6:0-Sieges weitere gute Möglichkeiten. TSV-Sprecher Jürgen Netzer meinte: "Heute war sogar ein zweistelliger Sieg drin, ich habe selten so ein einseitiges Spiel gesehen."
Viktoria Urberach II: Wilkens - Weiland, Ries, Heidelbach, Huder - Deumlich, Karademir, Hesse, Jozic - Del Monaco, Hinzmann.
Tore: 1:0 Floros (31.), 2:0 Seifert (38.), 3:0 Raitz (50.), 4:0 Breunig (70.), 5:0 Löffler (74.), 6:0 Canbolat (81.) - Schiedsrichter: Hess (Heppenheim) - Zuschauer: 150

TSG Bad König - Viktoria Schaafheim 3:3 (2:3)
Die Viktoria spielte überlegen und führte zur Pause nicht unverdient. Die TSG schlug jedoch zurück und bot Paroli. Nach früher Unterzahl der Gäste im zweiten Durchgang verflachte die Partie. Schaafheim suchte sein Heil nun in der Defensive, die TSG knackte trotz Überzahl die Gäste aber nicht. Viktoria-Trainer Juan Romero meinte: "Vor der Pause war es ein offener Schlagabtausch, wobei Bad König immer wieder zurück kam. Nach dem frühen Platzverweis galt es zumindest das Remis zu sichern und das ist gelungen."
Viktoria Schaafheim: Meyer - Trautmann, Goran Pavlovic, Krautwurst, Trippel - Romero, Fey, Müller (75. Zoran Pavlovic), Öcal (80. Schmidt) - Hartl, Jesco Kreh.
Tore: 0:1 Kreh (24.), 1:1 Jakovenko (26.), 1:2 Öcal (31.) 2:2 Jakovenko (40.), 2:3 Trippel (43.), 3:3 Apostolidis (48./HE) - Rot: Krautwurst (48./Schaafheim - Handspiel) - Gelb-Rot: Friedrich (80./TSG) - Schiedsrichter: Wecht (Rimbach) - Zuschauer: 120

SC Hassia Dieburg - KSG Georgenhausen 3:4 (2:2)
Der Neuling schockte die Hausherren mit einem schnellen Doppelpack. Dieburg erholte sich nur langsam, glich aber noch vor der Pause zum 2:2 aus. Zwei erneute Abwehrschnitzer der Hausherren begünstigten die KSG aber auch im zweiten Durchgang. Die neuerliche Gästeführung nach dem zweiten Doppelpack konnte die Hassia nicht mehr egalisieren. Dieburgs Sportlicher Leiter Franz Christ monierte: "Im Angriff fehlte uns der letzte Einsatz, wir haben einfach zu wenig gemacht und zu viel mit dem Schirri gehadert."
Hassia Dieburg: Sauerwein - Janesch, Böttler, Coemertpay, Kampka (67. Jakob) - Mockenhaupt, Poth, Capobianco, Trnic (77. Senel) - Durmus (67. Schneider), Schnitzer.
Tore: 0:1 Pilarski (8.), 0:2 Korkmaz (12.), 1:2 Schnitzer (31.), 2:2 Capobianco (43.), 2:3 Korkmaz (70.), 2:4 Diogo (73.), 3:4 Schnitzer (80.) - Schiedsrichter: Radisoglu (Frankfurt) - Zuschauer: 150