Germania Babenhausen – TSV Seckmauern 5:3 (2:2)
Tore: 1:0 op De Hipt (18.), 2:0 Castro (31./FE), 2:1 Wüst (39./FE), 2:2 Raitz (45.+1), 2:3 Burak (58.), 3:3 op De Hipt (61.), 4:3 Castro (73.), 5:3 Castro (87./FE)
Schiedsrichter: Benedikt Bruns (Mensengesäß)

Germ. Babenhausen: Fuhrmann, Schrod, Weber, Pospischil, Niasse, Stoll, Bejaoui, Sahinler, Kenar, Castro, op De Hipt

TSV Seckmauern: Schaefer, L.Siebenlist, Balonier (46.Hofferbert), Aulbach, Henkes, M.Raitz, Tarhan, Canbolat (42.Hofferbert), Burak, D.Raitz, Wüst

 

Beinahe hätte es für eine Überraschung gereicht. Aus einem 0:2 Rückstand machte Seckmauern nach einer Stunde eine 3:2-Führung. Leider fiel der Ausgleichstreffer zum 3:3 für Babenhausen zu schnell. Was danach folgte war ein offener Schlagabtausch mit gutem Ausgang für Babenhausen. Der Sieg der Germania ist allerdings verdient, da die technisch starken, ballverliebten Babenhäuser Kicker doch relativ viele Chancen liegen ließen. Seckmauern aber kann auf dieser Leistung für die kommenden Spiele aufbauen.

 

Bilder vom Spiel hier....

 

05 babenhausen tor raitzDavid Raitz (li) erzielt hier die vorübergehende 3:2-Führung

 

 

 

05 babenhausen tabelleSeckmauern wird weiterhin durch Urlauber und Verletzungen arg gebeutelt. Als Neu-Verletzte grüßten vor dem Spieltag Marvin Friedrich (Leiste) und Mirco Olt (Bänderriss), dafür konnte man aber wieder auf Urlauber Ercan Burak zurückgreifen.


Die erste Chance der Begegnung erhielt David Raitz, sein Schuß von der Strafraumgrenze aus ging aber über das Tor (5.). Danach kamen die schnellen, Angreifer Babenhausens immer besser ins Spiel. Die TSV-Abwehr hatte in dieser Phase große Probleme, musste bange Aktionen überstehen. Besonders die Nummer 9, Philipp op De Hipt, tat sich hier hervor, war sehr present, wurde dabei von Aytuk Kenar und Ahmet Sahinler gut in Szene gesetzt. Man merkte, dass diese drei schon höherklassig aktiv waren. Ärgerlich das 0:1. Torwart Markus Schäfer wehrte in Klassemanier einen Kopfball aus nächster Nähe von op De Hipt ab, bei der nächsten Flanke in den Strafraum trat Max Henkes über den Ball und op De Hipt hatte keine Probleme den Ball ins Netzt zu schieben (18.). Sechs Minuten später scheiterte op De Hipt zwei Mal an Schäfer. Schäfer musste danach behandelt werden. Das 0:2 entsprang einem Foulelfmeter, nachdem Freddy Balonier Sahinler im Strafraum zu Fall brachte (31.). Bis dahin lief Seckmauern meist Ball und Gegner hinterher. Umso überraschender deshalb der Anschlußtreffer. David Raitz drang in den Strafraum ein, wurde zu Fall gebracht, Wüst verwandelte den Strafstoß sicher (39.). Zwischendurch, und in Folge immer häufiger, mußte Schiedsrichter Benedikt Bruns (Mensengesäß) jede Menge Kritik einstecken, da er zu oft falsche Entscheidungen traf. Davon waren aber beide Teams gleichermaßen betroffen.
Obwohl Babenhausen weiterhin gefährlich vor dem Seckmäurer Tor auftauchte, erhielt nun auch der TSV  seine Möglichkeiten. Gleich dreimal erstarb in der 44.Minute den TSV-Anhängern der Torschrei auf den Lippen. Dreimal fand der Ball nicht seinen Weg ins Tor, einmal davon wehrte Torwart Martin Fuhrmann sensationell ab. In der Nachspielzeit war dann aber D.Raitz zur Stelle und markierte nach einem weiten Einwurf gedankenschnell den Ausgleich. Es stand 2:2 (45.+1). Mit diesem Ergebnis wurden die Seiten gewechselt.

 

Seckmauern startete gut in die zweite Hälfte. Dane Tarhan stand nach 48 Minuten am 16er plötzlich frei und allein vor dem Tor, sein Schuß geriet allerdings zu schwach (48.). Eine Hereingabe von Wüst nach guten Solo fand in der Mitte keine Abnehmer (54.). Nach einem starken Solo auf der linken Seite von Maximilian Gessner, der kurz vor der Pause für den verletzten Florian Canbolat eingewechselt wurde, kam dieser im Strafraum zu Fall. Der Unparteiische ließ weiterlaufen, bis außerhalb des 16er nochmals ein Foul passierte. Den fälligen Freistoß zirkelte Burak aufs Tor, der Ball klatschte an den Innenpfosten, dem Torwart auf den Rücken und von dort ins Tor. Seckmauern ging zur Überraschung aller mit 3:2 in Führung (58.).


Dummerweise kassierte der TSV praktisch im Gegenzug den Ausgleich. Nach einer Ecke war wieder op De Hipt zur Stelle und drückte den Ball über die Linie (61.). Ärgerlich für Seckmauern, aber man war nicht geschockt, im Gegenteil: die restliche halbe Stunde hielt man nun ebenfalls dagegen. Das Spiel ging hin und her. Leider erzielte Alfio Castro nach einer Flanke per Kopf die abermalige Babenhäuser Führung (73.). Gleich nach dem Anstoß startete Gessner wieder einen tollen Sololauf auf der linken Außenbahn. In seine Hereingabe in den 5er grätschte D.Raitz, traf aber nur den Pfosten. Zehn Minuten vor dem Ende mußte Tino Aulbach verletzt den Platz verlassen, nachdem ihn Kenar abgegrätscht hatte. Auch in dieser Szene vermisste man einen starken Schiedsrichter. Acht Minuten vor dem Ende erzielte Dane Tarhan ein Abseitstor, das wegen Abseitsstellung nicht anerkannt wurde. Nochmals eine strittige Entscheidung, welche die Gemüter erhitzte. Seckmauern wollte den Ausgleich, mußte aber bei Kontern der Gastgeber auf der Hut sein, hatte hier einige Male auch Glück. Op De Hipt vergaß zweimal den Sack zuzumachen. Er, Kenar und Castro ließen die TSV-Abwehr mit ihren technischen Fertigkeiten schier verzweifeln. Den Schlußpunkt setzte dann Castro mit einem Elfmeter, nachdem Balonier op De Hipt im Strafraum von den Beinen holte.


Die Zuschauer sahen insgesamt eine sehr gute KOL-Begegnung, in der Seckmauern nach anfänglichen Schwierigkeiten gut dabei war. Eine Überraschung lag durchaus im Bereich des Möglichen. Dafür standen aber auf der Gegenseite zu viele abgezockte Spieler, die das ganze Fußball-ABC beherrschen. Spekulation bleibt allerdings, dass mit einem anderen Schiedsrichter ein anderes Ergebnis möglich gewesen wäre.

 

 


(aus echo-online.de)

 

Es bleibt bei einem Odenwälder Führungsduo

Kreisoberliga – 2:2 im Derby zwischen FV Mümling-Grumbach und TSV Höchst – Lützelbacher schlagen FSV Erbach

Der SV Reinheim konnte nach dem Unentschieden am Samstag zwischen dem FV Mümling-Grumbach und Tabellenführer TSV Höchst die Gunst der Stunde nicht nutzen, um mit dem Führungsduo nach Punkten gleich zu ziehen. Der Titelaspirant musste sich beim Schlusslicht Sickenhofen überraschend mit einem 2:2 begnügen. Dem TSV Seckmauern reichten drei Auswärtstore in Babenhausen nicht zu einem Punktgewinn. Die SG Sandbach brachte sich wieder in Reichweite zu den Spitzenplätzen, Lützel-Wiebelsbach stellte durch den Sieg über die FSV Erbach den Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle her.


TV Nieder-Klingen – SG Sandbach 1:5 (0:1).Die Platzherren mussten auf sechs Stammspieler verzichten. „Unserer Mannschaft ist im Spiel nach vorne kaum etwas gelungen. Sie hat in dieser Besetzung auch noch nie gespielt, sodass die Abstimmung fast völlig gefehlt hat.“ Nieder-Klingens Sprecherin Petra Lohnes berichtete von einer klaren Überlegenheit der Sandbacher, die schon vor der Pause zahlreiche Einschussmöglichkeiten besaßen. Der dreifache Torschütze Aljosha Klewar erzielte in der 37. Minute das längst überfällige 0:1.

Nach dem Seitenwechsel bauten Klewar (53.) und Dimitrios Pliakas (57.) das Ergebnis weiter aus. Als Aljosha Klewar seinen dritten Treffer zum 0:4 markiert hatte, war die Partie endgültig entschieden. Zwar konnte Nieder-Klingens angeschlagen in die Partie gegangener Spielertrainer Arian Sahitolli in der Schlussphase auf 1:4 verkürzen (82.), doch Norman Besler stellte nur zwei Minuten später den alten Abstand wieder her (84.). Schiedsrichter: Simon Heß (Heppenheim).  

 

SV Lützel-Wiebelsbach – FSV Erbach 2:1 (1:0).Die Begegnung begann vielversprechend für die Hausherren. Nico Stieber besorgte bereits nach 14 Spielminuten die Führung für das Team um SV-Spielertrainer Rafael Kurek. Doch in der Folgezeit ließen die Lützel-Wiebelsbacher mehrere gute Chancen ungenutzt, während die Erbacher nicht einen einzigen guten Abschluss verzeichneten. So waren die Gäste mit dem knappen Rückstand zur Pause gut bedient.

 Als Gürkan Köse in der 54. Minute aus heiterem Himmel das 1:1 für die Kreisstädter erzielte, führte das kurzzeitig zu einem Bruch im Spiel der Hausherren, die nach dieser Phase das Heft aber wieder klar in die Hand nahmen. Allein Sebastian Amend hatte das Pech, gleich zweimal am Pfosten des Erbacher Tores zu scheitern. In der 71. Minute gab Schiedsrichter Jan Töns (Darmstadt) Strafstoß für Lützel-Wiebelsbach, den Rafael Kurek sicher verwandelte. Erbachs Thomas Musiol brachte gegenüber dem Unparteiischen sein Unverständnis über diese Entscheidung zu deftig zum Ausdruck und sah dafür die rote Karte. In Überzahl geriet der verdiente Sieg des SV Lützel-Wiebelsbach nicht mehr in Gefahr.  

 

Hassia Dieburg – TSV Neustadt 3:1 (2:0). Die Hassia bestimmte in der ersten halben Stunde klar das Geschehen auf dem Platz, während der Aufsteiger nur einen nennenswerten Torschuss zustande brachte. Kadir Ünalan (18.) und Pierre Müller (21.) brachten Dieburg innerhalb von 180 Sekunden mit 2:0 in Führung. „Danach haben wir es versäumt, den dritten oder vierten Treffer nachzulegen“, war der einzige Kritikpunkt von Hassia-Sprecher Joachim Enders. „So strapazierten wir in der Schlussphase doch noch unnötig die Nerven unseres Anhangs.“

Enders sprach damit dem Anschlusstreffer der Neustädter durch Maximilian Gössner an (80.). Dies brachte die Platzherren kurzzeitig in Schwierigkeiten, doch Matz Göttler machte in der Nachspielzeit mit einem sicher verwandelten Foulelfmeter alles klar für die Dieburger (90. + 2). Schiedsrichter: Maximilian Paul (Langen).  

 

Germania Babenhausen – TSV Seckmauern 5:3 (2:2). Beide Abwehrreihen vermochten an diesem Tag nicht zu überzeugen. Die Germania gab eine sicher geglaubte 2:0-Führung aus der Hand und öffnete so den Seckmaurern die Tür zurück ins Spiel. „Nach einer Stunde Spielzeit lagen wir plötzlich mit 2:3 im Hintertreffen. Aber unsere Mannschaft hat zum Glück den Hebel innerhalb von nur 60 Sekunden wieder umgelegt und sich den Sieg so verdient.“ Der Babenhausener Sprecher Markus Unger zollte den beiden Torhütern – Martin Fuhrmann bei der Germania und Markus Schäfer vom TSV – ein Lob für sehenswerte Reaktionen. Pech für den TSV Seckmauern, dass Schiedsrichter Benedikt Bruns aus Aschaffenburg in der 84. Minute Tarhan Dane bei seinem Treffer – es wäre das 4:4 gewesen – im Abseits gesehen hatte. Die Torfolge: 1:0 Philipp op De Hipt (11.), 2:0 Alfio Castro (19./Foulelfmeter), 2:1 Benjamin Wüst (39./Foulelfmeter), 2:2 David Raitz (45. + 2), 2:3 Ercan Burak (60.), 3:3 op De Hipt (61.), 4:3 und 5:3 Castro (74. und 90. +2))  

 

FV Mümling-Grumbach – TSV Höchst 2:2 (1:0). Die Gastgeber erzielten am Mümling-Grumbacher Kerbsamstag bereits in der zweiten Spielminute durch Marko Kepper die Führung und überraschten damit das Team des neuen Höchster Trainer Marc Steenken. Doch die Gäste ließen sich nicht beirren und zeigten ihre spielerische Überlegenheit, ohne allerdings in der ersten Halbzeit die notwendige Durchschlagskraft auf den Platz zu bringen.

Nach dem Wiederanpfiff machte der TSV weiter das Spiel, und die Gastgeber stemmten sich mit Einsatz und Kampfeswille dagegen. In der 50. Minute wurde der Gast für seine Mühen belohnt und kam durch Christoph Eisenhauer zum Ausgleichstreffer. Danach blieben die Gäste auch weiter das dominierende Team, mussten aber in der 69. Minute durch einen Treffer von Christopher Hörr wieder einem Rückstand hinterherlaufen. Sie machten noch mehr Druck und erarbeiteten sich gute Einschussgelegenheiten, die der gute FV-Keeper Matthias Zatocil das ein oder andere Mal zu vereiteln wusste. In der 80. Spielminute sah Jonas Weichel vom FV die Gelb-Rote Karte von Schiedsrichter Czypul aus Reichenbach.

Die nominelle Überzahl nutzte der Tabellenführer zur Schlussoffensive und kam in der 87. Minute durch Kevin Seiler zum hochverdienten Ausgleichstreffer. Fazit: Die Gäste hatten über die gesamte Spielzeit die bessere Spielanlage und präsentierten sich als kompakte Einheit, während die Platzherren mit ihrer kämpferischen Einstellung überzeugten.

 

 


(aus echo-online.de, Dieburger-Teil)

 

Sickenhofen trotzt dem Favoriten Reinheim

Kreisoberliga Dieburg/Odenw. – 2:2 im Duell der ungleichen Aufsteiger – Georgenhausen schlägt Groß-Umstadt

In der Fußball-Kreisoberliga Dieburg/Odenwald gelang dem SV Sickenhofen im Duell der Aufsteiger eine Überraschung. Gegen den SV Reinheim trennte man sich 2:2. Reinheim verpasste damit den Sprung an die Spitze. Einen 8:0-Kantersieg verbuchte die KSG Georgenhausen im Spiel gegen die Spvgg. Groß-Umstadt.

 

SV Sickenhofen – SV Reinheim 2:2 (0:1). Eigentlich schien aus Reinheimer Sicht nur die Höhe des Sieges von Interesse. Gegen den SV Sickenhofen als bisheriger Schießbude der Liga (Tordifferenz minus 27) lief auch mit dem 1:0 von Bender (18.) per Foulelfmeter zunächst alles planmäßig. Doch Sickenhofens Abwehr hielt dem Druck der Gäste danach unerwartet stand. Nach der Pause konnte Göcer (59.) gar den Ausgleich für die Gastgeber erzielen. Als kurz darauf Aslanbas (60.) mit Rot vom Platz musste, schien das Schicksal von Sickenhofen besiegelt zu sein. In Unterzahl gelang aber Briatev (71.) gar die Führung. Reinheim versuchte nun mit Macht, eine Blamage zu verhindern. Zu mehr als dem Ausgleich von Can (80.) reichte es aber nicht mehr.  

 

KSG Georgenhausen – Spvgg. Groß-Umstadt 8:0 (2:0). Im ersten Durchgang hielt Groß-Umstadts Abwehr noch, obwohl Zeller (28.) und Günay (38.) ein 2:0 vorlegten. Mit dem 3:0 von Zeller (51.) war es um die Gäste geschehen. Sic (77.), Alex Schwamberger (80./Foulelfmeter), Lukas Schwamberger (81./83.) und Bauer (89.) machten den Kantersieg für Georgenhausen perfekt.  

 

TV Nieder-Klingen – SG Sandbach 1:5 (0:1). Die ersatzgeschwächten Gastgeber hatten gegen Sandbach kaum etwas zu bestellen. Mit dem 0:1 zur Pause, das Klewar (37.) erzielt hatte, war man noch gut bedient. Nach dem Wechsel und den Toren von Klewar (53./62.) und Pliakas (57.) erhöhte Sandbach innerhalb von zehn Minuten auf 4:0. Das 1:4 von A. Sahitolli (82.) war nur Ergebniskosmetik. Besler (84.) setzte den Schlusspunkt zum 5:1.  

 

Germania Babenhausen – TSV Seckmauern 5:3 (2:2). Es war ein hartes Stück Arbeit für die Germania, ehe die Odenwälder bezwungen waren. Zunächst lief alles nach Plan, weil Op de Hipt (20.) und Castro (31./Foulelfmeter) das 2:0 vorlegten. Kurz vor der Pause sorgte Wüst (40./44. mit Foulelfmeter) aber für den Ausgleich. Das 3:2 von Seckmauerns Burak (55.) stachelte Babenhausen erst richtig auf. Op de Hipt (56.) und Castro (69./87. mit Foulelfmeter) drehten den Spieß um.

 

Viktoria Schaafheim – SV Münster 2:2 (1:1). Auf Augenhöhe standen sich beide Teams gegenüber. Den besseren Start hatten die Gäste mit dem 1:0 von Postall (12.). Öcal (24.) erzielte den Ausgleich. Nach dem Wechsel war es abermals Postall (56.) mit dem Treffer zum 2:1 für die Gäste. Die kampfstarken Schaafheimer hatten aber in Schornstein (69.) den Schützen zum Ausgleich.

 

Hassia Dieburg – TSV Neustadt 3:1 (2:0). Die Hassia dominierte die Partie fast bis zum Schluss, doch trafen zunächst nur Ünalan (18.) und Müller (21.). Als die Gäste zum überraschenden Anschluss durch Gößner (80.) kamen, geriet die Hassia ins Schleudern. In der turbulenten Schlussphase dauerte es bis in die Nachspielzeit, ehe Böttler mit einem verwandelten Foulelfmeter für Dieburg dann den Sieg sicherstellte.  

 

FV Mümling-Grumbach – TSV Höchst 2:2 (1:0). Tore: 1:0 Kepper (2.), 1:1 Eisenhauer (50.), 2:1 Hörr (59.), 2:2 Seiler (86.). Gelb-Rot: Weichel (80./FV).  

 

SV Lützel-Wiebelsbach – FSV Erbach 2:1 (1:0). Tore: 1:0 Stieber (14.), 1:1 Köse (54.), 2:1 R. Kurek (71./Foulelfmeter).