TSV Seckmauern II - TSV Höchst II 5:1 (3:0)
Tore: 1:0 Gessner (4.), 2:0 Kuhn (8.), 3:0 Gessner (32.), 3:1 Jacobs (66.), 4:1 D.Tarhan (86.), 5:1 D.Tarhan (90.+2)
Besonderheit: 15minütige Spielunterbrechung in der 86. Minute wegen aufkommenden Unwetters
Schiedsrichter: Matias Markovic (Conc. Gernsheim)    -     Zuschauer: 80

TSV Seckmauern II: S.Hartmann, D.Walther, S.Hillerich, Carneiro, Kuhn, Balonier, Schnellbacher, D.Tarhan, G.Hartmann (76.Kestler), M.Krejtscha (26.Schuchert), Gessner (86. D.Krejtscha)
TSV Höchst II: Zulauf, Bieqi, D.Jacobs, Mathes, Schmelz, Plotzki, Göttmann, Dwan, Weyrauch, Knierim, M.Jacobs

Die Ausgangslage gegen den punktgleichen Gegner aus Höchst war klar: ein Sieg auf heimischen Platz und man kann wohl auch nächstes Jahr sicher für die A-Liga planen.

Bilder vom Spiel hier.....

Maximilian Gessner (Nr.7) erzielt die 3:0-Führung für den TSV Seckmauern II.

Seckmauern kam stark in die Partie gegen eine ersatzgeschwächte Höchster Mannschaft. Vor allem Maximilian Gessner konnte seinem Bewacher immer wieder gut entwischen und erzielte auch schon früh das wichtige 1:0 in seinem ersten Seniorenspiel (4.). Nur ein paar Minuten später war es Nicolai Kuhn mit einem abgefälschten Schuss aus 20m, der auf 2:0 erhöhte. Seckmauern bestimmte die Partie voll und ganz und lies den Gästen kaum Chancen im Offensivspiel. Im Gegensatz zum Hinspiel (1:1) fand man heute die richtigen Mittel gegen die Defensive der Höchster.
Dass man in der 26ten Minute schon den verletzten M. Krejtscha auswechseln musste, der bis dahin wieder eine starke Partie machte, schockte die Reserve nur kurz.  So konnte wieder Gessner wenige Minuten später nach einem erneuten Lauf über die die linke Seite auf 3:0 erhöhen (32.). Diese 3:0-Pausenführen ging auch in dieser Höhe in Ordnung.

Was sich nach der Pause abspielte konnte sich dann kein Zuschauer oder Betreuer erklären. Seckmauern schaltete eins bis zwei Gänge runter und schaffte es nicht mehr, den Gast in die Schranken zu weisen. Einem nicht gegeben Tor der Gäste (strittiges Abseits) folgte der Treffer zum 3:1-Anschlusstreffer (66. Marc Lee Jacobs) und weitere gute Möglichkeiten für den TSV Höchst II.
Seckmauern brauchte es zu diesem Zeitpunkt nicht fertig, einen geordneten Spielaufbau zusammen zu bringen und schlug einen Ball nach dem anderen aus der Gefahrenzone. Die schnellen Kombinationen aus der ersten Halbzeit wurden getauscht in langes Ballhalten und ungenaue Abspiele. Die große Chance auf 3:2 zu verkürzen hatte der Gästekapitän Timo Knierim, der aber den Ball nicht am weggerutschten Torwart Simon Hartmann im Tor unterbringen konnte.
Den Sack zu für unsere Reserve machte dann Dane Tarhan, als man endlich mal einen Konter erfolgreich abschließen konnte (86.). Wieder war es dann Tarhan, der nach knapp 15 minütiger, wetterbedingter Unterbrechung nach schöner Vorarbeit von Philipp Schuchert auf 5:1 erhöhte (92.).

Seckmauern zeigte heute zwei Gesichter. In der ersten Halbzeit bot man den Zuschauern schönes, direktes Kombinationspiel und eine tolle Mannschaftsleistung. In der zweiten Halbzeit war man kurz davor gegen einen schwachen Gegner noch Federn zu lassen. Auch wenn das Ergebnis eins, zwei Tore zu hoch ausfiel, so geht der Sieg dank einer starken ersten Halbzeit vollkommen in Ordnung.

(aus echo-online.de)
TV Hetzbach bestätigt Aufwärtstrend
 
Fussball-A-Liga Odenwald – Knapper 1:0-Derbysieg des Oberzent-Teams beim Tabellenführer TSV Günterfürst

Durch den 5:0-Erfolg des Verfolgers SV Lützel-Wiebelsbach beträgt der Vorsprung der Günterfürster an der Tabellenspitze der A-Liga nun nur noch sieben Zähler, wobei der SV noch ein Nachholspiel zu bestreiten hat. Die SG Mossautal kann den Abstieg in die B-Liga nicht mehr verhindern.

VfL Michelstadt II – Türkiyem Breuberg 0:3 (0:2)
Über die gesamten 90 Minuten waren die Gastgeber die spielbestimmende Elf. Die Gäste standen tief in der eigenen Hälfte und sie vollendeten ihre Kontermöglichkeiten eiskalt. Emre Tastekin brachte Türkiyem in der neunten Minute in Front. Noch vor der Pause erhöhte Serkan Cesur auf 2:0 (36.). Nach dem Seitenwechsel kombinierte der VfL weiterhin bis zur 16-Meter-Linie gut, allerdings fehlte dann die nötige Durschlagskraft im Abschluss.
In der Nachspielzeit setzte Hüseyin Yaman mit seinem Treffer zum 3:0 den Schlusspunkt (90.). „Auf Grund der konsequenten Chancenverwertung geht der etwas zu hoch ausgefallene Sieg in Ordnung“, berichtete Holger Sievers vom VfL. Schiedsrichter: Lämmerhirt (Leidersbach).

TSV Seckmauern II – TSV Höchst II 5:1 (3:0)
Die Hausherren waren in der Anfangsphase klar überlegen. Bereits nach acht Minuten führten sie durch die Treffer von Maximilian Gessner (5.) und Nicolai Kuhn (8.) 2:0. Der TSV kam nicht zur Entfaltung und musste in der 32. Minute das 0:3 durch Gessner hinnehmen.
Danach kamen die Gäste schwungvoller aus der Kabine. Marc-Lee Jacobs verkürzte in der 66. Minute auf 1:3. Nachdem Schiedsrichter Markovic (Gernsheim) auf Grund eines Gewitters in der 75. Minute die Partie für etwa 20 Minuten unterbrach, übernahmen die Platzherren nach Wiederbeginn erneut die Initiative. Ein Doppelpack von Dane Tarhan (86., 90.) besiegelte den 5:1-Erfolg des TSV.

SG Mossautal – SV Lützel-Wiebelsbach 0:5 (0:2)
In den ersten 45 Minuten waren beide Mannschaften auf Augenhöhe. Die Mossautaler besaßen die Mehrzahl an Tormöglichkeiten. Der SV nutzte die wenigen Chancen allerdings konsequent. Nachdem die SG in der zweiten Halbzeit auf den Anschlusstreffer drängte, schlugen die Gäste in den Schlussminuten mit drei weiteren Treffern zurück. Letztlich fiel der 5:0-Erfolg der Lützelbacher etwas zu hoch aus. Torfolge: 0:1 Raphael Kurek (23.), 0:2 Martin Krauss (38.), 0:3 Boris Knust (85.), 0:4 Tassilo Schindler (87./Foulelfmeter), 0:5 Krauss (88.). Schiedsrichter: Croll (Frankfurt).

TSG Steinbach – SV Hummetroth 7:1 (4:1)
Bis Mitte der ersten Halbzeit verlief die Begegnung ausgeglichen. Die TSG überzeugte durch schnelles Umschaltspiel von Defensive auf Offensive und führte so zur Halbzeit bereits mit 4:1. In der zweiten Halbzeit blieben die Gastgeber weiter am Drücker.
Trotz der vielen Gegentore gaben sich die stark abstiegsbedrohten Gäste nicht auf und hielten kämpferisch dagegen. Am Ende feierte die TSG einen deutlichen 7:1-Sieg in einer äußerst fairen Partie. Torfolge: 1:0 Thomas Schenk (5.), 1:1 Nico Walther (12.), 2:1 Alexander Wassner (20.), 3:1 Schenk (31.), 4:1, 5:1 Serkan Kücük (34., 50.), 6:1 Rainer van Steenbergen (59.), 7:1 Schenk (76.). Schiedsrichter: Uhrig.

TSV Günterfürst – TV Hetzbach 0:1 (0:1)
Das Tor des Tages erzielte Jan Schwinn in der 24. Minute. Damit bestätigen die Gäste im Derby ihren Aufwärtstrend der Rückrunde beim Spitzenreiter. Nach dem 0:1 standen die Gäste tief in der eigenen Spielhälfte. Der TSV war optisch überlegen, agierte in der Offensive jedoch nicht zwingend genug. Die besten Chancen für den TSV hatten Max Hörschelmann (38.) und Moritz Schmucker (85.), die jeweils am Aluminium scheiterten. „Das Hetzbacher Abwehrbollwerk hat gehalten“, resümierte Mark Ripper vom TSV über den mit viel Geschick verteidigten Erfolg der Gäste. Schiedrichter: Hamidani (Sandhausen).

SG Rothenberg – KSG Rai-Breitenbach 1:2 (0:1)
„Viel Aufwand, wenig Ertrag“, so beschrieb SG-Sprecher Kabel kurz aber deutlich den Spielverlauf. Die KSG nutzte die wenigen sich ergebenen Torchancen. Patrick Schwandt (26.) und Stephan Geist (55.) sorgten für die 2:0-Führung der Gäste. Die Platzherren stemmten sich mit viel Kampf gegen die Niederlage. Es fehlte allerdings die spielerische Linie – Chancen ergaben sich meist als Zufallsprodukte. Nach dem 1:2-Anschluss durch Spielertrainer Marco Flick (61./Foulelfmeter) war die SG weiter optisch überlegen, die zwingenden Torchancen blieben aber aus. In der Nachspielzeit traf SG-Akteur Oliver Schwinn per Freistoß lediglich den Pfosten. Schiedsrichter: Tektas (Ober-Beerbach).

VfR Würzberg – FC Rimhorn 3:0 (2:0)
Die Hausherren begannen stark und waren den Gästen zunächst spielerisch und technisch überlegen. Mitte der ersten Halbzeit konnte sich auch der FC in Szene setzen und gefährlich vor das Tor des VfR kommen. Bereits in der 34. Minute sah FC-Akteur Manuel Olt die Gelb-Rote-Karte. Wenig später sorgte Roman Schiedlowski mit einem Doppelpack für die 2:0-Führung der Gastgeber (37., 39.). Nach dem Wiederanpfiff des Unparteiischen Jansen (Obernburg) versäumte es der VfR nachzulegen. „In dieser Phase haben wir es spielerisch übertrieben“, zeigte sich VfR-Sprecher Weyrauch mit der Konsequenz im Abschluss unzufrieden. Für den in Unterzahl spielenden FC ergaben sich weiterhin vereinzelt Möglichkeiten. In der 74. Minute entschied Schiedlowski die Begegnung mit seinem dritten Treffer.

SV Gammelsbach – Türkspor Beerfelden 2:2
Von den Gastgebern waren keine Spielinformationen zu bekommen.


 

 

 

(aus main-echo.de)
Lützel-Wiebelsbach sorgt für Spannung
Der Zweite siegt 5:0 in Mossautal - Spitzenreiter Günterfürst verliert

Rückschlag für den TSV Günterfürst im Kampf um die Meisterschaft in der Fußball-Kreisliga A Odenwald: Stark ersatzgeschwächt kassierte der TSV zu Hause eine 0:1-Niederlage gegen Hetzbach und muss in den verbleibenden drei Partien versuchen, die vielen Verletzungen zu kompensieren.
Keine Blöße gab sich der Verfolger aus Lützel-Wiebelsbach, der einen klaren 5:0-Sieg über Absteiger Mossautal einfuhr. Mit einem Erfolg im Nachholspiel gegen Gammelsbach kann der SV das Titelrennen wieder spannend machen. Dank dreier Treffer von Schiedlowski hat Würzberg den Relegationsplatz noch nicht abgehakt. Das klare 3:0 über den FC Rimhorn lässt rechnerisch noch alle Chancen offen.
Im Abstiegskampf sind aller Voraussicht die Entscheidungen gefallen. Der SV Hummetroth kam in Steinbach mit 1:7 unter die Räder und wird wohl den Gang in die Kreisliga B antreten müssen. Schenk war mit drei Treffern der erfolgreichste Torschütze auf Seiten der Steinbacher.
Hingegen kam Gammelsbach zu einem verdienten 2:2 gegen Türkspor Beerfelden. In einem kampfbetonten Spiel war der SVG von Anfang an präsent und zeigte, dass er sich zumindest den Relegationsplatz nicht mehr nehmen lassen will. Überschattet wurde die Begegnung von einer schweren Verletzung von Gammelsbachs Spielertrainer Kaufmann.
Immer tiefer in die Krise rutscht der VfL Michelstadt II, der auch gegen den direkten Tabellennachbar aus Breuberg beim 0:3 keine Chance hatte. Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass die Michelstädter noch einmal in die direkte Abstiegszone geraten.
Ähnlich ergeht es dem TSV Höchst II, der gegen Seckmauern II mit 1:5 das Nachsehen hatte. Gessner und Kuhn schnürten jeweils einen Doppelpack. Bitter, aber wahrscheinlich ohne Bedeutung war das 1:2 der SG Rothenberg gegen Rai-Breitenbach. Auch wenn die SG mehr vom Spiel hatte, konnte sie nichts Zählbares mitnehmen.



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