TSV Seckmauern - TSV Langstadt 4:4 (2:1)
Tore: 1:0 Seifert (10.), 2:0 Löffler (23.), 2:1 Helfmann (43.), 2:2 Helfmann (60.), 2:3 Wick (70.), 3:3 Löffler  (73.), 4:3 Haralambos (77.), 4:4 Helfmann (78.)

Seckmauern lieferte dem neuen Meister einen tollen Kampf und hatte den Tabellenführer lange Zeit richtig im Schwitzkasten. Langstadt musste in diesem Spiel alles geben, um nicht als Verlierer vom Platz zugehen. Am Ende gab es ein gerechtes Unentschieden, über das Seckmauern zwar stolz sein kann, aber über das man sich nicht so recht freuen kann. Der Abstiegskampf hat sich nach diesem Spieltag für Seckmauern nochmals verschärft. Allerdings ist den Spielern von Holger Strothmann mit der heute gezeigten Moral in den letzten beiden Spielen noch alles zuzutrauen.
Der TSV Seckmauern gratuliert dem TSV Langstadt zu seiner Meisterschaft.

Der zusammen mit Robin Breunig überragende Spieler, Manuel Seifert, verpasst hier die 3:0-Führung.

Nach 23 Minuten rieb man sich verwundert die Augen: Seckmauern führte nach zwei blitzsauberen Toren mit 2:0. Zwar hatte Langstadt gut begonnen, gefiel durch sein schnelles direktes Spiel, war aber spätestens im Strafraum mit seinem Latein am Ende. Seckmauerns Libero Christian Thiel agierte äußerst umsichtig und beförderte auch bei geringster, aufkommender Gefahr den Ball sicher aus der Gefahrenzone. Vorne lauerten Florian Canbolat, Benny Löffler und Manuel Seifert  auf ihre Chancen.  Die hatte z.B. Löffler nach neun Minuten, als er von Breunig herrlich freigespielt wurde, dieser aber an TW Zeiger scheiterte.  Nur eine Minute später traf Seifert nach einer Burak-Flanke per Kopf zur überraschenden Seckmäurer Führung (10.). Der Tabellenführer, dessen Fans mit einem Bus angereist waren und der in Seckmauern seinen letzten Punkt für die Meisterschaft holen wollte, war sichtlich überrascht.  Und Seckmauern setzte nach. Mehr als einmal brachte man die Langstädter Hintermannschaft in Bedrängnis. Das 2:0 war die logische Folge. Hier wurden die Gäste klassisch ausgespielt. Den finalen Pass spielte Burak Ercan quer zu Löffler, der nur noch einzudrücken brauchte (23.). 

Jetzt versuchte Langstadt dagegenzuhalten. Nach einem Schuss von Eric Helfmann faustete TW Markus Schäfer den Ball zur Ecke. Aus dem Eckball entwickelte sich eine gute Gelegenheit für Helfmann, doch der trat über den Ball (28.).  Ansonsten blieb Langstadt blass, hätte nicht ab und an Georgios Ioannidis seine Trickkiste ausgepackt. Mit ihm hatte Christian Verst ein ganz heißen Eisen zu löschen. Seifert verpasste anschließend die mögliche 3:0-Führung (31., siehe Bild), Haralambos Floros gelang lediglich ein gefährlicher Schuss über das Tor (38.). Nach der bis dato einzigen klaren Chance für Langstadt stand es plötzlich nur noch 2:1. G. Ioannidis spielte einen Klassepass in die Gasse zu Helfmann, der den Ball aus 12m eiskalt in die lange Ecke schob.

Nach der Pause wollte es Langstadt dann wissen. Man ging jetzt viel engagierter in die Zweikämpfe, hielt das Tempo hoch und drängte Seckmauern in die Abwehr. Nach einem Weitschuss von Filancieri, den TW Schäfer zur Ecke boxte (48.), gab es anschließend fünf mal hintereinander Eckball für die Gäste. In der 55. Minute musste der gut spielende Thiel vom Feld, der bis dahin ebenfalls überzeugende und sehr effektiv spielende Seifert rückte wieder auf die Liberoposition.  Mit einem gut angesetzten 20m-Heber von Haralambos, den TW Zeiger nur mit Mühe über die Latte lenken konnte, meldete sich Seckmauern zurück (58.), Sekunden später versprang F.Canbolat im Strafraum in bester Position der Ball. Im Gegenzug  marschierte Langstadts Filancieri  auf der rechten Seite auf und davon, sein Querpass erreichte den in der Mitte lauernden Helfmann, der wenig Mühe hatte, den Ausgleich zum 2:2 zu erzielen (60.). Der eingewechselte Hanschmann vergab kurz danach die mögliche Langstädter Führung (63.). Die war dann aber in der 70. Minute fällig, als G. Ioannidis im Strafraum unnachahmlich den Ball behauptete, dieser kam dann irgendwie zu Wick, der, am 5m-Eck stehend, den Ball zum 2:3 ins Netz drosch. Jetzt schien Seckmauern endgültig am Boden und auf verlorenem Posten. Nur drei Minuten später aber kam Robin Breunig beim Zweikampf im Strafraum mit Wick zu Fall, Schiedsrichter Simon Heß zeigte auf den Elfmeterpunkt. TW Zeiger wehrte den Strafstoß von Burak ab, Löffler reagierte am schnellsten, sein Nachschuss landete zum 3:3-Ausgleich im Netz (73.). Kurze Zeit später initiierte der auch heute überzeugende Breunig einen Angriff über die rechte Seite auf F.Canbolat, dessen Schuss ließ TW Zeiger abprallen, Haralambos war zur Stelle und staubte zur erneuten Seckmäurer Führung ab (77.). Jetzt stand Seckmauern Kopf, Langstadt schien zu wanken. Die bittere Wahrheit bahnte sich leider schon im direkten Gegenzug an. Wieder zeigte G. Ioannidis, wie wertvoll er für Langstadt ist, sein Pass erreichte den laufstarken Verteidiger Wick, der punktgenau auf den Kopf von Helfmann flankte und dieser sich die Gelegenheit zum 4:4 nicht nehmen ließ (78.). Trotz aller Bemühungen beider Mannschaften blieb es bei diesem Unentschieden.

Seltsames dann nach dem Schlusspfiff beim Gegner: kein Langstädter Spieler jubelte oder riss spontan die Arme hoch, ob der soeben erreichten Meisterschaft in der KOL. Von überschwänglicher Freude war nichts zu sehen. Es herrschte praktische eine Stimmung wie nach jedem Sieg. Nach dem obligatorischen Meisterschaftsfoto wurden dann die üblichen, entsprechend bedruckten T-Shirts ausgegeben ("KOL-Meister 2010/11"). Von Freude wegen eines Meistertitels weiterhin wenig zu spüren. Das wäre Seckmauern nicht passiert.

Seckmauern selbst muss in den nächsten Spielen an der heute gezeigten Leistung anknüpfen, egal wie der Gegner heißt und wie stark er ist. Zwei Siege - und man erhält sich die Klasse. So einfach ist die Fussballer-Rechnung.


(aus echo-online.de)
VfL Michelstadt fällt wieder zurück
Fußball-Kreisoberliga: 2:4-Niederlage in Nieder-Klingen bedeutet das Abrutschen auf Rang drei – Sandbach 2:0-Sieger

Die Fußballer des TSV Langstadt haben sich vorzeitig den Meistertitel in der Kreisoberliga Darmstadt/Dieburg gesichert. Ein 4:4 beim TSV Seckmauern am gestrigen Sonntag genügte dem Spitzenreiter, um im zweiten Anlauf den Wiederaufstieg in die Gruppenliga zu realisieren. Der VfL Michelstadt hat es nach dem 2:4 beim TV Nieder-Klingen nicht mehr selbst in der Hand, den zweiten Tabellenplatz noch zu erreichen. Viktoria Aschaffenburg nutzte mit einem 4:2 über den KSV Reichelsheim die Gunst der Stunde und zog in der Rangliste am VfL vorbei.
Ebenso wie Seckmauern und Reichelsheim schwebt auch die TSG Bad König nach dem 0:4 in Groß-Umstadt in Gefahr, noch auf den Abstiegs-Relegationsrang abzurutschen. Die SG Sandbach hingegen brachte durch den 2:0-Erfolg über Kleestadt in Sachen Klassenerhalt ihre Schäfchen endgültig ins Trockene. Dass es am Tabellenende noch einmal ganz eng wird, lag am TSV Höchst, der beim Vorletzten SG Ueberau zumindest in der Höhe mit 2:5 überraschend der Kürzeren zog.

TSV Seckmauern – TSV Langstadt 4:4 (2:1)
Der frisch gebackene Meister begann in Seckmauern schwungvoll, doch die Deckung der Hausherren stand gut und ließ keine echten Torchancen der Gäste zu. Dann setzte sich Robin Breunig gegen drei Langstädter Spieler durch, bediente Benjamin Löffler mit Querpass, doch dessen Schuss fischte Torwart-Routinier Marco Zeiger aus dem oberen Winkel. Der anschließende Eckstoß brachte das 1:0 für den TSV, der die Führung wenig später sogar ausbauen konnte. Langstadt verkürzte noch vor der Pause auf 1:2. Nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Simon Heß (Starkenburgia Heppenheim) drehte der Spitzenreiter – auch dank des dreifachen Torschützen Erik Helfmann – die Partie und erarbeitete sich eine 3:2-Führung.
Nun befreiten sich wiederum die Hausherren, die sogar mit 4:3 vorn lagen, doch der TSV Langstadt fand postwendend die Antwort in Form des 4:4, das dann bis zum Abpfiff Bestand hatte. „In der Schlussphase kam keines der beiden Teams mehr zu hochkarätigen Chancen. Ein Remis gegen den Titelträger ist zwar als gutes Ergebnis zu werten, ob uns aber der eine Punkt weiter hilft, muss sich zeigen“, so TSV-Sprecher Jürgen Netzer. Die Torfolge: 1:0 Manuel Seifert (10.), 2:0 Benjamin Löffler (22.), 2:1 und 2:2 Helfmann (43. und 60.), 2:3 Julian Wick (70.), 3:3 Löffler (71.), 4:3 Haralombos Floros (76.), 4:4 Helfmann (77.).

SG Sandbach – Viktoria Kleestadt 2:0 (0:0)
Der wohl wichtigste Sieg der Sandbacher in dieser Spielzeit war absolut verdient. Schon in der ersten Halbzeit verzeichneten die Hausherren einige gute Möglichkeiten durch Dimitrios Pliakas, Carlo Monopoli und Pascal Stummer, der bei einer flachen Hereingabe vor das Tor um Zentimeter am Ball vorbei grätschte. Ein Foulelfmeter in der 62. Minute brachte Sandbach schließlich auf die Siegerstraße: Hasan Cur wurde im Kleestädter Strafraum von den Beinen geholt und Daniel Simoes, der vor 14 Tagen im Heimspiel gegen Michelstadt noch einen Elfmeter verschossen hatte, behielt diesmal die Nerven und verwandelte sicher zum 1:0. Der gleiche Spieler erhöhte auch auf 2:0 (76.).
„Die Kleestädter mussten nach unserem Führungstor natürlich mehr auf Offensive setzen, was uns entgegen kam.“ Wie Gerhard Achatzi von der SG Sandbach berichtete, kamen die Gäste trotz ihrer Bemühungen kaum zu Chancen. Die dickste hatte Jonathan Mieth auf dem Fuß, der frei vor dem Tor den Ball über die Querlatte setzte. Bei einem Treffer von Sandbachs Thomas Hübner in der Nachspielzeit hatte Schiedsrichter Suat Fen (Dersim Rüsselsheim) den Schützen im Abseits gesehen.

TV Nieder-Klingen – VfL Michelstadt 4:2 (2:1)
Die Partie begann denkbar schlecht für Michelstadt, als Schiedsrichter Ricardo Munoz-Nunez (SC Offenthal) ein Foul von Torhüter Finn Rucktäschel als Notbremse auslegte und die rote Karte zückte (9.). Nach dem bereits seit mehreren Wochen Tim Denger wegen eines Kahnbeinrisses an der Hand ausfällt, musste nun Christoph Ihrig zwischen die Pfosten. Und in der turbulenten Partie gab es drei weitere Platzverweise: Jeweils die Ampelkarte sahen Dennis Vieira und Thomas Sennert (48. und 92./ bei Nieder-Klingen) sowie Viktor Klostreich (59./Michelstadt).
„Beide Mannschaften haben sich nichts geschenkt. Bei unserer Mannschaft gab es nach der schwachen Vorstellung beim 0:4 in Höchst ein klärendes Gespräch, und das hat gewirkt.“ TV-Sprecherin Petra Lohnes bezeichnete den Sieg aufgrund des Engagements als verdient, obwohl Michelstadt nie aufsteckte und bis zum Schluss gefährlich blieb. Die Torfolge: 0:1 Stefan Stefanovski (3.), 1:1 Ricardo Fonseca (29.), 2:1 Vieira (30.), 2:2 Immanuel Wüst (63.), 3:2 Marcel Friedrich (72.), 4:2 Mayk Ferreira da Costa (84.).

Viktoria Aschaffenburg II – KSV Reichelsheim 4:2 (2:0)
Die Reserve des Landesligisten setzte die Gäste früh unter Druck, und bestimmte eine Stunde lang die Begegnung klar. „Nach dem 4:0 musste ich innerhalb von nur zehn Minuten gleich drei Leistungsträger auswechseln, was zu einem Bruch in unserem Spiel geführt hat. Reichelsheim nutzte dies zu zwei Toren, brachte unseren Sieg aber nicht mehr in Gefahr“, so Viktoria-Trainer Nils Noe. Die Torfolge: 1:0 Kevin Diversi (12.), Fatih Kör (32.), 3:0 Diversi (46.), 4:0 Kör (57.), 4:1 und 4:2 Harry Walther (61. und 80.).

Spvgg Groß-Umstadt – TSG Bad König 4:0 (1:0)
In der jederzeit fairen Partie verhängte Schiedsrichter Matthias Klein (SKG Gräfenhausen) eine Gelb-Rote (37./Christopher Höfler und eine rote Karte (77./Benjamin Zelger) gegen Groß-Umstadt – beide Male wegen Meckern. Wie der Groß-Umstädter Sprecher Timo Hammermeister mitteilte, blieben die Kurstädter über weite Strecken der Partie harmlos und besaßen ihre einzige echte Torchance in der 84. Minute, als ein TSG-Spieler den Ball unmittelbar vor der Torlinie nicht im Netz unterbringen konnte.
Bis dahin war die Begegnung nach Treffern von Stefan Trumpfheller (4.) sowie Jörg Gunkelmann (53.) und Jose Albano Moura Martins (74.) längst entschieden. Den Schlusspunkt zum 4:0 setzte Engin Can in der Nachspielzeit (90. + 3).

SG Ueberau – TSV Höchst 5:2 (1:0)
Die erste Halbzeit verlief weitgehend ausgeglichen. Die abstiegsbedrohten Hausherren gingen durch Chahed Boughardin in Führung (32.). Nach dem Seitenwechsel machte Höchst zunächst Druck, doch Giuseppe Andreozzi erhöhte auf 2:0 (61.). Als Jens Bendel für Höchst auf 1:2 verkürzte (65.), stellte Andreozzi mit seinem zweiten Treffer postwendend in der gleichen Spielminute den alten Abstand wieder her.
Bendel verkürzte kaum 120 Sekunden später erneut für den TSV, doch die Ueberauer kämpften und ließen sich den Sieg nicht mehr streitig machen. Dennis Weber (82./Foulelfmeter) mit dem 4:2 und David Ranone mit dem 5:2 (90. + 1) stellten den wichtigen Sieg der SG sicher. Schiedsrichter: Abdelkader Akzouli (Frankfurt).

SV Hummetroth – Viktoria Urberach 2:3 (2:1)
Beim SV Hummetroth hatte es in dieser Woche eine klare Ansprache gegeben, und der Verein trennte sich von vier Spielern. Die motiviert auftretenden Hausherren führten auch nach Treffern von Ersin Durmaz (14.) und Andreas Kantner (16.) mit 2:0, ehe Routinier Frank Grimm für Urberach auf 1:2 verkürzte (20.). Dem Tabellenletzten eröffnete sich kurz nach der Pause die dicke Chance zum 3:1, doch der allein auf das Gästetor zulaufende Kantner schoss den Viktoria-Keeper an. Thorsten Dillmann drehte mit seinen beiden Treffern zum 2:2 und 2:3 (70. und 72.) die Partie für Urberach.
Schiedsrichter: Simon Wecht (FSV Rimbach).


(aus kick-dieburg.de)
Langstadt ist Meister / Spannung im Tabellenkeller
Meister! Der TSV Langstadt hat es geschafft. Nach dem 4:4 beim TSV Seckmauern ist der Mannschaft von Trainer Wolfgang Kern bereits nach dem drittletzten Spieltag der Titel in der Kreisoberliga und die Rückkehr in die Gruppenliga nicht mehr zu nehmen. Am kommenden Mittwoch könnte sich Langstadt im Finale des Dieburger Kreispokals sogar das Double sichern. Gegner Viktoria Aschaffenburg ist allerdings klarer Favorit. Am Tabellenende ist noch keine Entscheidung gefallen. Viktoria Urberach verschaffte sich mit einem 3:2-Sieg beim Absteiger SV Hummetroth vor den beiden letzten Spieltagen etwas Luft. Die TG Ober-Roden unterlag beim TSV Lengfeld mit 1:2 und fiel auf den Abstiegsrelegationsplatz zurück. Durch den 5:2-Sieg der SG Ueberau gegen den TSV Höchst haben die Rödermärker nur noch einen Punkt Vorsprung auf dem zweiten direkten Abstiegsplatz.

TSV Seckmauern - TSV Langstadt 4:4 (2:1)
Seckmauern konterte geschickt und brachte die Gäste mehrfach in Bedrängnis. Während Langstadt sowohl in der ersten als auch in der zweiten Halbzeit die Anfangsminuten beherrschte, machten sich die Gastgeber immer wieder frei und trugen zu einer ausgeglichenen Partie bei. Gästeangreifer Eric Helfmann schoss mit drei Toren sein Team  in die Gruppenliga und sorgte für kanllende Sektkorken und Bierduschen. Seckmauerns-Sprecher Jürgen Netzer sagte: "Vier Tore gegen den Meister geschossen und 2:0 geführt - klar ist das Ergebnis für uns enttäsuchend. Vor dem Spiel wäre ich aber mit einem Punkt zufrieden gewesen."
TSV Langstadt: Zeiger - Wick, Schildbach, Nath, Klein - Mehari, Filancieri, Michail Ioannidis, Georgios Ioannidis - Zoller (62. Hanschmann), Helfmann.
Tore: 1:0 Seifert (10.), 2:0 Löffler (22.), 2:1, 2:2 Helfmann (43., 60.), 2:3 Wick (70.), 3:3 Löffler (71.), 4:3 Floros (76.), 4:4 Helfmann (78.) - Bes. Vorkommnis: Marco Zeiger hält Foulelfmeter von Seckmauerns Burak (71.) - Schiedsrichter: Hess (Heppenheim) - Zuschauer: 150

TSV Lengfeld - TG Ober-Roden 2:1 (0:0)
In der ausgeglichenen Partie glückte dem eingewechselten Daniel Gruber kurz nach der Pause die Führung für Ober-Roden. Die hatte aber nicht lange Bestand. Die Hausherren spielten effektiv, Weiler und Kluge per Foulelfmeter bogen das Spiel noch um. TGO-Abteilungsleiter Stefan Hitzel sagte: "Nach der 1:0-Fühurng haben wir zu wenig gemacht und uns nicht clever genug angestellt."
TG Ober-Roden: Splitt - Weiland (46. Gruber), Volkan Oeztuerk, Tutal, Lotz - Lazaar, Ali Oeztuerk, Tekin, Lahri, Saliu - Scharf (78. Herdt)
Tore: 0:1 Gruber (47.), 1:1 Weiler (57.), 2:1 Kluge (77./FE) - Gelb-Rot: Volkan Oeztuerk (75./TGO)

SV Hummetroth - Viktoria Urberach II 2:3 (2:1)
Mit zwei Sonntagsschüssen brachte der Absteiger die grottenschlecht beginnenden Urberacher in Verlegenheit. Frank Grimm und Thorsten Dillmann schossen die nach der Pause sich erheblich steigernden Gäste aber noch zum wichtigen Sieg.
Viktoria Urberach II: Wilkens - Heidelbach, Deumlich, Andreas Schwab, Huder - Capobianco (75. Siegler), Tobollik, Schneider (80. Del Monaco), Björn Kräupl - Grimm (60. Oeztuerk)
Tore: 1:0 Durmaz (14.) 2:0 Kantner (16.), 2:1 Grimm (37.), 2:2, 2:3 Dillmann (56., 62.)