RW Walldorf – TSV Seckmauern 6:0 (4:0)

Tore: 1:0 Duban (4.), 2:0 Lewis (14.), 3:0 Porporis (26.), 4:0 Porporis (45.), 5:0 Porporis (56.), 6:0 Eythorsson (89.)

Schiedsrichter: Abdulkadir Ova (Geisenheim) - Zuschauer: 100

 

RW Walldorf: Darmstädter, Gotta, Pfeffer, Dukas (60.Deumlich), Yildiz, Apakhan (51.Mader), Duban, Chihutek, Struwe, Porporis (75.Eythorsson), Lewis,

TSV Seckmauern: Schreiber, Balonier, Henkes, M.Schreiber, T.Eckert, Breunig, Spall, Kurek (22.M.Raitz), Wüst, D.Raitz, Gessner

 

Auf der einen Seite Titelkandidat Walldorf, auf der anderen Seite Absteiger Seckmauern (steht heute auch rechnerisch fest). Alles andere als eine offene Paarung bot sich heute den nur eine Handvoll mitgereisten Fans des TSV. Walldorf ließ als Goliath David nicht über sich hinauswachsen, gab sich keine Blöße, spielte über 90 Minuten konzentriert und aggressiv nach vorne. Seckmauern hatte in diesem einseitigen Spiel, außer einigen Freistößen in Tornähe, über 90 Minuten keine einzige Torchance.

 

32 walldorf balonier gottaNicht zu fassen bekam Seckmauern heute seinen Gegner: Freddy Balonier (li) mit Mario Gotta.

 

32 tabelle walldorfDies ist zum Teil aber auch dem Umstand geschuldet, dass fast alle TSV-Spieler des 1A-Kaders, die noch in der Reserve aushelfen dürfen, in Sandbach aufliefen. Die, die heute auf dem Walldörfer Kunstrasenplatz standen, machten ihre Sache aber ordentlich, standen gegen diesen starken Gegner aber von Beginn an auf verlorenem Posten. Es fehlte der Mannschaft einfach an Qualität und auch ein Stück weit die Motivation. Mit Mathias Wagner musste ein Akteur auf der Auswechselbank Platz nehmen, der seit gut einem Jahr kein Spiel mehr bestritten hat (kam aber nicht zum Einsatz).

 

Seckmauerns Bester, Torwart Fabian Schreiber, hielt die Niederlage mit seinen Aktionen noch in Grenzen. Schon nach zwei Minuten klärte er per Fußabwehr gegen den auf ihn zulaufenden Nico Struwe, dem gefährlichsten Walldorfer Akteur. Zu aller Überlegenheit kam bei Walldorf auch noch das Glück hinzu: gegen den strammen 25m-Schuß von Eren Duban in den linken oberen Torwinkel war kein Kraut gewachsen (4.). Auch Dominik Lewis brauchte bei der Hereingabe von Mario Gotta in den Strafraum nur den Fuß zum 2:0 hinzuhalten (14.). Nach 18 Minuten kam Seckmauern das erste Mal gefährlich vor das Tor der Hausherren. Nach einem Foul an Robin Breunig setzte Rafael Kurek den Freistoß aus 18m jedoch knapp über das Tor. Nach 22 Minuten kam das Aus für Kurek. Nachdem Schreiber wieder einen Schuß von Struwe abgewehrt hatte, setzte der TSV einen Konter. Die Vorlage von Maximilian Gessner erreichte Kurek 20m vor dem Tor, beim Schußversuch rutschte er aus. Danach zwickte es bei ihm wieder im Oberschenkel, Kurek musste ausgewechselt werden, für ihn kam Maximilian Raitz (22.).

 

Bis zur Pause spielten dann nur noch die Gastgeber, die Tore fielen zwangsläufig. Die Abwehr musste ständig auf der Hut sein, war überlastet, auch weil sie vom Sturm keine Entlastung in Form von eigenen Angriffen erhielt. Eine Prachtparade zeigte Schreiber in der 32. Minute, als er einen 40m-Freistoß von Konstantin Dukas aus dem Winkel zur Ecke boxte.

 

Nach dem Wechsel ging die Einbahnstraßen-Begegnung weiter. Obwohl Walldorf nicht mehr so zwingend agierte waren die Gastgeber aber dennoch immer gefährlich. Nach 53 Minuten erhielt Seckmauern mal wieder einen Freistoß zugesprochen, Max Henkes Schuß aus 30m flog knapp übers Tor. Das 5:0 entstand aus einem Abspielfehler heraus, beim 6:0 in der Schlussminute hielt der Angreifer nach einem missglückten Schussversuch einfach mal den Fuß hin – und drin war der Ball. Ein Ehrentreffer wäre vielleicht möglich gewesen, wenn der Unparteiische in der 81. Minute einen Schubser gegen Marvin Friedrich geahndet hätte. So blieb es am Ende bei der noch immer glimpflichen 0:6-Niederlage.

 


 

(aus fupa.net)

Abstieg ist nicht mehr abwendbar

TSV Seckmauern hat beim 0:6 im Auswärtsspiel gegen Rot-Weiß Walldorf keine Chance

Das 0:6 gegen Rot-Weiß Walldorf hat den Abstieg des TSV Seckmauern aus der Gruppenliga Darmstadt nun auch rechnerisch besiegelt.

 

SV Rot-Weiß Walldorf - TSV Seckmauern 6:0 (4:0)

Die Gastgeber legten mit viel Tempo los und kamen schon in der zweiten Minute zu einer ersten Chance durch Nico Struwe, der aber zunächst noch an Fabian Schreiber im Gäste-Tor scheiterte, einem der besten Seckmaurer an diesem Tag. Nur eine Minute später hatte der Keeper gegen den im Winkel einschlagenden Distanzschuss von Eren Duban aber keine Chance (3.).

Der agile Struwe sorgte auch im weiteren Spielverlauf immer wieder für Unruhe in der Seckmaurer Hintermannschaft, setzte seinen nächsten Versuch aber neben das Tor. So durfte sich Dominik Lewis als Nächster in die Torschützenliste eintragen (14.). Die erste Chance des TSV ergab sich nach 18 Minuten, als Rafael Kurek einen Freistoß aus 20 Metern in Richtung Walldorfer Tor brachte. Im Gegenzug war erneut Struwe zur Stelle, scheiterte aber an Schreiber.

 

Für Rafael Kurek ist die Saison beendet

Kurek versuchte es mit einem Distanzschuss, rutschte aber aus. Viel schlimmer für den TSV war aber die erneute Verletzung des Co-Trainers, der sich seit Wochen mit Oberschenkelproblemen plagt und für den die Saison mit Verdacht auf Muskelfaserriss nun endgültig beendet ist. Maximilian Raitz kam für Kurek ins Spiel und musste sogleich das 0:3 mit ansehen, das Vassilios Porporis erzielte (26.). Nur eine Minute später knallte Lewis den Ball an die Latte. Konstantin Dukas versuchte wenig später, Schreiber per Freistoß aus gut 40 Metern zu überlisten, doch der TSV-Torhüter war mit einer schönen Fußparade zur Stelle. Als Marvin Friedrich bei seinem Klärungsversuch Porporis anschoss, zögerte der Angreifer nicht lange und stellte das Halbzeitergebnis auf 4:0 (45.).

Im zweiten Durchgang schraubte Walldorf seine Bemühungen ein wenig zurück, spielte aber weiterhin mit viel Körpereinsatz und Aggressivität. Ein weiterer Abspielfehler in der Seckmaurer Defensive ermöglichte Porporis schließlich seinen Hattrick (56.), ehe Schreiber erneut per Fußabwehr den vierten Treffer des Angreifers verhindern konnte. Stattdessen durften auch die Gäste in den letzten zehn Minuten noch einmal etwas mitspielen. Ein Strafstoß blieb dem TSV aber verwehrt, nachdem Friedrich im Walldorfer Strafraum geschubst worden war, der Pfiff von Schiedsrichter Abdulkadir Ova (Geisenheim) aber ausblieb. So versuchte es Maximilian Raitz nochmals mit einem Kopfball, der vorbei ging, ehe Walldorfs Edeljoker Haukur Eythorsson den Fuß in eine Flanke hielt und so das 6:0 besiegelte (90.).

„Wir haben nur reagiert, nicht agiert. Und wir sind einfach viel zu brav. Wir haben der Fairnesstabelle wieder alle Ehren gemacht“, resümierte Seckmauerns Pressesprecher Uli Wagner.

Schiedsrichter: Abdulkadir Ova (Geisenheim) - Zuschauer: 100 Tore: 1:0 Eren Duban (3.), 2:0 Dominik Lewis (14.), 3:0 Vassilios Porporis (26.), 4:0 Vassilios Porporis (45.), 5:0 Vassilios Porporis (56.), 6:0 Haukur Eythorsson (89.)

 

 

Lampertheim verschläft die erste Halbzeit

Schmerzhafte 1:2-Pleite für den TVL in Messel

Mit einem Sieg bei der TSG Messel hätte der TV Lampertheim am Sonntag den Klassenerhalt in der Gruppenliga Darmstadt fast schon in trockene Tücher bringen können. Nach dem 1:2 (0:2) bleibt es für die Mannschaft von Trainer Christian Hofsäß aber bei „nur“ fünf Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den der TSV Lengfeld inne hat. Lampertheim liegt als Zwölfter direkt davor und hat noch drei Spiele zu absolvieren. Weiter geht es für den TVL am Donnerstagabend beim FC Fürth (20 Uhr).

 

TSG Messel - TV Lampertheim 2:1 (2:0)

In Messel fingen die Lampertheimer eigentlich gut an. Trainer Christian Hofsäß war mit den ersten zehn Minuten auch durchaus zufrieden. Doch danach verloren die Gäste komplett den Faden. „Da haben wir unsere Leistung nicht mehr abgerufen, haben die restliche erste Halbzeit komplett verschlafen“, monierte Hofsäß. Nach einem Pfostenschuss von René Salzmann (5.) und einer Chance durch Mathis Frerking (8.) „dachten wohl einige, es geht von alleine“, vermutete Hofsäß. In der 15. Minute verschoss Messel noch einen Foulelfmeter durch Dominik Wolf. Doch mit den Treffern durch Sebastian Karach (19.) und Nico Nostadt (30.) stellte die Heimmannschaft die Weichen auf Sieg. Nach dem Seitenwechsel dominierte der TV dann zwar, hatte aber bis auf den Anschluss von Robert Meier (76.) nichts Zwingendes zu bieten. Schiedsrichter: Adil Challioui - Zuschauer: 100 Tore: 1:0 Sebastian Karach (19.), 2:0 Nico Nostadt (30.), 2:1 Robert Maier (76.)

 

 

FSV Riedrode dreht die Partie

Trainer Duro Bozanovic wechselt die Siegtorschützen ein

Der FSV Riedrode hat sein vorletztes Heimspiel in der Gruppenliga vor dem Gang in die Kreisoberliga mit 3:1 gegen den SV Münster gewonnen. Zur Pause hatte die Heimmannschaft noch 0:1 zurückgelegen.

 

FSV Riedrode - SV 1919 Münster 3:1 (0:1)

Dabei gingen die Gäste auf dem Riedroder Waldsportplatz nach 28 Minuten in Führung, als Kevin Grimm nach einer abgewehrten Ecke aus 18 Metern draufhielt und traf. Die Halbzeitführung für den Gast war durchaus als glücklich zu bezeichnen. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Riedrode weiter den Druck. Nach 50 Minuten konnte Münster noch auf der Linie retten, auf der Gegenseite klatschte ein Münsterer Freistoß an den Pfosten. Die Schlussviertelstunde gehörte dann aber eindeutig den Riedrodern: In der 77. Minute erzielte Maximilian von Dungen nach einem Angriff über die starke rechte Seite den Ausgleich. Zehn Minuten später gelang den Hausherren dann die komplette Wende. FSV-Coach Duro Bozanovic bewies bei seinen Einwechslungen ein glückliches Händchen und brachte die späteren Siegtorschützen. Fabian Gräf war elf Minuten auf dem Platz, als er nach einem Konter den Führungstreffer für die Gastgeber markierte. Die Partie war gedreht, auch weil Münster mit seinen eigenen Chancen zu schlampig umgegangen war. Niklas Faecke stand acht Minuten auf dem Platz, als er in der Nachspielzeit dann mit dem 3:1 alles klarmachte. Für den FSV Riedrode waren dies die Saisonpunkte 16 bis 19, wobei einer wegen fehlender Schiedsrichter wieder abgerechnet wird. Somit steht die Bozanovic-Mannschaft bei 18 Zählern und fährt am Sonntag zum Derby nach Lampertheim.

 

 

Das erste Finale geht an die SGU

3:2 beim Dritten Ober-Roden / Am Sonntag kommen die punktgleichen Walldorfer

 

Gruppenligist SG Unter-Abtsteinach hat einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft gemacht. Am Sonntagnachmittag gewann die Mannschaft von Trainer Ludwig Brenner mit 3:2 (2:1) beim Tabellendritten Germania Ober-Roden und entschied somit das erste Endspiel um den Titel für sich. Am nächsten Sonntag, 21. Mai, empfangen die Überwälder zur wohl entscheidenden Partie Verfolger RW Walldorf, der weiter punktgleich ist mit dem Primus.

 

Germania Ober-Roden - SG Unter-Abtsteinach 2:3 (1:2)

Es sind interessante und spannende Wochen für die SGU. Brenner hätte sich dabei nach eigenem Bekunden ein paar graue Haare weniger gewünscht. In Ober-Roden hatten die Unter-Abtsteinacher vor allem in der zweiten Halbzeit die eine oder andere brenzlige Situation zu überstehen. Die Hausherren drängten massiv auf den Ausgleich, doch Brenner hatte seine Elf vor allem in der Abwehr gut eingestellt.

Nach dem 2:0 für die SGU durch Rupcic (30.) und Oberle, der nach einem Freistoß von Rupcic einköpfte, hatte Brenner die Vorentscheidung noch vor der Pause herbeigesehnt. Stattdessen meldete sich Ober-Roden zurück mit einem fragwürdigen Foulelfmeter, den Christophori verwandelte. Mit Wiederanpfiff vergab Unter-Abtsteinach gleich vier glasklare Chancen. Erst in der 85. Minute erlöste Magel die SGU mit dem 3:1 nach einem Konter.

Tore: 0:1 Rupcic (30.), 0:2 Oberle (36.), 1:2 Christophori (45., Foulelfmeter), 1:3 Magel (85.), 2:3 Christophori (90.). – Zuschauer: 100. – Bes. Vorkommnis: Gelb-Rot für Karadag (85., Ober-Roden) wegen Schiedsrichterbeleidigung

 

 

TSV Höchst erledigt Hausaufgabe

Im Kampf um den Klassenerhalt sollte nach dem 4:1 eigentlich nichts mehr anbrennen

Dank des 4:1-Sieges gegen den SV Nauheim hat sich der TSV Höchst in der Gruppenliga Darmstadt etwas Luft zur Abstiegszone verschafft.

 

TSV Höchst - SV 07 Nauheim 4:1 (1:0)

Die Höchster hatten gegen den Tabellennachbarn aus Nauheim zunächst Probleme ins Spiel zu finden. Die Raumaufteilung stimmte nicht, die Spielkontrolle fehlte. Stattdessen zeigten sich die Gäste ebenbürtig, teils gar mit leichten Vorteilen. Das machte sich vor allem in der Anfangsphase bemerkbar, in der sich Alexander Spies im Höchster Tor, der den rotgesperrten Thomas Wolf vertrat, gleich mehrfach auszeichnen konnte. Zunächst lenkte der Keeper einen Distanzschuss von Soufian Bouhlas gerade noch über die Latte, dann zeigte er sich gegen einen Kopfball von Jens Tollkühn reaktionsschnell und klärte auch den Nachschuss.

Nach acht Minuten konnten auch die Höchster ihre erste Offensivaktion verzeichnen, nach einem Rückpass von Christoph Eisenhauer auf Daniel Simoes wurde dessen Schuss aber geblockt. Nicht so aber die zweite Möglichkeit der Gastgeber, als ein Freistoß von Simones von der Nauheimer Defensive nicht weit genug geklärt werden konnte und Christian Remmers den Ball aus 14 Metern maßgenau unter die Latte nagelte (16.). Für den TSV ergaben sich nun zwar mehr Chancen, so richtig im Spiel war man allerdings immer noch nicht. Vor allem Torjäger Rico Blecher agierte an diesem Tag bemüht, aber glücklos.

Inzwischen war eine halbe Stunde gespielt, und die Nauheimer Offensivversuche wurden deutlich weniger. Dafür hatte Höchst noch zwei Torchancen.

Die zweite Hälfte hatte kaum begonnen, da überrumpelte Nauheim den TSV prompt: Nach einem Ballverlust in der Höchster Abwehr und einem weiteren misslungenen Klärungsversuch spielte Fabio De Leo den Querpass zu Bouhlas, der zum 1:1 ausglich (47.).

Doch nun erhöhten die Höchster das Tempo: Nach einer Hereingabe von Eisenhauer grätschte Hidir Dönmez in den Ball, beförderte das Spielgerät aber über das Tor. Nur drei Minute später versuchte es Blecher nach einem schönnen Dribbling mit einem Abschluss, scheiterte aber an Gündogan, ehe Eisanhauer seinen Nachschuss verzog. Besser machte es dann Kevin Seiler, der sich über rechts durchsetzte und seinen Schuss an den Innenpfosten setzte, von wo er die Linie entlang - und wohl auch dahinter rollte. Denn nach Rücksprache mit dem Linienrichter entschied der Unparteiische Sascha Dimmer (Niddatal) auf Tor für Höchst (54.). Nun war der TSV endgültig im Spiel, und Simoes nutzte den Aufwind gleich zum entscheidenden Tor: Nach einem Rückpass von Seiler platzierte der Spielmacher seinen Schuss flach im Eck (65.). Nauheim versuchte es nun mit seinem letzten Rettungsanker und brachte seinen angeschlagenen Angreifer Kai Hofem, der allerdings nach fünf Minuten mit einer Zerrung direkt wieder vom Feld musste.

Da die Gäste bereits dreimal gewechselt hatten, spielte der SV die restlichen zehn Minuten zu zehnt zu Ende und kassierte auch noch das 4:1 durch Simoes, der sich mit einer Körperdrehung Platz für einen platzierten Abschluss verschafft hatte (82.). Die letzte Chance vergab Blecher, als er den Ball ans Außennetz setzte.

So blieb für den Höchster Pressesprecher Jens Krätschmer vor allem ein „ganz, ganz wichtiger Sieg“, nachdem man sich das Leben in der ersten Halbzeit noch selbst schwer gemacht hatte.

 

 

 

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